16. Tag der Berufsbildung / Jahr der Berufsbildung
17. Artikel PANORAMA.aktuell
18. Statistiken/Studien
SOCIAL MEDIA
19. Lehrstellenbörse in sozialen Netzwerken
FROHE OSTERN
20. Frohe Ostern!
LEHRSTELLENBOERSE.CH
1. Offene Lehrstellen
4 Monate vor Lehrbeginn gibt es noch immer zahlreiche offene Lehrstellen auf www.lehrstellenboerse.ch
Bitte prüfe auch, ob ein Beruf in Frage kommen könnte, welcher bisher nicht ganz oben auf deiner Wunschliste stand. Vergiss nicht dein eigenes Lehrstellengesuch zu erfassen. Nur wenn wir wissen, was du für eine Lehrstelle suchst, können wir helfen auf dich aufmerksam zu machen.
2. Gesuche
Nebst den offenen Lehrstellen gibt es auch zahlreiche Jugendliche, welche angegeben haben, dass sie noch auf der Suche sind. Vielleicht ist ja ein/-e Kanditat/-in für Sie dabei?
Bitte melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an, damit Sie die Gesuche einsehen können.
3. Anleitung
Als kleine Hilfe empfehlen wir Ihnen die Anleitung, wo kurz erklärt wird, wie man eine Lehrstelle/ein Gesuch aufgibt oder wieder herausnimmt. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
4. St. Galler Tagblatt
Sie bilden Lernende in den Kantonen St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden oder/und Appenzell Ausserrhoden aus? Falls Sie bisher noch keine Lernenden für 2014 gefunden haben, dürfen Sie sich bei Frau Sabine Utiger (sabine.utiger@lehrstellenboerse.ch) melden, damit Ihre Lehrstelle(n) im Stellenteil vom St. Galler Tagblatt (und deren Regionalbeilagen) kostenlos aufgeführt wird/werden. Diese Lehrstellenseite wird vom St. Galler Tagblatt kostenlos zur Verfügung gestellt. Frau Utiger wird sich dann bei Ihnen melden und einen Erscheinungstermin mit Ihnen vereinbaren.
Lehrstellen mit Lehrbeginn 2015 werden erst ab September 2014 im St. Galler Tagblatt abgedruckt. Ich danke für Ihr Verständnis.
5. Bannerwerbung
Sie möchten mit Ihre(n) Lehrstelle(n) noch mehr herausstechen?
Dann haben wir ein interessantes Angebot für Sie. Für 20 Franken pro 1000 Einblendungen kann man auf dem Portal www.lehrstellenboerse.ch schalten und so zielgerichtet die Jugendlichen auf die eigene(n) Lehrstelle(n) aufmerksam machen. Kontakt: info@lehrstellenboerse.ch
Im Rahmen der Sonderausstellung „Jugend – die beste Generation“ wird die Lehrstellenbörse an der diesjährigen LUGA (www.luga.ch – 25.04.-04.05.14) erneut mit einem Stand vertreten sein. Dazu 2 wichtige Informationen:
a) Sind Ihre Angaben noch aktuell? / „Offline“-Lehrstellenbörse
Ich bitte Sie zu kontrollieren, ob Ihre Angaben auf www.lehrstellenboerse.ch immer noch aktuell sind. Achten Sie bitte darauf, dass während gegen Ende April keine bereits vergebenen Lehrstellen ausgeschrieben sind. Nicht dass Sie dann nach der LUGA Bewerbungen auf Lehrstellen erhalten, welche Sie bereits vergeben haben.
Weiter werden wir an der LUGA eine sog. „Offline“-Lehrstellenbörse machen, wo die Jugendlichen sehen können, welche Lehrstellen per 2014 noch verfügbar sind. Auch deshalb ist es wichtig, dass Ihre Angaben bei Beginn der LUGA auf dem neusten Stand sind. Bei dieser „Offline“-Lehrstellenbörse werden die Jugendlichen zudem ihre eigenen Lehrstellengesuche aufgeben können und an die Pinnwand hängen. Die verschiedenen Portraits werden am Ende der LUGA auch im Internet verfügbar sein.
b) Berufsbildner/-innen für Vorstellungsgespräch-Training gesucht!
Zusätzlich wird am 1. Mai ein Thementag mit dem naheliegenden Namen „Tag der Arbeit“ stattfinden. An diesem werden wir den Jugendlichen Besucher/-innen u.a. die Möglichkeit bieten, sich direkt bei Berufsbildner/-innen Tipps für das Vorstellungsgespräch abzuholen und ein Bewerbungsgespräch zu simulieren.
Dabei sind wir noch auf der Suche nach vereinzelten Berufsbildner/-innen aus der Zentralschweiz, welche trotz dem Feiertag am 1. Mai 2014 arbeiten möchten und ihr Wissen den Jugendlichen weitergeben wollen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bis Mittwoch, 23. April 2014 per E-Mail an info@lehrstellenboerse.ch an. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Ihre Erfahrung und Zeit zur Verfügung stellen möchten.
Interessierte Jugendliche dürfen sich gerne per Mail anmelden. Bitte gebt auch gleich euren Wunschberuf an. Die Platzzahl ist leider beschränkt. Merci für’s Verständnis.
Du hast bisher bereits viele Bewerbungen versendet? Wurdest aber noch nie an ein Vorstellungsgespräch eingeladen? Dann erkundige dich beim BIZ in deiner Region, was es für Hilfestellungen gibt. So können z.B. regionale Mentoringangebote (s. „1×1 der Lehrstellensuche“, Seite 5) helfen, einen ersten Kontakt zum künftigen Lehrbetrieb herzustellen – und wenn du einen guten Eindruck machst, ist dein/-e Mentor/-in sicher gerne bereit dich weiterzuempfehlen.
Getrau dich auch, deine Lehrer/-innen oder Jugendarbeiter/-innen um Hilfe zu bitten. Vielleicht sehen sie noch Fehler im Bewerbungsdossier oder sie kennen Adressen, die du noch nicht kanntest.
Sollte es in deiner Region einfach zu viele Konkurrent/-innen für deine gewünschte Lehrstelle geben, dann kann dir das BIZ auch helfen, eine Lehrstelle in einem verwandten Beruf schmackhaft zu machen – oder zeigt dir Überbrückungsmöglichkeiten.
BERUFSPORTRAITS
8. DeinBeruf.ch – die Online-Berufswahl-Plattform
Die neue Video-Plattform www.DeinBeruf.ch ist ein Webportal von Jungen für Junge. In kurzen Videos berichten Lernende von ihren Berufen und vermitteln denjenigen, die einen Beruf suchen, ein authentisches Berufsbild. Auf der neuen Online Berufswahl-Plattform werden konkrete Berufsbilder korrekt, in aller Kürze und jugendgerecht vermittelt. Die Jugendlichen können auf der Seite nach ihren Interessen und Fähigkeiten selektionieren und erhalten dadurch eine breite Palette an Berufen, die passen könnten. Findest auch Du deinen Traumberuf?
9. Was macht man als Polymechaniker/-in?
Ihr habt zwar schon vom Beruf als Polymechaniker/-in gehört, wisst aber nicht genau, was man dort wirklich macht? Wir haben euch eine Playlist mit zahlreichen Videos zum Beruf zusammengetragen. Schaut es euch an!
10. Was macht man als Produktionsmechaniker/-in?
Zugegeben, den Beruf des Produktionsmechanikers gibt es erst seit 2009. Da kann es gut sein, dass man nicht genau weiss, was das für ein Beruf ist. Wir haben euch eine Playlist mit zahlreichen Videos zum Beruf zusammengetragen. Schaut es euch an!
VERANSTALTUNGEN / PROJEKTE
11. SGAB Frühjahrstagung am 21.05.2014
Am 21. Mai 2014 findet in Olten die SGAB-Frühjahrstagung zum Thema „Heute Schule – Morgen Beruf. Wie junge Menschen wirksam unterstützt werden können.“ statt.
InteressentInnen können sich hier anmelden.
12. Berufsmessen 2014
Auch in diesem Jahr gibt es wieder zahlreiche Bildungsmessen, die wir wärmstens Empfehlen können. Eine chronologische Übersicht findet ihr im Blog-Artikel „Berufsmessen 2014 in der Schweiz“. Wer die Messen seinen Freunden via Facebook weiterleiten möchte, findet hier einen Überblick.
13. Sommerakademie in Engelberg
Vom 14. bis 17. Juli 2014 ist es wieder so weit: Zeit für neue Inputs und Netzwerken am 7. Kongress für Kinder- und Jugendförderung, der dieses Jahr unter dem Motto Wertebarometer 2014 – Jugend und Jugendarbeit im Dialog steht.
Welche Werte sind Jugendlichen heute wichtig? Und wie entwickeln sie diese? Infoklick hat direkt bei Jugendlichen nachgefragt – ihre Statements bilden den Rahmen der Engelberger Sommerakademie. Das Thema vertiefen Forschende aus den Bereichen Ethik, Psychologie, Erziehungs- und Medienwissenschaften. Workshops und die Projektmesse vermitteln zudem Ideen und geben Einblick in bereits erfolgreich umgesetzte Methoden und Konzepte aus der Praxis. Natürlich ist in gewohnt entspannter Atmosphäre auch genügend Raum eingeplant für den Dialog, um Kontakte zu pflegen, das Netzwerk zu erweitern und neue Kooperationen anzudenken.
fRilingue organisiert von Juli bis August Sommercamps in Estavayer und Fribourg. Es erwarten dich verschiedene Workshops, Spiele, Ausflüge, Abendprogramme und natürlich Französisch- oder Englischunterricht auf unterhaltsame Art und Weise! Deine Sprachkenntnisse kannst du den ganzen Tag anwenden und viele neue Freunde aus der ganzen Schweiz kennen lernen. Also, sei dabei mit fRilingue – Freude lehrt Sprachen!
„Das Jahr 2014 ist der Berufsbildung gewidmet“, „Was ist gegen den Fachkräftemangel zu tun?“, „Firmen reissen sich um Junge“, „Das Ausland soll bei der Schweiz in die Stifti“, „Die Berufsbildung ist alles andere als ein Auslaufmodell“, „Handelskammer-Direktor Saladin wirbt für Berufsbildung statt Matur“ – das sind ein paar Überschriften zu bisher in diesem Jahr erschienenen Zeitungsartikel. Diese und weitere Artikel findet man hier:
16. Tag der Berufsbildung / Jahr der Berufsbildung
a) Tag der Berufsbildung: Bundesrat Schneider-Ammann ehrt Nachwuchstalente
Bern, 31.01.2014 – Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF, ehrte in Basel rund 160 junge Berufsleute mit herausragenden Talenten für ihre Leistungen an den Berufs-Schweizer- und Weltmeisterschaften 2013. In seiner Festrede anlässlich des 11. Tages der Berufsbildung rief er dazu auf, das Jahr 2014 dazu zu nutzen, die Vorzüge der Berufsbildung in der breiten Öffentlichkeit besser bekannt zu machen. (Weiterlesen…)
b) SBFI erklärt 2014 zum Jahr der Berufsbildung
(Kn) 2004 wurde das vierte Berufsbildungsgesetz in Kraft gesetzt. Das SBFI nimmt zehn Jahre danach diese Modernisierung zum Anlass, die öffentliche Aufmerksamkeit vermehrt auf die Berufsbildung zu lenken. Die zahlreichen Berufsbildungsveranstaltungen, die für 2014 geplant sind, bieten dafür eine optimale Plattform. Die temporäre Internetseite berufsbildung2014.ch macht die Vielfalt von Aktivitäten und die Vorzüge der Berufsbildung sichtbar und bringt sie einem breiten Publikum näher. Ein Veranstaltungskalender mit der Möglichkeit zur Anmeldung von Anlässen und das Logo für das Jahr der Berufsbildung sind wichtige Elemente der elektronischen Plattform (Quelle: Panorama.aktuell 02/2014)
17. Artikel PANORAMA.aktuell
Das SDBB (Schweizerische Dienstleistungszentrum Berufsbildung) gibt regelmässig einen Newsletter mit dem Titel PANORAMA.aktuell heraus. Folgend wurden ein paar Artikel herauspickt, welche Sie interessieren könnten:
a) Handbuch zur schulischen und betrieblichen Talentförderung
(Kn) In Zeiten der Globalisierung und des Mangels an hochqualifizierten Fachkräften wird die Sorge um Talent und Begabung immer dringender. Thema des „Handbuchs Talententwicklung“ ist neben der Schule die gezielte Förderung im Rahmen eines betrieblichen Talentmanagements. Das Handbuch, herausgegeben von der emeritierten Professorin Margrit Stamm, ist interdisziplinär angelegt mit Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Psychologie, Sonderpädagogik, Neurowissenschaft und Bildungswissenschaften. (Quelle: Panorama.aktuell 06/2014)
b) Ratgeber für die Berufslehre
(Kn) Die Gewerkschaft Travail.Suisse hat den Ratgeber „Die Lehre meistern“ publiziert. Er richtet sich an Jugendliche, die eine Berufslehre beginnen. Die zwölfseitige Broschüre informiert über Rechte und Pflichten und gibt Hinweise und Tipps, um sich schnell im Betrieb und in der Berufsfachschule zurecht zu finden. Auch das SDBB bietet mit der Broschüre „Wegweiser durch die Berufslehre“ den Lehrvertragsparteien eine praktische Orientierungshilfe an. (Quelle: Panorama.aktuell 05/2014)
c) Zeitschrift Folio: Talente im Fokus
(pyp) Die Zeitschrift Folio, herausgegeben von „Berufsbildung Schweiz“, widmet die neueste Ausgabe der Nahtstelle obligatorische Schule – Sekundarstufe II. Im Editorial besteht Josef Widmer auf der Förderung der Talente, denn diese sind die künftigen Kaderleute der Schweizer Unternehmen. In einem Interview betont Hans-Ulrich Bigler die Wichtigkeit einer guten Berufswahlorientierung der Schüler/innen vor dem Start einer Berufslehre sowie die Notwendigkeit für Unternehmen, verständliche Informationen zum Ausbildungsniveau ihrer künftigen Lernenden zu erhalten. (Quelle: Panorama.aktuell 04/2014)
d) Gewerbeverband forciert die Berufsbildung
(Kn) Der Schweizerische Gewerbeverband SGV behandelte an seiner Winterkonferenz die Gleichwertigkeit der verschiedenen Bildungswege, die Verbesserung der Berufswahlvorbereitungen und die Förderung der Höheren Berufsbildung. Der Tagungsbericht in der Gewerbezeitung Nr. 2/2014 wird ergänzt durch ein Interview mit Stefan C. Wolter zur Bedeutung der Berufsbildung für den Schweizer Arbeitsmarkt. (Quelle: Panorama.aktuell 02/2014)
18. Statistiken/Studien:a) Die meist gewählten Berufe 2012
Das Bundesamt für Statistik erhebt jährlich die von Jugendlichen meist gewählten beruflichen Grundbildungen. Das schweizerische Dienstleistungszentrum Berufsbildung und Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, SDBB, hat aus diesen Daten zwei Hitlisten zusammengestellt: Berufliche Grundbildungen EBA 2012 (PDF) und Berufliche Grundbildungen EFZ 2012 (PDF).
b) SBFI – Bildungsmonitoring Schweiz: Zweiter schweizerischer Bildungsbericht publiziert
Bern, 11.02.2014 – SBFI/EDK. Der zweite Bildungsbericht Schweiz liegt vor. Auf über 300 Seiten ist darin das aktuelle Wissen über das Bildungssystem Schweiz zusammengefasst – von der Vorschule bis zur Weiterbildung. Er wurde heute an einer Medienkonferenz in Bern den Auftraggebern von Bund und Kantonen übergeben. (Weiterlesen…)
Wir wünschen Ihnen Allen ein schönes und gemütliches Osterwochenende – oder ein erfolgreiches, falls Sie z.B. im Gastgewerbe tätig sind. Wir machen am Karfreitag auch frei und sind am Dienstag, den 22. April wieder für Sie da.
Bern, 23.11.2012 – Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann lud heute in Martigny zur 8. nationalen Lehrstellenkonferenz. Mit Sozialpartnern und Akteuren aus Politik und Wirtschaft diskutierte er bildungspolitische Massnahmen mit dem Ziel, Unternehmen aller Branchen mit geeigneten Fachkräften zu versorgen. Am Nachmittag ehrte der Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements EVD im Rahmen des 10. Tages der Berufsbildung die Elite des Schweizer Berufsnachwuchses.
Die jährliche nationale Lehrstellenkonferenz wurde 2005 ins Leben gerufen, um dem damaligen Lehrstellenmangel zu begegnen. Inzwischen präsentiert sich der Lehrstellenmarkt deutlich stabiler und die Lehrstellenkonferenz hat sich als Plattform etabliert, um andere aktuelle Herausforderungen für die Berufsbildung zu erörtern. Heute standen in Martigny die Auswirkungen des Strukturwandels und die Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung im Fokus der Gespräche zwischen Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements EVD, und den Spitzen der Verbundpartner.
Wie andere Industrienationen hat sich auch die Schweiz in den letzten Jahren immer mehr zur Dienstleistungsgesellschaft gewandelt. Drei Viertel aller Erwerbstätigen sind heute im Dienstleistungssektor tätig. Wenn angesichts der weltweit schwierigen Wirtschaftslage Investitionen in der Schweiz ausbleiben, ist der Schweizer Wirtschaftsstandort mit seinem traditionell breiten Branchenmix gefährdet. Vor diesem Hintergrund verabschiedeten die Teilnehmenden der Lehrstellenkonferenz bildungspolitische Massnahmen, um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Schweiz als breit diversifizierte Volkswirtschaft zu stärken. So sollen noch mehr Junge und insbesondere junge Frauen für technische Berufe motiviert und mit Nachholbildung mehr Fachkräfte rekrutiert werden. Zudem soll das Potenzial von Migrantinnen und Migranten gezielter genutzt werden. Die höhere Berufsbildung soll gestärkt und ihr Potenzial für den Werk- und Denkplatz Schweiz ausgeschöpft werden. Parallel dazu werden Lehrbetriebe durch schlanke Prozesse administrativ entlastet.
Neben dem Schwerpunktthema Deindustrialisierung liess sich die Lehrstellenkonferenz über den Stand der Folgearbeiten zum letztjährigen Thema Berufliche Mobilität informieren. Im Weiteren wollen die Verbundpartner an den bewährten Massnahmen festhalten, die Jugendliche beim Übergang in den Arbeitsmarkt unterstützen; namentlich Brückenangebote, Coaching/Mentoring, Case Management Berufsbildung, Lehrstellenförderung und Lehrbetriebsverbünde.
Im Anschluss an die nationale Lehrstellenkonferenz standen am Nachmittag junge Berufsleute im Rampenlicht, die hervorragende Leistungen erbracht haben. Im Rahmen des 10. Tages der Berufsbildung ehrten Bundesrat Schneider-Ammann und der Walliser Staatsrat Claude Roch die Medaillengewinnerinnen und -gewinner der Schweizer Berufsmeisterschaften und die Teilnehmenden der EuroSkills 2012.
Lehrstellenbarometer: Stabiler Lehrstellenmarkt
Das an der heutigen Lehrstellenkonferenz veröffentlichte Lehrstellenbarometer mit Stichtag 31. August 2012 zeichnet ein stabiles Bild des Lehrstellenmarkts: Das Angebot an Lehrstellen bei den Unternehmen übertrifft die Eintritte in die berufliche Grundbildung bei den Jugendlichen. Insgesamt wurden leicht weniger Lehrstellen angeboten als im Vorjahr; die Anzahl unbesetzter Lehrstellen blieb jedoch stabil. Im Vergleich zum Vorjahr traten mehr Jugendliche in eine berufliche Grundbildung ein. Die Zahl der Jugendlichen in der so genannten „Warteschlange“ ging weiter zurück.
Das Lehrstellenangebot der Unternehmen lag hochgerechnet bei 92’000 (2011: 93’500). Davon wurden 85’000 Lehrstellen vergeben (2011: 87’000); 7’000 Lehrstellen sind offen geblieben (2011: 6’500). Die meisten unbesetzten Lehrstellen finden sich in technischen Berufen, in der Baubranche oder im verarbeitenden Gewerbe.
Die Anzahl Jugendlicher mit Interesse an einer beruflichen Grundbildung betrug hochgerechnet 96’500 Personen (2011: 90’000). 80’500 Jugendliche haben eine berufliche Grundbildung begonnen (2011: 72’500).
Die Anzahl Jugendlicher, die sich im Jahr 2012 vor der Ausbildungswahl befanden und sich für das Jahr 2013 für eine Lehrstelle interessierten oder bereits eine Zusage für eine Lehrstelle für 2013 haben („Warteschlange“), ging gegenüber dem Vorjahr mit 17’000 leicht zurück (2011: 17’500). 95% aller Jugendlichen vor der Berufswahl haben laut Befragung im August eine Lösung in Aussicht; 5 Prozent bezeichneten sich als arbeitslos bzw. ohne Beschäftigung.
LEHRSTELLENBOERSE.CH 1. Sind die Angaben noch auf dem neusten Stand? 2. 2500 offene Lehrstellen 3. Erfasse Dein (vollständiges!) Lehrstellengesuch 4. Dein Lehrstellengesuch – mit Bewerbungsfoto 5. Ihre Lehrstelle im St. Galler Tagblatt 6. Vorlagebrief Bewerbungsabsagen / Begründungen
WIR GRATULIEREN…
7. Ausgezeichnete Jugendarbeit – Prix Adèle Duttweiler für Markus Gander 8. Dachdecker-WM: Die Schweizer gewinnen an der WM alle 3 Goldmedaillen! 9. Junioren-WM – Silbermedaille für die Schweizer Konditorin-Confiseurin Daniela Schmid – 5. Rang für Ueli Wampfler 10. Berufseuropameisterschaften – Erfolgreiches Schweizer Team an den EuroSkills 2012 in Spa-Francorchamps 11. Schweizermeisterschaften
VERANSTALTUNGEN
VERGANGENES
12. MINT-Tagung => Unser aller Aufgabe: Begeisterung für MINT-Berufe wecken!
ANSTEHENDES
13. Berufsmesse Zürich – Wo Berufswünsche in Erfüllung gehen 14. Diverse Schweizermeisterschaften 15. Tag der Berufsbildung am 23.11.12 – Ein Tag ganz im Zeichen junger Berufsleute
PROJEKTE / PARTNER
16. Neue Webpartner: Medienjobs.ch & ICTjobs.ch 17. Internet-Voting zum Basler „Lehrling des Jahres“ 18. Jugend debattiert – Es hat noch freie Plätze in Bern! 19. Piaget. – Binnenaustausch für Junge in beruflicher Aus- und Weiterbildung
SOCIAL MEDIA
20. Herausgepickt: Dank Twitter zur Lehrstelle 21. Facebook „sinnvoll nutzen“… – Haben Du und Deine Klassenkameraden & -kameradinnen bereits alle eine Lehrstelle?
GUTES TUN – AUCH FÜR SICH SELBST
22. Gönner/-in werden 23. Ramoneur/-in werden
LEHRSTELLENBÖRSE
1. Sind die Angaben noch auf dem neusten Stand?
Wir möchten Sie/Dich bitten, bei Gelegenheit wieder zu prüfen, ob die bei uns ausgeschriebenen Lehrstellen/Lehrstellengesuche immer noch auf dem neusten Stand sind.
Wir haben für Sie Anleitungen zusammengestellt, wie man wo was ändern kann:
Falls Sie in der Anleitung nicht die Antwort auf Ihre Frage finden, melden Sie sich bei uns…
Du suchst keine Lehrstelle mehr?
Dann schreib uns kurz ein Mail, damit wir dich austragen können und informiere bitte deine Freunde/Bekannte, welche noch auf der Suche sind, dass es uns gibt…
2. 2500 offene Lehrstellen
Zum aktuellen Zeitpunkt sind auf dem Portal www.lehrstellenboerse.ch noch rund 2500 offene Lehrstellen ausgeschrieben. Sie kennen Jugendliche, die noch auf der Suche sind? Dann helfen Sie mit, diese auf die enorme Berufsvielfalt und attraktiven Berufe aufmerksam zu machen.
3. Erfasse Dein (vollständiges!) Lehrstellengesuch
Liebe Lehrstellensuchende,
Wir erhielten in letzter Zeit Meldungen von Lehrbetrieben, die gerne gewusst hätten, ob es in ihrer Region noch Jugendliche gibt, die an ihrer angebotenen Lehrstelle interessiert sein könnten.
Wenn ihr euch bei uns zwar „registriert“, aber kein Gesuch ausschreibt, dann wissen wir leider nicht, was für eine Lehrstelle ihr sucht und wir können damit auch nicht mithelfen auf euch aufmerksam zu machen.
Darum: Meldet euch unter www.lehrstellenboerse.ch auf euer Profil an und erfasst gratis eure Lehrstellengesuche!
Zudem erhielten wir auch die Meldung, dass manche zwar ein Gesuch ausgeschrieben haben, aber die Angaben unvollständig sind. Achtet also auch darauf, dass Ihr nebst der gesuchten Lehrstelle auch euer Bewerbungsdossier hochladet, damit die Lehrbetriebe nicht extra nach den Bewerbungsunterlagen bitten müssen.
Wie man sein Profil vervollständigt, Dokumente hochlädt und das Gesuch erfasst, das könnt ihr in dieser Anleitung Schritt für Schritt nachlesen.
Verwendet eine professionelle E-Mail-Adresse (und kontrolliert regelmässig ob ihr eine Nachricht bekommen habt)
Fasst die Unterlagen (Lebenslauf, Schnupperberichte, Zeugnisse, Zertifikate, etc.) wenn möglich in einer einzigen PDF-Datei zusammen.
Ladet euer Bewerbungsdossier idealerweise als PDF-Datei hoch.
Bezeichnet die Datei mit einem sinnvollen Namen:
z.B. „Bewerbungsdossier_-_Name_Vorname_-_Elektriker_-_2012-11-19.pdf“
Erst wenn euer Profil vollständig erfasst und das Bewerbungsdossier hochgeladen wurde macht es Sinn, der Firma eine Nachricht zu schreiben (=Begleitbrief). Füllt das Formular sorgfältig aus und bereitet den Begleitbrief gut vor.
Die Firma kann dann eure Bewerbungsunterlagen auf eurem Profil selbstständig herunterladen / ansehen (falls ihrs hochgeladen habt).
4. Dein Lehrstellengesuch – mit Bewerbungsfoto
Zwar gibt es in der Schweiz keine gesetzliche Pflicht, ein Bewerbungsfoto beizulegen. Die Mehrzahl der Firmen möchte aber ein Foto haben und es scheint für viele auf den ersten Blick „merkwürdig“, wenn kein Foto dabei ist.
Das Job- und Karriereportal Staufenbiel gibt im Artikel „Bewerbungsfoto: Ja oder nein?“ Antwort auf diese Frage und weitere Empfehlungen.
Im Focus-Artikel „Das perfekte Bewerbungsfoto“ findet ihr ein paar Empfehlungen, worauf man bei einem Bewerbungsfoto achten muss. Auch wenn diese Empfehlungen in erster Linie für die Bewerbung auf eine Stelle (nach der abgeschlossenen Lehre) gelten, könnt ihr trotzdem das eine oder andere für euch herauspicken.
Denn grundsätzlich gilt:
„Ein professionelles Foto unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Bewerbung
Ein gut gemachtes Bewerbungsfoto unterstreicht für den Betrachter die Wichtigkeit des Jobs für den Bewerber. Es suggeriert Professionalität, die man auch im Job zu bringen bereit ist.“
Kurz zusammengefasst:
Ein Foto, welches ihr mit dem Handy vor dem Spiegel gemacht habt, das geht gar nicht… 😉
5. Ihre Lehrstelle im St. Galler Tagblatt
Im September starteten wir wieder mit den wöchentlichen Lehrstelleninseraten im St. Galler Tagblatt. Das St. Galler Tagblatt stellt diese Lehrstellenseite grosszügigerweise kostenlos zur Verfügung. Sie bieten im Kanton St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden oder Appenzell Ausserrhoden eine Lehrstelle an?
Bei Interesse reservieren wir Ihnen gerne einen Platz in den nächsten Ausgaben. Bitte beachten Sie, dass bereits über 500 Unternehmen aus diesen vier Kantonen bei uns registriert sind und wir nach dem Prinzip „dr Schnäller isch dr Gschwinder“ verfahren.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Angebot:
Bei Interesse (oder Fragen) schreiben Sie mir bitte ein Mail (!) an info@lehrstellenboerse.ch mit Ihrem Firmenlogo und dem Link zu der bei uns ausgeschriebenen Lehrstelle(n). Wir werden Sie dann kontaktieren, um den Erscheinungstermin zu planen.
6. Vorlagebrief Bewerbungsabsagen / Begründungen
Als Lehrbetrieb kommt man nicht darum herum, Absagen zu schreiben. Das Berufsbildungsamt vom Kanton Zug hat dazu mögliche Begründungen vorbereitet und einen Vorlagebrief für eine Bewerbungsabsage erstellt, welche Sie darin unterstützen, den Jugendlichen ein ehrliches Feedback bei der Lehrstellen-Absage zu geben:
7. Ausgezeichnete Jugendarbeit – Prix Adèle Duttweiler für Markus Gander
Markus Gander von Infoklick.ch, Kinder- und Jugendförderung Schweiz wurde am 24.10.2012 – u.a. nach der Ehrung der Schwab Foundation als Social Entrepreneur 2006 und der Ehrung als Ashoka Fellow 2008 – nun auch mit dem Adele-Duttweiler-Preis 2012 geehrt.
Der Preis wird im Gedenken an Adele Duttweiler von der gleichnamigen Stiftung und den zehn Genossenschaften der Migros verliehen. Die Laudatio auf Markus Gander hielt Dr. Herbert Ammann (Geschäftsführer Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG). Musikalisch umrahmt wurde der feierliche Anlass im Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) in Rüschlikon von den Feet Peals, die – langjährige Infoklick-KennerInnen wissen das – im Moosseedorfer Umfeld gross wurden.
Details zum Preis und zur Stiftung: Die Stiftung Adele-Duttweiler-Preis wurde 1972 ins Leben gerufen. Es war das Jahr, in dem die Ehefrau, Lebensgefährtin und Partnerin von Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler ihren 80. Geburtstag feierte. Die starke Frau an der Seite des Migros-Gründers hat mit dem Preis, der ihren Namen trägt, auch selbst eine Ehrung erhalten. Für ihre tatkräftige Mithilfe beim Aufbau der Migros. Einmal im Jahr werden seither – ab 2012 alle zwei Jahre – mit dieser Auszeichnung Personen und Organisationen belohnt, die sich im sozialen Bereich besonders verdient gemacht haben. Der Preis wird gemeinsam von den zehn Genossenschaften verliehen. Zu den Preisträgern zählen bekannte Persönlichkeiten wie Pfarrer Ernst Sieber (1976), Beatocello – Dr. Beat Richner (1994) oder Lotti Latrous (2002). Und so ungewöhnliche wie die erste Preisträgerin, die blinde Elisa Mapély für ihre Arbeit mit Blinden (1974).
Im Migros-Magazin vom 28.10.2012 findet man (auf den Seiten 42/43) einen aktuellen Bericht über Infoklick.ch und die Preisverleihung, mit dem Titel „Ausgezeichnete Jugendarbeit“ => PDF-Datei (21.89 MB / Seiten 42/43)
8. Dachdecker-WM: Die Schweizer gewinnen an der WM alle 3 Goldmedaillen!
Vom 14. – 16.11.2012 fanden in Luzern die Berufsweltmeisterschaften der Jungen Dachdecker statt. Die Schweizer sicherten sich mit hervorragenden Leistungen in allen drei Kategorien Abdichtung, Dachdeckung und Metalldeckung die Goldmedaille.
Gewinner Kategorie Abdichtung: Thomas Bürgler, Ibach –Arbeitgeber: buergler-dach ag, IllgauDominik Aebi, Bätterkinden – Arbeitgeber: Bernhard AG, Utzenstorf
Gewinner Kategorie Metalldeckung: Moritz Neuenschwander, Signau – Arbeitgeber: H.P.Siegenthaler AG, GrosshöchstettenFelix Büeler, Tuggen – Arbeitgeber: Hüppi Bedachungen & Spenglerei, Goldingen
Gewinner Kategorie Dachdeckung: Florian Rohrer, Flüeli-Ranft – Arbeitgeber: Bedachungen Beat Rohrer Gmbh, Flüeli-RanftAndré Bärtschi, Eggiwil – Arbeitgeber: Reusser Adrian Bedachungen und Fassadenbau, Münsigen
9. Junioren-WM – Silbermedaille für die Schweizer Konditorin-Confiseurin Daniela Schmid – 5. Rang für Ueli Wampfler
An den Juniorenweltmeisterschaften des Internationalen Verbandes für Confiseure, Pâtissiers und Eishersteller (UIPCG) vom 12. bis 16. November 2012 in São Paulo (Brasilien) hat Daniela Schmid, 25-jährig, aus Winterthur (ZH), den ausgezeichneten zweiten Platz erreicht. Ueli Wampfler, 22-jährig, aus Reinach (BL), hat sich auf dem hervorragenden 5. Rang klassiert. => Weitere Informationen
10. Berufseuropameisterschaften – Erfolgreiches Schweizer Team an den EuroSkills 2012 in Spa-Francorchamps
Das Schweizer Team vermochte einmal mehr mit Spitzenleistungen zu überzeugen.
3x Erster Rang, 3x Zweiter Rang, 2x Dritter Rang und 2x Diplom hiess es in der Endabrechnung.
In diesem Jahr haben bereits zahlreiche Schweizermeisterschaften stattgefunden. In den Medienmitteilungen und der Fotogalerien erfahren Sie alles über die Sieger, Eindrücke und Erfahrungen.
Und falls jemand noch nicht weiss, welcher Beruf es denn sein soll, dann kann ein Blick auf die Finger der schweizweiten Profis sicher nicht schaden.
12. MINT-Tagung => Unser aller Aufgabe: Begeisterung für MINT-Berufe wecken!
Vom 23./24. Oktober 2012 war ich an der MINT-Tagung mit dem Titel „Förderung der MINT-Kompetenzen zur Stärkung des Bildungs-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Schweiz“
Dabei möchte ich u.a. auf die Präsentation von Frau Dr. Silvia Grossenbacher, Vizedirektorin Schweiz. Koordinationsstelle für Bildungsforschung mit dem Titel
An den TecNights & TecDays können die Schülerinnen und Schüler, deren Familien sowie auch ein breites Publikum aus einem grossen Angebot an Referaten (30 Minuten) wählen und Ausstellungen besuchen. http://www.satw.ch/tecday
Explore-it stattet Lehrerinnen und Lehrer mit Materialkisten aus, die direkt für die Hand der Kinder bestimmt sind. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften ist jeweils der Bau eines technischen Objekts. Alle Anleitungen, Aufgabenstellungen, Experimente, Erfindeaufgaben und mehr sind auf der explore-it-Webseite abgelegt. http://www.explore-it.org/
Im Rahmen von Erlebnis Geologie engagieren sich Geologen von geologischen Organisationen, Hochschulen, privaten Geologiebüros, Museen und der mit Steinen und Erden arbeitenden Industrie. Die mitwirkenden Geologen vermitteln mit informativen und unterhaltsamen GeoEvents die Bedeutung und Vielseitigkeit der Geologie. www.erlebnis-geologie.ch
„Tüfteln“ als eine umfassendere Form des „Bastelns“ entspricht einem kindlich/jugendlichen Urbedürfnis und ist zugleich eine besonders vielseitige Form des Lernens. Viele Kinder kommen jedoch nirgends mehr richtig zum Tüfteln: Weder zuhause noch in der Schule noch unter den gängigen Freizeitangeboten können sie auf geeignete Bedingungen und kompetente Begleitung zählen. www.tuelab.ch
Förderung der Naturwissenschaften bei 4- bis 8-jährigen Kindern, insbesondere über die Weiterbildung von Lehrpersonen.www.kinderforschen.ch
ANSTEHENDES
13. Berufsmesse Zürich – Wo Berufswünsche in Erfüllung gehen
An der Berufsmesse Zürich können Jugendliche rund 240 Lehrberufe kennenlernen und ausprobieren. Ein breites Weiterbildungsangebot hilft Erwachsenen bei ihrer Karriereplanung. Die achte Berufsmesse Zürich findet vom 20. bis 24. November in der Messe Zürich statt.
Am Vormittag ein Augenoptiker sein, über Mittag als Bäcker-Konditor-Confiseur arbeiten und nachmittags in die Rolle des Elektroplaners schlüpfen. Keine andere Messe bietet ihren Besuchern eine breitere Palette an Lehrberufen und Weiterbildungsangeboten. An der Berufsmesse Zürich finden Jugendliche wertvolle Entscheidungshilfen für ihre Berufswahl sowie Informationen von Fachleuten aus erster Hand. Eltern erfahren bei 120 Ausstellern mehr über die Berufsbilder und können so ihr Kind besser unterstützen. Lehrpersonen, die ihre Klasse auf dem Weg vom Schul- in den Arbeitsalltag begleiten, bekommen wichtige Einblicke in die heutige Berufswelt.
NEU: Berufsmesse-Zürich-App Für iOS-, Android- und anderen Smartphone-Nutzern steht im AppStore und im Google Play Store die Berufsmesse-Zürich-App zum Download bereit. Wer die App nicht runterladen möchte, dem steht eine speziell angepasste mobile Webseite zur Verfügung.
a) Schweizermeisterschaft der Polymechaniker/innen EFZ an der SWISSTECH in Basel
Dank den Polymechanikern und Polymechanikerinnen können Hightech-Werkstücke, auf Basis von Konstruktionszeichnungen, produziert werden.
Vom 19. – 23. November 2012 findet die Schweizermeisterschaft der Polymechaniker/innen EFZ an der SWISSTECH in Basel, Halle 2.1, Stand A44 statt, eine Gelegenheit, den Beruf hautnah zu erfahren. Erstmals hat sich auch eine junge Polymechanikerin für die Teilnahme an der Schweizermeisterschaft qualifiziert. Mehr Infos zum Beruf Polymechaniker/in EFZ finden Sie unter www.polymechaniker.ch
b) Weitere Schweizermeisterschaften
19 Nov – 21 Nov Bäcker-Konditor / Bäckerin-Konditorin
15. Tag der Berufsbildung am 23.11.12 – Ein Tag ganz im Zeichen junger Berufsleute
Spitzenleistungen von Berufsleuten sind nur dank einem funktionierenden Zusammenspiel von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt möglich. Mit dem bereits traditionellen «Tag der Berufsbildung» wird die breite Öffentlichkeit auf den Stellenwert der Berufsbildung aufmerksam gemacht und die Rollen ihrer Akteure vorgestellt.
Seit 2003 ehrt der Bundesrat jährlich die besten jungen Berufsleute der Schweiz. Auserkoren werden die Schweizermeister und Schweizermeisterinnen durch anspruchsvolle nationale Wettbewebe, durchgeführt von den Organisationen der Arbeitswelt. Die Wettbewerbe gelten vielerorts zugleich auch als Ausscheidung für die Teilnahme an der Berufs-Weltmeisterschaften (WorldSkills Competitions).
Der nächste Tag der Berufsbildung findet am Freitag, 23. November 2012 in Martigny statt.
Mit ICTjobs.ch und Medienjobs.ch haben wir zwei neue Webpartner gewonnen, wo wir auf die offenen Lehrstellen der ICT- und Medienbranche aufmerksam machen können. Sie haben nebst Lehrstellen auch Stellenangebote auszuschreiben? Dann finden Sie bei ICTjobs.ch (Online-Stellenmarkt für ICT Professionals) und Medienjobs.ch (Online-Stellenmarkt der Kommunikationsbranche) das passende Zielpublikum!
17. Internet-Voting zum Basler „Lehrling des Jahres“
Bereits zum vierten Mal suchen der Gewerbeverband Basel-Stadt, Migros-Kulturprozent und die Basler Zeitung den «Lehrling des Jahres». Jetzt stehen die 12 Finalisten fest.
Gegen 80 Lernende, die über einen gültigen Lehrvertrag in den Kantonen Basel-Stadt oder Basel-Landschaft verfügen und sich zurzeit in einem laufenden Lehrverhältnis befinden, meldeten sich für den Wettbewerb «Lehrling des Jahres» 2012 an.
Eine Fachjury wählte aus den fast 80 Bewerbungen die 12 besten Kandidatinnen und Kandidaten aus. Diese treten im Finale und an einem Contest-Tag gegeneinander an. An diesem Contest-Tag vom Mittwoch, 31. Oktober 2012, mussten die 12 Finalisten beweisen, was sie können. Die Lernenden messten sich in acht berufsübergreifenden Disziplinen: Geprüft wird der Bezug zum Beruf (Berufung und Leidenschaft), Kreativität, Allgemeinbildung und Basler Wissen, Medienkompetenz, logisches Denken, Umweltkompetenz sowie eine Gruppenaufgabe und eine Teamaufgabe.
Zudem kämpfen die Finalisten vom 19. bis zum 29. November 2012 in einem Internet-Votingum die Gunst der breiten Öffentlichkeit.
Nach dem Contest-Tag und dem Internet-Voting steht der «Lehrling des Jahres» noch nicht ganz fest. Die Entscheidung, welche(r) Lernende sich in diesem Jahr mit diesem Titel schmücken darf, fällt am 4. Dezember 2012 an der Preisverleihung im Congress Center Basel. Dem «Lehrling des Jahres» 2012 winkt ein Geldpreis von 2012 Franken.
Die Suche nach dem «Lehrling des Jahres» hat zum Ziel, die berufliche Grundbildung in den beiden Basler Halbkantonen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und das Image der Berufslehre weiter zu steigern. Die Kürung des «Lehrling des Jahres» ist also beste Werbung für die Qualität des Berufsbildungssystems und den Wirtschaftsstandort Basel.
Du bist nicht älter als Jahrgang 1993 und nicht jünger als Jahrgang 2000 und du nimmst in diesem Jahr nicht in deiner Schule an einer Ausscheidung für den nationalen Final teil.
Du brauchst eine Entscheidungshilfe? Dann schau Dir den Videoclip an:
=> Videoclip:
Ob Appenzell die Hauptstadt der Schweiz wird oder nicht, wird die Welt kaum verändern. Darüber zu debattieren kann jedoch einiges in Bewegung setzen, da es Jugendlichen ermöglicht ihren Standpunkt einzubringen. Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren lernen während einer Debattierschulung, wie man debattiert. Später stellen sie ihr Können an einem Debattiercup unter Beweis. Das Projekt Jugend debattiert hilft Jugendlichen ihre Rhetorik zu verbessern und sich vertieft mit einem Thema und anderen Meinungen auseinanderzusetzen.
Die Debattiercups fanden/finden in Basel (13.10.2012), St. Gallen (04.11.2012), Aarau (24.11.2012), Lausanne (24.11.2012), Luzern (01.12.2012) und Bern (02.12.2012) statt.
19. Piaget. – Binnenaustausch für Junge in beruflicher Aus- und Weiterbildung
Fremdsprachkenntnisse sind eine wesentliche Qualifikation für junge Berufsleute auf Jobsuche. Mit einem Aufenthalt in einer anderen Sprachregion kann man sich schon während der Ausbildung einen entscheidenden Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschaffen.
Das Piaget-Programm fördert den Lehrstellentausch und ermöglicht so Lernenden, ihre Kenntnisse einer Fremdsprache durch praktische Anwendung zu vertiefen. Im Rahmen des Programms können zwei Jugendliche ihre Lehrstellen tauschen oder aber die Zeit gleichzeitig am anderen Ort verbringen.
Junge stellenlose Berufsleute erhalten dank Piaget die Möglichkeit, Berufspraktika in einem anderen Landesteil zu absolvieren. Ein solcher Aufenthalt dauert höchstens sechs Monate und beinhaltet den Besuch eines Sprachkurses während eines Tages pro Woche.
Wer kann teilnehmen?
Dieses Programm richtet sich an Lernende in einer Berufslehre und an junge stellenlose Berufsleute. Besonders interessant ist das Programm für Lernende, die eine kaufmännische Ausbildung absolvieren, da in diesem Beruf Fremdsprachen eine besondere Rolle spielen.
Und scheut euch nicht, mittels @lehrstelle auf eine offene Lehrstelle oder ein Lehrstellengesuch aufmerksam zu machen – wir „retweeten“ es. Versprochen!
(Vergesst aber nicht, die Lehrstelle/das Gesuch auch auf www.lehrstellenboerse.ch auszuschreiben, damit es noch mehr Jugendliche/Lehrbetriebe sehen.
21. Facebook „sinnvoll nutzen“… – Haben Du und Deine Klassenkameraden & -kameradinnen bereits alle eine Lehrstelle?
Du und all Deine Klassenkollegen sollen bei uns das Lehrstellengesuch aufgeben, damit Lehrbetriebe auf euch aufmerksam werden und die Chancen steigen, dass alle in der Klasse eine Lehrstelle finden!
Wenn wir nicht wissen, was ihr sucht, können wir auch nicht auf euch aufmerksam machen. Also: Erfasst euer (vollständiges!) Gesuch und helft euren Klassenkollegen, die auch noch auf der Suche sind. (Falls Jemand kein Gesuch aufgeben möchte, so muss er/sie das natürlich nicht. Alles freiwillig, wie immer…)
Teile unsere Facebook-Seite (www.facebook.com/lehrstellen) Deinen Klassenkameraden, damit auch sie darauf aufmerksam werden, dass es bei uns noch über 2500 offene Lehrstellen hat und sie ihr Lehrstellengesuch gratis bei uns ausschreiben dürfen.
Und informiert auch eure Klassenlehrer/-innen…
GUTES TUN –
AUCH FÜR SICH SELBST
22. Gönner/-in werden
Wir freuen uns, wenn Sie unseren steuerbefreiten, gemeinnützigen Verein mit einem kleinen, freiwilligen Beitrag als Gönner/-in unterstützen möchten. Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbestätigung zu.
Herzlichen Dank!
IBAN: CH38 0025 4254 6827 1340 T
PS. Kennen Sie bereits unseren Club Ramoneur? Hier können auch Sie als Unternehmen und Ihre Lernenden profitieren:
23. Ramoneur/-in werden
Eine Alternative zu den alljährlichen Spendensammlungen – Werden Sie Ramoneur/-in und fördern Sie damit die Kinder- und Jugendförderung, Ihre eigenen Lernenden und profitieren auch Sie als Unternehmen selbst davon.
Infoklick.ch, Kinder- und Jugendförderung Schweiz startet mit dem Club Ramoneur ein Netzwerk aus innovativen, privaten Unternehmen und einem gemeinnützigen Verein, das die Unterstützung und Förderung der Jugend stärkt und den Unternehmen im Lehrlingsbereich einen grossen Mehrwert bietet.
9. 19.01.2011 – Oensingen: 2. Tischmesse “Von der Schule zum Beruf”
10. 27.01.2011 – Olten: Fachtagung „Offene Jugendarbeit und Bildung“
HERAUSGEPICKT
11. Beesmart – Initiative
12. Easy-Abstimmigsbüechli
13. Tschau.ch
14. Comics mit „Geschichten aus dem Internet“
15. Tink.ch veröffentlicht Printmagazin zum Thema „Sucht“
16. Facebook-Sucht?
MELDUNGEN AUS DEM SCHWEIZER LEHRSTELLENMARKT
17. Lehrstellenkonferenz und Tag der Berufsbildung 2010
18. Kanton Bern: Berufbildungsbrief + Lehrstellenbericht 2010
19. Weitere Meldungen rund um den Schweizerischen Lehrstellenmarkt
IN EIGENER SACHE
1. Offene Lehrstellen / Gesuche von Lehrstellensuchenden
Auch diesen Monat sind auf unserer Plattform www.lehrstellenboerse.ch noch etliche offene Lehrstellen und Gesuche von Jugendlichen aufgeführt, welche eine Lehrstelle suchen.
Schauen Sie also wieder einmal vorbei – und, falls Sie bereits fündig wurden – helfen Sie mit, auf die offenen Lehrstellen und die Jugendlichen aufmerksam zu machen.
2. Sind die Angaben zu den Lehrstellen / Gesuchen noch aktuell?
Bitte nutzen Sie die Gelegenheit um zu prüfen, ob Ihre Angaben noch aktuell sind. Es wäre schade, wenn unnötige Absagen geschrieben werden müssten und wenn ein Gesuch / eine Lehrstelle nicht mehr sichtbar ist, weil das Ausschreibungsdaum verstrichen ist.
Falls Sie das Passwort verlegt haben, können Sie hier ein Neues verlangen.
3. Inserat im St. Galler Tagblatt
Seit September 2010 werden im St. Galler Tagblatt die offenen Lehrstellen für 2011 aus den Kantonen St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden abgedruckt. Diese Lehrstellenseite wird grosszügigerweise seit 2003 kosenlos vom St. Galler Tagblatt zur Verfügung gestellt. Melden Sie sich bei uns, falls Sie Ihre Lehrstelle bereits bei uns im Internet ausgeschrieben haben und diese auch im St. Galler Tagblatt veröffentlichen möchten.
NEUIGKEITEN AUS DER MENTORINGWELT
4. Kanton Luzern: Mentorinnen und Mentoren gesucht
Im Rahmen des Berufsintegrationscoachings der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung des Kantons Luzern unterstützen Mentorinnen und Mentoren Lehrstellensuchende.
Sie haben Interesse an der Jugend, verfügen über ein berufliches und privates Kotaktnetz und kennen sich in der Berufsbildung aus?
In dem Sie mit den Jugendlichen Vorstellungsgespräche üben, Kontakte zu Betrieben knüpfen und Bewerbungsdossiers optimieren, erhöhen Sie ihre Chancen auf dem Lehrstellenmarkt.
Wir bieten den Mentoren und Mentorinnen in Workshops die Gelegenheit, sich auszutauschen und weiter zu bilden.
Nähere Auskunft über diese ehrenamtliche Aufgabe erteilen:
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung des Kantons Luzern
5. Kanton Bern: „ALP Grauholz“ unterstützt Jugendliche in 15 Berner Gemeinden
Die „Aktion Lehrstellen und Praktikumsplätze, ALP Grauholz“ will Jugendliche bei ihrer Suche nach einer geeigneten Lehrstelle oder einem Praktikumsplatz unterstützen.
In einem Erstgespräch werden die Bewerbungsunterlagen aktualisiert. Ein Coach analysiert die beruflichen Möglichkeiten, beurteilt die Kompetenzen, bespricht und unterstützt das weitere Vorgehen.
Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren aus den Gemeinden Bätterkinden, Bolligen, Bremgarten, Fraubrunnen, Ittigen, Jegenstorf, Kirchlindach, Mattstetten, Moosseedorf, Münchenbuchsee, Ostermundigen, Stettlen, Urtenen-Schönbühl, Vechigen und Zollikofen können diese Dienste kostenlos in Anspruch nehmen.
6. Kanton Zürich: „Incluso“, „Ithaka“ und „Job Caddie“
Im Kanton Zürich sind beim Übergang „Schule-Lehre“ vor allem die beiden Mentoringstellen „Incluso“ sowie „ Ithaka“ bekannt. Beim Übergang „Lehre-Berufseinstieg“ möchte ich das Angebot von „Job Caddie“ empfehlen.
Informieren Sie sich auf den entsprechenden Plattformen, ob man sich via BIZ oder gleich direkt für das Mentoringangebot anmelden kann.
Weitere Angebote in Zürich findet man auch unter www.info-shop.ch
7. Ausblick: Sammlung Mentoringstellen
Ich habe diesen Monat die BIZ und Jugendarbeitsstellen angefragt, welche kantonalen oder privaten, regionalen Mentoringstellen ihnen bekannt sind. Langsam aber sicher tröpfeln die Antworten ein und ich werde das nächste Mal eine Zusammenstellung der verschiedenen Mentoringangebote präsentieren können.
Wie das obige Beispiel im Kanton Luzern zeigt, besteht immer Bedarf an weiteren, kompetenten Mentor/-innen, mit guten Kontakten in der Berufswelt und dem richtigen Händchen im Umgang mit den Jugendlichen. An mitmachenden Jugendlichen mangelt es oft nicht – Mentor/-innen dürften es aber oft 1-2 mehr sein.
Für den Moment bitte ich Sie, sich bei den BIZ in Ihrer Region zu erkundigen, ob es entsprechende Angebote gibt. Da werden Sie geholfen.
Das Leitthema dieser Tagung konzentriert sich auf die Frage, was hinter dem Phänomen «Abgebrochen – ausgeschlossen – ausgestiegen» steckt und wie es ausbildungs-, juristischer und volkswirtschaftlicher Perspektive angegangen werden könnte.
Eine (inter-)nationale Tagung für Praxis, Wissenschaft und Politik. Organisiert von der Universität Fribourg, Departement Erziehungswissenschaften. Weitere Informationen unter www.unifr.ch/pedg/a3/
9. 19.01.2011 – Oensingen: 2. Tischmesse “Von der Schule zum Beruf”
Am Mittwoch, 19.01.2011 findet die zweite Tischmesse im Bienkensaaal in Oensingen statt.
Auf ihrem Weg von der Schule zum Beruf und ins Erwerbsleben brauchen die Jugendlichen Begleitung und Unterstützung. An der Tischmesse treffen sich die Institutionen und Beratungsstellen, die in diesem Bereich tätig sind, und stellen ihre Angebote aus.
Es sind das: Die Berufsberatung und andere Beratungsstellen, die Volksschule, 10. Schuljahre, Brückenangebote, Motivationssemester, Berufsfachschulen, das Berufsbildungsamt, Anbieter von Mentoringprogrammen. Die Messe zeigt die breite Palette der Angebote und bietet Gelegenheit für den Informationsaustausch.
10. 27.01.2011 – Olten: Fachtagung „Offene Jugendarbeit und Bildung“
Am 27. Januar findet in Olten die jährliche Fachtagung des DOJ statt. Fachleute aus der Schweiz und dem Ausland werden ihre Erfahrungen und Kenntnisse zum Thema „offene Jugendarbeit und Bildung“ im Rahmen verschiedener Referate und Workshops teilen. Anmeldeschluss 17. Januar. Achtung TeilnehmerInnenzahl beschränkt!
beesmart bietet kostenlose, internetbasierte Trainingsmodule für Programme, die das produktive Arbeiten mit dem PC und dem Internet fördern.
beesmart hat zum Ziel, insbesondere jungen Erwachsenen den Berufseinstieg zu erleichtern und ihre Karrierechancen zu verbessern – darüber hinaus richtet sich das Angebot aber auch an Personen, die über wenig oder keine Erfahrung mit Computerprogrammen und Internet verfügen und ihre Arbeitsmarktchancen verbessern wollen.
beesmart ist eine Initiative von Microsoft und der Schweizerischen Post und wird unterstützt von Partnern aus der Wirtschaft, Politik, dem Schulungsumfeld sowie von Non-Profit-Organisationen. Es steht unter dem Patronat des eEconomy Board.
Nach dem Abstimmungswochenende möchte ich die Gelegenheit nutzen und euch auf ein interessantes Angebot für Jugendliche Wähler/-innen aufmerksam zu machen: Das Easy-Abstimmigsbüechli.
„Diese Broschüre soll Jugendlichen bei Wahlen und Abstimmungen über die aktuellen Vorlagen informieren. Noch nicht Stimmberechtigte sollen auf verständliche Weise mitbekommen, was auf politischer Ebene bestimmt wird und mündige Junge sollen ermuntert werden, ihre Möglichkeit zur Urne zu gehen, auch wirklich zu nutzen. Das „Büächli“ ist kurz, jugendgerecht und ohne viele Wiederholungen und soll deshalb zum Lesen animieren.“
Du suchst Rat? Tschau.ch gibt Dir kompetente Antworten.
Auf der Plattform www.tschau.ch kannst Du anonym Fragen stellen zu Themen, welche dich derzeit beschäftigen. Sei das im Bereich Ausbildung & Job, Beziehung, Freizeit, Lebenswelt, Wohlfühlen & Gesundheit, Rechte & Pflichten, Umwelt & Natur oder Multimedia. Innert drei Tagen wird Deine Frage beantwortet.
Am 16.11.2010 hat das BAKOM in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Kriminalprävention und anderen Stellen Comics veröffentlicht, welche „Geschichten aus dem Internet“ erzählen.
15. Tink.ch veröffentlicht Printmagazin zum Thema „Sucht“
Das Jugend-Magazin Tink.ch gibt ergänzend zur Webauftritt neu 4 Mal pro Jahr ein Printmagazin zu einem Spezialthema heraus. Gestartet haben Sie diesen Monat mit dem Thema „Sucht“.
Tink.ch widmet sich Süchten wie z.B. Shopping-Sucht, Kokain-Sucht, Süchtig nach Liebe, Arbeits-Sucht, Drogen-Sucht, Kaffee-Sucht, Medien-Sucht, Handy-Sucht, Adrenalin-Sucht, DVD-Sucht, Mager-Sucht oder Alkohol-Sucht. Für einen 6-Liber kann man sich das einzelne Magazin, für vier 5-Liber ein Jahresabonnement ergattern: www.tink.ch/print
16. Facebook-Sucht?
Wenn ihr schon auf Facebook seid, dann besucht uns doch auf unserer Seite.
Wir geben dort regelmässig Tipps für die Lehrstellensuche und berichten aus dem Lehrstellenmarkt.
18. Kanton Bern: Berufbildungsbrief + Lehrstellenbericht 2010
Am 24.11.2010 hat das Mittelschul- und Berufbildungsamt des Kantons Bern den dritten Berufbildungsbrief des Jahres versendet. Dabei möchte ich nebst dem kleinen ABC zur beruflichen Grundbildung insbesondere auf den Lehrstellenbericht 2010 hinweisen.
19. Weitere Meldungen rund um den Schweizerischen Lehrstellenmarkt
Nach der Lehrstellenkonferenz von Heute Vormittag mit dem Bekenntnis den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen (Zusatzinfo: Radiobeitrag DRS) anzupacken, wurden Heute Nachmittag am Tag der Berufsbildung die Teilnehmer/-innen der Berufsweltmeisterschaften in Calgary gefeiert und Frau Bundesrätin Leuthard hielt folgende Festansprache
Ich freue mich, mit Ihnen zusammen den Tag der Berufsbildung zu feiern. Selbstverständlich sind solche Feiern in der heutigen wirtschaftlichen Situation nicht. Aber wir wollen damit auf 3 Faktoren aufmerksam machen:
Die Integration der Jugendlichen in den Arbeitsmarkt ist wichtig. Wir offerieren mit der Berufsbildung eine ganze Palette von Angeboten und zusammen mit den Unternehmen die entsprechenden Stellen. Gerade in der Krise ist es wichtig, diese Angebote aufrecht zu halten.
Bildung ist ein wichtiges Element für den Wirtschafts-Standort Schweiz. Ohne Bildung gibt es keine praxisorientierten Kader.
Die Schweiz ist Spitze! In Calgary hat das Schweizer Team an den Berufsweltmeisterschaften erneut Spitzenplätze belegt. 7 Gold-, 2 Silber-, 5 Bronzemedaillen, 16 Diplomen. Damit sind wir die weltweit zweitbeste Nation; in Europa sind wir die Besten!
Und das hat seine guten Gründe:
Das neue Berufsbildungsgesetz von 2002 hat zu einer eigentlichen Modernisierung der Berufsbildung geführt. Inzwischen sind bereits über 72 Berufe mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis reformiert worden. Es sind zahlreiche neue Berufsbilder entstanden. Besonders freut es mich, dass wir im niederschwelligen Bereich bereits über 23 zweijährige berufliche Grundbildungen anbieten können, bis 2012 werden es 42 sein.
In den letzten Jahren haben wir grosse Anstrengungen unternommen, um den Lehrstellenmarkt zu stabilisieren. Der Lehrstellenmarkt ist trotz Krise bei einem Angebot von 87`000 Stellen stabil geblieben. Heute verfügen alle Kantone über ein Instrumentarium an Massnahmen im Bereich der Lehrstellenförderung, des Coaching/Mentorings und des Case Management Berufsbildung. Damit können wir die Abschlussquote auf der Sekundarstufe II von heute knapp 90% bis 2013 auf 95% erhöhen.
Das lebenslange Lernen ist Realität. Mit der höheren Berufsbildung verfügen wir über eine Bildungsstufe auf Tertiärniveau, welche eine Fülle von Bildungsangeboten bereithält, die auf Fach- und Führungsfunktionen vorbereiten. Ausserdem verfügen wir heute über die Grundlagen, die gemachten Erfahrung als Ausbildungszeit anzurechnen. Ein Instrument, das es unter anderem ermöglicht, das Potenzial der Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger auszuschöpfen.
Dynamische Entwicklung – Herausforderungen für die Berufsbildung
Ich bin mir bewusst, dass die Berufsbildung nicht nur Fans, sondern auch Kritiker hat. Ich weiss auch, die Lehrmeister müssen sich ständig den neusten Entwicklungen anpassen. Aber deswegen die Berufsbildung über Bord zu werfen, wie das von professoraler Seite empfohlen wird, halte ich für übertrieben. Die Leistungen der Jugendlichen in Calgary und in den Betrieben, das Engagement der Eltern während der Lehrjahre ihrer Söhne und Töchter und die hohe Bereitschaft der Unternehmer, ihre Fachkräfte selber auszubilden, strafen diese Kritiker Lügen. Wer aus dem Elfenbeinturm herab die duale Berufsbildung als ,Auslaufmodell“ abqualifiziert, verkennt unsere Realitäten.
Wer handwerkliches Können wissenschaftlich verbrämen und mit einer hohen Maturitätsquote universitarisieren will, der kennt die Bedürfnisse der Wirtschaft nicht. Oder brauchen wir in der Betreuung von Kranken oder in der Garage reine Akademiker? Ich meine Nein: Entscheidend ist nicht der Titel; entscheidend ist das Können, die Qualität der Ausbildung, die Motivation der Jugendlichen. Die Jugend muss von ihrem Beruf überzeugt sein und das Handwerk beherrschen. Denn die Berufsbildung ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Wer gründet die meisten Unternehmen in der Schweiz? Es sind in erster Linie jene Fachfrauen und Fachmänner, die sich nach einer Berufsausbildung kontinuierlich weiterbilden und etwa realisieren wollen.
Natürlich müssen wir uns auf Entwicklungen und Trends vorbereiten.
Die demographische Entwicklung wird uns, in Kombination mit dem Trend zur Hochschul-Bildung, vor grosse Probleme stellen. Einerseits werden wir aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge bis 2018 12% weniger Schulabgänger haben. Andererseits stelle ich eine ungesunde Entwicklung hin zu einer Erhöhung der Maturitätsquote fest. Das wiederum führt zu einer Lehrstellen-Selektion nach oben; die schulisch Schwächeren bleiben auf der Strecke.
In den letzten Jahren hat die Wirtschaft einen noch nie dagewesenen Wandel erlebt. Die technologische Entwicklung hat sich enorm auf die Berufsbildung ausgewirkt. Neue Berufe wie beispielsweise in der Informationstechnologie oder im Gesundheitswesen sind entstanden. An der Lehrstellenkonferenz von heute Morgen haben wir zum Beispiel beschlossen, dass bereits ab 2011 Pilotprojekte für die neue zweijährige Grundbildung ,Praktiker Gesundheit und Betreuung“ durchgeführt werden sollen. Damit werden auch im niederschwelligen Bereich eidgenössisch anerkannte Berufe geschaffen, wo bis vor Kurzem die Leute individuell on the job ausgebildet worden sind. Wir werden in diversen Bereichen Lerninhalte an die neuen technologischen Entwicklungen anpassen müssen.
Eine stete Herausforderung für die Berufsbildung sind neue Märkte wie beispielsweise im Bereich der Umwelt. Die OECD investiert in greenjobs. Die Zukunft heisst CleanTech. Das Bundesministerium für Umwelt in Berlin rechnet in diesem Bereich mit einem weltweiten jährlichen Wachstum von 15% bis 30%. Deshalb scheint es mir wichtig, dass Fachwissen über Umwelt, Ressourcen und Energie verstärkt vermittelt und so der Teppich für ein Grundverständnis gelegt wird. Gelingt uns dies nicht, fehlen uns später die Fachleute und die Schweiz verpasst den Anschluss an zukünftige Märkte.
Die rasant vorwärts schreitende Internationalisierung führt zu einer höheren Mobilität der Arbeitnehmenden. Für unsere schweizerische Berufsbildung besteht die Gefahr, dass unsere Abschlüsse – insbesondere im Bereich der höheren Berufsbildung – international nicht die gebührende Anerkennung erhalten. Ich will die höhere Berufsbildung stärken. Ich will, dass diese Fachleute dieselbe Anerkennung erhalten wie Hochschul-Absolventen.
Bildungswege zu bekämpfen bringt nichts. Wir müssen vielmehr die verschiedenen Bildungskanäle optimieren. Wir brauchen ein System, das sowohl schulisch Schwächeren als auch Hochbegabten Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Wir brauchen die optimale Verknüpfung mit dem Arbeitsmarkt und eine bezahlbare, attraktive höhere Berufsbildung. Nur so kann jede und jeder den persönlichen Weg wählen. Nur so verfügt die Wirtschaft auch in Zukunft über adäquat ausgebildete Berufsleute auf allen Stufen.
Gemeinsam Lorbeeren von morgen sichern
Meine Damen und Herren, es ist mir bewusst, dass trotz unseres guten Systems viele Jugendliche derzeit nach der Lehre keine Anstellung finden. Die Konjunktur schlägt hier am meisten durch. Ich setze alles daran, den Unternehmen bessere Bedingungen zu verschaffen, damit die Auftragsbücher raschmöglichst wieder voll werden. Für diejenigen, die es trotzdem trifft, empfehle ich die Zeit zu nutzen für die Weiterbildung. Nach einem Hin und Her hat das Parlament die Gelder für Finanzhilfen gesprochen. Damit investiert ihr in die Zukunft, in die Verbesserung eurer Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Wir müssen uns besonders anstrengen, wenn wir weiterhin an der Spitze bleiben wollen. Andere Staaten holen auf. Wer wie Indien in der Lage ist, ein 1700-Euro-Auto zu bauen, der hat ebenfalls gute Berufsleute. Wer wie China ein hohes und nachhaltiges Wachstum erwirtschaftet, tut dies nicht nur auf dem Buckel der Wanderarbeiter – der braucht Fachkräfte. Noch sind wir besser: Also machen wir uns gemeinsam stark für die Berufsbildung. Zeigen wir den Jungen, was man alles erreichen kann, überzeugen wir die Professoren von der Qualität. Mit Ihren Höchstleistungen auf nationaler und internationaler Ebene und sind Sie meine besten Botschafter!
„Aktuelle Prognosen im Gesundheitsbereich zeigen, dass der Bedarf an Pflegefachkräften in den kommenden Jahren markant ansteigen wird. Im Rahmen der 5. Nationalen Lehrstellenkonferenz diskutiert Bundesrätin Doris Leuthard die aktuelle Lage mit Gesundheits- und Pflegefachleuten, Verbundpartnern der Berufsbildung sowie Politikerinnen und Politikern. Ziel der Konferenz ist, bestehende Massnahmen zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung zu koordinieren und Handlungsbedarf zu identifizieren. Weitere Diskussionspunkte sind der Fachkräftemangel in ausgewählten Branchen und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit junger Erwachsener im Übergang von der beruflichen Grundbildung in den Arbeitsmarkt.
Über die Ergebnisse der Lehrstellenkonferenz informiert Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements, am Montag, 26. Oktober 2009, 13.00 – 13.45 Uhr im Kantonsspital Baden“
Künftig werden wir in diesem Blog vermehrt auf Zeitungsartikel hinweisen, die rund um’s Thema „Lehrstellen“, „Berufswahl“ und „Berufsbildung“ geschrieben werden. Einige Meldungen aus den Monaten November / Dezember finden Sie hier:
«Fage ist eine gute Grundausbildung», sagt sie, «ich persönlich möchte aber mehr selbstverantwortlich arbeiten können.» Denn auch wenn für die Patienten …
Im Zürcher Oberland erhalten Pflegefachleute während ihrer Ausbildung Einblick in vier verschiedene Pflegedisziplinen. «Ich bin froh, dass ich jetzt weiss, …
… Informatik-Berufsausbildung mit anerkanntem Abschluss. Doch diese Feststellung ist eigentlich eine erfreuliche Nachricht für das Schweizer Schulsystem, …
All diese Länder eint, dass sie eine miserable oder überhaupt keine Berufsbildung haben. Wer nicht irgendwie irgendwas studiert, gilt schon fast als debil. …
Sonderschüler können kaum mehr eine Lehre absolvieren Basler Zeitung – 15. Dez. 2008 Die Attestlehre löst die frühere Anlehre ab. Das ist gut für alle – ausser für jene Jungen, welche die gestiegenen Anforderungen nicht erfüllen können. …
Lernende der Borregaard sind umplatziert AZonline.ch – 12. Dez. 2008 Alle 45 Berufslernenden der Firma Borregaard haben eine Anschlusslösung gefunden. Die Lehrwerkstätte der Borregaard soll vom Berufslernverbund …
Schliesst die Sek C! NZZ Online – 6. Dez. 2008 … deren schulische Leistungen für eine Lehrstelle oder eine weiterführende Schule nicht genügen und die deshalb auf dem Arbeitsmarkt chancenlos bleiben …
Spitex droht der Pflegenotstand Basler Zeitung – 4. Dez. 2008 So will Reinach die zwei jährlich angebotenen Fage-Lehrstellen auf drei aufstocken und eine weitere Lehrstelle für die höhere Fachausbildung schaffen. …
kmuNEXT fordert staatliche Bürgschaft für KMU Swissinfo – Bern,Switzerland – 3. Dez. 2008
Schliesslich gehe es um zwei Drittel der Arbeitsplätze und drei Viertel der Lehrstellen. Bereits jetzt hätten vereinzelte KMU mit Liquiditätsproblemen zu …
Nach der Schweiz gleich noch die Welt erobern ZO-Online – Wetzikon,Switzerland
Als «beste Schweizer Meister» aller Berufsklassen durften sie anlässlich des «Tags der Berufsbildung» im sanktgallischen Uzwil – gemäss Trachsel «völlig …
Bis der Vertrag unterschrieben ist Zürcher Unterländer – 1. Dez. 2008 In dieser Funktion helfen sie je einer Schülerin der dritten Oberstufe bei der Suche nach einer Lehrstelle. «Nachdem ich kürzlich pensioniert worden bin, …
Internet-Foren können zur Karrierebremse werden Berliner Morgenpost – Berlin,Germany – 1. Dez. 2008
Viele künftige Schulabgänger beginnen jetzt mit der Suche nach einer Lehrstelle. Völlig egal, in welche Richtung es gehen soll, zu jeder Bewerbung gehört …
Syna sorgt sich um junge Migranten 20minuten – 29. Nov. 2008 Oft würden sie bei der Bewerbung für eine Lehrstelle aufgrund ihre Namens, ihrer Hautfarbe oder ihrer Herkunft diskriminiert. Syna setze sich deshalb für …
Wie sich das saubere Bern verändert Berner Zeitung – Bern, – 29. Nov. 2008
Gebäudereiniger ist heute ein Beruf, zu dem eine dreijährige Lehre führt. Trotz dieser gestiegenen Bedeutung beobachtet Hans Rothenbühler im modernen Bern …
Schlussbericht: Berufsmesse Zürich bestätigt ihre Position als … news aktuell Schweiz (Pressemitteilung) – Zurich,Switzerland – 29. Nov. 2008
Gut besucht wurden die zahlreichen Kurzvorträge im Forum zu Berufswahl, Bewerbung, Laufbahngestaltung, Arbeitswelt und Wiedereinstieg. …
Deutlich mehr Lehrstellen in der Schweiz NZZ Online – 28. Nov. 2008 Die Schweizer Unternehmen bieten im laufenden Jahr 11 Prozent mehr Ausbildungsplätze für Lehrlinge an. Die positive Entwicklung auf dem Lehrstellenmarkt …
Mehr Lehrstellen – Fachkräftemangel droht AZonline.ch – 28. Nov. 2008 Die Schweizer Unternehmen bieten im laufenden Jahr elf Prozent mehr Ausbildungsplätze für Lehrlinge an. Die positive Entwicklung auf dem Lehrstellenmarkt …
CH/Gewerkschaft vpod befürchtet Lehrstellenmangel wegen Rezession Swissinfo – Bern,Switzerland – 27. Nov. 2008
Suisse wandte sich in einem Communiqué gegen die Diskriminierung ausländischer Jugendlicher bei der Besetzung von Lehrstellen. Bund und Kantone sollten als …
Schüler mit Migrationshintergrund diskriminiert azonline.ch Das Aargauer Regionalportal – 23. Nov. 2008 Tomislav möchte eine Lehrstelle als Informatiker oder Mediamatiker. Mit seinen Bewerbungen ist er oft in die engere Auswahl gekommen, erhielt am Ende jedoch …
Webseite hilft gegen Diskriminierung bei Lehrstellensuche Basler Zeitung – Basel – 20. Nov. 2008
Zudem bilde die Wirtschaft nicht die besten Lehrlinge aus, sondern die besten Schweizer Lehrlinge, was den prognostizierten Mangel an Fachkräften noch …
Kanton Bern Dieses Jahr wurden mehr Lehrstellen besetzt azonline.ch Das Aargauer Regionalportal – 20. Nov. 2008 Einfacher, zu einer Lehrstelle zu kommen, sei es aber nur für die einsatzfreudigen und schulisch starken Jugendlichen geworden, hält der Bericht 2008 fest. …
Slongo muss seine Sonderschüler bald ziehen lassen Tages-Anzeiger Online – 20. Nov. 2008 All seine ehemaligen Schüler hätten bisher eine Lehrstelle oder eine andere Anschlusslösung gefunden. Slongo sitzt in der Pause in Brigitte Hubers Büro. …
Die Oberstufenschüler des Schulhauses Schalmenacker in Rafz schnupperten gestern bei einem Parcours etwas Arbeitsluft. Jeder Jugendliche konnte dabei drei …
Hufschmiede erhalten neue Grundbildung Nachrichten.ch – Switzerland – 11. Nov. 2008
Fortsetzung Fast 20’000 Ziegen mehr innert 10 Jahren Bern – In der Schweiz gibt es immer mehr Ziegen: Seit 1998 stieg der Bestand von rund 60’000 auf gut …
Die Schweiz ist bekannt für ihre ausgezeichnetes System der Berufsbildung: Zurzeit absolvieren über 200 000 Jugendliche eine Lehre in einem Betrieb. …
Berufswahl-Portfolio gewinnt den Worlddidac Award 2008 pressetext schweiz (Pressemitteilung) – Switzerland –6. Nov. 2008
Das Berufswahl-Portfolio von Reinhard Schmid und Claire Barmettler ist das erste Lehrmittel für den Berufswahlunterricht, das von der strengen Jury …
Herkunft ist Stolperstein bei Schulaustritt azonline – Aarau,Switzerland – 3. Nov. 2008
Im Gegenzug dazu steigen die männlichen Jugendlichen häufiger direkt in die berufliche Grundbildung ein (59 versus 41 Prozent). …
Tochtertag: Im Jahr der Informatik besonders attraktiv news aktuell Schweiz (Pressemitteilung) – Zurich,Switzerland – 3. Nov. 2008
Hochqualifizierte Informatikerinnen und Informatiker sind in der Schweiz begehrt. IT ist für den Wirtschaftsstandort Schweiz von zentraler Bedeutung. …
Integration: Frühe Förderung gegen spätere Defizite Basler Zeitung – Basel,Switzerland – 3. Nov. 2008
Zwei Fünftel der ausländischen Bevölkerung können keine Berufsbildung vorweisen. Eine Analyse der Dossiers von arbeitslosen Jugendlichen in Basel und Zürich …