Tag Archives: Offene Lehrstellen

LB-Newsletter 2012/11

20 Nov

Sie können den Newsletter auch hier als PDF-Datei herunterladen.

Inhaltsverzeichnis

LEHRSTELLENBOERSE.CH

1. Sind die Angaben noch auf dem neusten Stand?
2. 2500 offene Lehrstellen
3. Erfasse Dein (vollständiges!) Lehrstellengesuch
4. Dein Lehrstellengesuch – mit Bewerbungsfoto
5. Ihre Lehrstelle im St. Galler Tagblatt
6. Vorlagebrief Bewerbungsabsagen / Begründungen

WIR GRATULIEREN…

7. Ausgezeichnete Jugendarbeit – Prix Adèle Duttweiler für Markus Gander
8. Dachdecker-WM: Die Schweizer gewinnen an der WM alle 3 Goldmedaillen!
9. Junioren-WM – Silbermedaille für die Schweizer Konditorin-Confiseurin Daniela Schmid – 5. Rang für Ueli Wampfler
10. Berufseuropameisterschaften – Erfolgreiches Schweizer Team an den EuroSkills 2012 in Spa-Francorchamps
11. Schweizermeisterschaften

VERANSTALTUNGEN

VERGANGENES

12. MINT-Tagung => Unser aller Aufgabe: Begeisterung für MINT-Berufe wecken!

ANSTEHENDES

13. Berufsmesse Zürich – Wo Berufswünsche in Erfüllung gehen
14. Diverse Schweizermeisterschaften
15. Tag der Berufsbildung am 23.11.12 – Ein Tag ganz im Zeichen junger Berufsleute

PROJEKTE / PARTNER

16. Neue Webpartner: Medienjobs.ch & ICTjobs.ch
17. Internet-Voting zum Basler „Lehrling des Jahres“
18. Jugend debattiert – Es hat noch freie Plätze in Bern!
19. Piaget. – Binnenaustausch für Junge in beruflicher Aus- und Weiterbildung

SOCIAL MEDIA

20. Herausgepickt: Dank Twitter zur Lehrstelle
21. Facebook „sinnvoll nutzen“… – Haben Du und Deine Klassenkameraden & -kameradinnen bereits alle eine Lehrstelle?

GUTES TUN – AUCH FÜR SICH SELBST

22. Gönner/-in werden
23. Ramoneur/-in werden

LEHRSTELLENBÖRSE

1. Sind die Angaben noch auf dem neusten Stand?

Wir möchten Sie/Dich bitten, bei Gelegenheit wieder zu prüfen, ob die bei uns ausgeschriebenen Lehrstellen/Lehrstellengesuche immer noch auf dem neusten Stand sind.

Wir haben für Sie Anleitungen zusammengestellt, wie man wo was ändern kann:

FAQ – Kennen Sie bereits unsere Anleitungen? – Hier werden Sie geholfen…

Falls Sie in der Anleitung nicht die Antwort auf Ihre Frage finden, melden Sie sich bei uns…

Du suchst keine Lehrstelle mehr?

Dann schreib uns kurz ein Mail, damit wir dich austragen können und informiere bitte deine Freunde/Bekannte, welche noch auf der Suche sind, dass es uns gibt…

2. 2500 offene Lehrstellen

Zum aktuellen Zeitpunkt sind auf dem Portal www.lehrstellenboerse.ch noch rund 2500 offene Lehrstellen ausgeschrieben. Sie kennen Jugendliche, die noch auf der Suche sind? Dann helfen Sie mit, diese auf die enorme Berufsvielfalt und attraktiven Berufe aufmerksam zu machen.

3. Erfasse Dein (vollständiges!) Lehrstellengesuch

Liebe Lehrstellensuchende,

Wir erhielten in letzter Zeit Meldungen von Lehrbetrieben, die gerne gewusst hätten, ob es in ihrer Region noch Jugendliche gibt, die an ihrer angebotenen Lehrstelle interessiert sein könnten.

Wenn ihr euch bei uns zwar „registriert“, aber kein Gesuch ausschreibt, dann wissen wir leider nicht, was für eine Lehrstelle ihr sucht und wir können damit auch nicht mithelfen auf euch aufmerksam zu machen.

Darum: Meldet euch unter www.lehrstellenboerse.ch auf euer Profil an und erfasst gratis eure Lehrstellengesuche!

Zudem erhielten wir auch die Meldung, dass manche zwar ein Gesuch ausgeschrieben haben, aber die Angaben unvollständig sind. Achtet also auch darauf, dass Ihr nebst der gesuchten Lehrstelle auch euer Bewerbungsdossier hochladet, damit die Lehrbetriebe nicht extra nach den Bewerbungsunterlagen bitten müssen.

Wie man sein Profil vervollständigt, Dokumente hochlädt und das Gesuch erfasst, das könnt ihr in dieser Anleitung Schritt für Schritt nachlesen.

FAQ – Kennen Sie bereits unsere Anleitungen? – Hier werden Sie geholfen…

Weiter empfehlen wir auch einen Blick auf den Artikel „Das Wichtigste bei einer Online-Bewerbung“ und „Bewerbung via Online-Formular

Kurz zusammengefasst:

  • Verwendet eine professionelle E-Mail-Adresse (und kontrolliert regelmässig ob ihr eine Nachricht bekommen habt)
  • Fasst die Unterlagen (Lebenslauf, Schnupperberichte, Zeugnisse, Zertifikate, etc.) wenn möglich in einer einzigen PDF-Datei zusammen.
  • Ladet euer Bewerbungsdossier idealerweise als PDF-Datei hoch.
  • Bezeichnet die Datei mit einem sinnvollen Namen:

    z.B. „Bewerbungsdossier_-_Name_Vorname_-_Elektriker_-_2012-11-19.pdf“

  • Erst wenn euer Profil vollständig erfasst und das Bewerbungsdossier hochgeladen wurde macht es Sinn, der Firma eine Nachricht zu schreiben (=Begleitbrief). Füllt das Formular sorgfältig aus und bereitet den Begleitbrief gut vor.
  • Die Firma kann dann eure Bewerbungsunterlagen auf eurem Profil selbstständig herunterladen / ansehen (falls ihrs hochgeladen habt).

4. Dein Lehrstellengesuch – mit Bewerbungsfoto

Zwar gibt es in der Schweiz keine gesetzliche Pflicht, ein Bewerbungsfoto beizulegen. Die Mehrzahl der Firmen möchte aber ein Foto haben und es scheint für viele auf den ersten Blick „merkwürdig“, wenn kein Foto dabei ist.

Das Job- und Karriereportal Staufenbiel gibt im Artikel „Bewerbungsfoto: Ja oder nein?“ Antwort auf diese Frage und weitere Empfehlungen.

Im Focus-Artikel „Das perfekte Bewerbungsfoto“ findet ihr ein paar Empfehlungen, worauf man bei einem Bewerbungsfoto achten muss. Auch wenn diese Empfehlungen in erster Linie für die Bewerbung auf eine Stelle (nach der abgeschlossenen Lehre) gelten, könnt ihr trotzdem das eine oder andere für euch herauspicken.

Denn grundsätzlich gilt:

„Ein professionelles Foto unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Bewerbung

Ein gut gemachtes Bewerbungsfoto unterstreicht für den Betrachter die Wichtigkeit des Jobs für den Bewerber. Es suggeriert Professionalität, die man auch im Job zu bringen bereit ist.“

Kurz zusammengefasst:

Ein Foto, welches ihr mit dem Handy vor dem Spiegel gemacht habt, das geht gar nicht… 😉

5. Ihre Lehrstelle im St. Galler Tagblatt

Im September starteten wir wieder mit den wöchentlichen Lehrstelleninseraten im St. Galler Tagblatt. Das St. Galler Tagblatt stellt diese Lehrstellenseite grosszügigerweise kostenlos zur Verfügung. Sie bieten im Kanton St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden oder Appenzell Ausserrhoden eine Lehrstelle an?

Bei Interesse reservieren wir Ihnen gerne einen Platz in den nächsten Ausgaben. Bitte beachten Sie, dass bereits über 500 Unternehmen aus diesen vier Kantonen bei uns registriert sind und wir nach dem Prinzip „dr Schnäller isch dr Gschwinder“ verfahren.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Angebot:

Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt – so funktioniert es! (PDF-Datei)

Bei Interesse (oder Fragen) schreiben Sie mir bitte ein Mail (!) an info@lehrstellenboerse.ch mit Ihrem Firmenlogo und dem Link zu der bei uns ausgeschriebenen Lehrstelle(n). Wir werden Sie dann kontaktieren, um den Erscheinungstermin zu planen.

6. Vorlagebrief Bewerbungsabsagen / Begründungen

Als Lehrbetrieb kommt man nicht darum herum, Absagen zu schreiben. Das Berufsbildungsamt vom Kanton Zug hat dazu mögliche Begründungen vorbereitet und einen Vorlagebrief für eine Bewerbungsabsage erstellt, welche Sie darin unterstützen, den Jugendlichen ein ehrliches Feedback bei der Lehrstellen-Absage zu geben:

Vorlagen vom Berufsbildungsamt Kanton Zug

Weiter empfehlen wir Ihnen, die Jugendlichen auch auf unsere Seite www.lehrstellenboerse.ch aufmerksam zu machen.

Vielleicht ist unter den derzeit offenen Lehrstellen eine geeignete Lehrstelle dabei?

Zudem gibt es hier auch Ratschläge, was man bei Absagen tun kann.

WIR GRATULIEREN…

7. Ausgezeichnete Jugendarbeit – Prix Adèle Duttweiler für Markus Gander

Markus Gander von Infoklick.ch, Kinder- und Jugendförderung Schweiz wurde am 24.10.2012 – u.a. nach der Ehrung der Schwab Foundation als Social Entrepreneur 2006 und der Ehrung als Ashoka Fellow 2008 – nun auch mit dem Adele-Duttweiler-Preis 2012 geehrt.

Der Preis wird im Gedenken an Adele Duttweiler von der gleichnamigen Stiftung und den zehn Genossenschaften der Migros verliehen. Die Laudatio auf Markus Gander hielt Dr. Herbert Ammann (Geschäftsführer Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG). Musikalisch umrahmt wurde der feierliche Anlass im Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) in Rüschlikon von den Feet Peals, die – langjährige Infoklick-KennerInnen wissen das – im Moosseedorfer Umfeld gross wurden.

Details zum Preis und zur Stiftung: Die Stiftung Adele-Duttweiler-Preis wurde 1972 ins Leben gerufen. Es war das Jahr, in dem die Ehefrau, Lebensgefährtin und Partnerin von Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler ihren 80. Geburtstag feierte. Die starke Frau an der Seite des Migros-Gründers hat mit dem Preis, der ihren Namen trägt, auch selbst eine Ehrung erhalten. Für ihre tatkräftige Mithilfe beim Aufbau der Migros. Einmal im Jahr werden seither – ab 2012 alle zwei Jahre – mit dieser Auszeichnung Personen und Organisationen belohnt, die sich im sozialen Bereich besonders verdient gemacht haben. Der Preis wird gemeinsam von den zehn Genossenschaften verliehen. Zu den Preisträgern zählen bekannte Persönlichkeiten wie Pfarrer Ernst Sieber (1976), Beatocello – Dr. Beat Richner (1994) oder Lotti Latrous (2002). Und so ungewöhnliche wie die erste Preisträgerin, die blinde Elisa Mapély für ihre Arbeit mit Blinden (1974).

Im Migros-Magazin vom 28.10.2012 findet man (auf den Seiten 42/43) einen aktuellen Bericht über Infoklick.ch und die Preisverleihung, mit dem Titel „Ausgezeichnete Jugendarbeit“ => PDF-Datei (21.89 MB / Seiten 42/43)

Weitere Informationen zu Infoklick

http://www.infoklick.ch/schweiz/ueber-uns/

Weitere Informationen können Sie im Sondernewsletter nachlesen.

8. Dachdecker-WM: Die Schweizer gewinnen an der WM alle 3 Goldmedaillen!

Vom 14. – 16.11.2012 fanden in Luzern die Berufsweltmeisterschaften der Jungen Dachdecker statt. Die Schweizer sicherten sich mit hervorragenden Leistungen in allen drei Kategorien Abdichtung, Dachdeckung und Metalldeckung die Goldmedaille.

Gewinner Kategorie Abdichtung:
Thomas Bürgler, Ibach –Arbeitgeber: buergler-dach ag, IllgauDominik Aebi, Bätterkinden – Arbeitgeber: Bernhard AG, Utzenstorf
Gewinner Kategorie Metalldeckung:
Moritz Neuenschwander, Signau – Arbeitgeber: H.P.Siegenthaler AG, GrosshöchstettenFelix Büeler, Tuggen – Arbeitgeber: Hüppi Bedachungen & Spenglerei, Goldingen
Gewinner Kategorie Dachdeckung:
Florian Rohrer, Flüeli-Ranft – Arbeitgeber: Bedachungen Beat Rohrer Gmbh, Flüeli-RanftAndré Bärtschi, Eggiwil – Arbeitgeber: Reusser Adrian Bedachungen und Fassadenbau, Münsigen

Weitere Informationen / Medienmitteilung (pdf)

9. Junioren-WM – Silbermedaille für die Schweizer Konditorin-Confiseurin Daniela Schmid – 5. Rang für Ueli Wampfler


An den Juniorenweltmeisterschaften des Internationalen Verbandes für Confiseure, Pâtissiers und Eishersteller (UIPCG) vom 12. bis 16. November 2012 in São Paulo (Brasilien) hat Daniela Schmid, 25-jährig, aus Winterthur (ZH), den ausgezeichneten zweiten Platz erreicht. Ueli Wampfler, 22-jährig, aus Reinach (BL), hat sich auf dem hervorragenden 5. Rang klassiert. => Weitere Informationen

10. Berufseuropameisterschaften – Erfolgreiches Schweizer Team an den EuroSkills 2012 in Spa-Francorchamps


Das Schweizer Team vermochte einmal mehr mit Spitzenleistungen zu überzeugen.

3x Erster Rang, 3x Zweiter Rang, 2x Dritter Rang und 2x Diplom hiess es in der Endabrechnung.

Resultate

Stimmen SwissSkills-Team (Videoclip auf Facebook) /

Eindrücke EuroSkills 2012 (Videoclip auf Youtube) /

11. Schweizermeisterschaften

In diesem Jahr haben bereits zahlreiche Schweizermeisterschaften stattgefunden. In den Medienmitteilungen und der Fotogalerien erfahren Sie alles über die Sieger, Eindrücke und Erfahrungen.

Und falls jemand noch nicht weiss, welcher Beruf es denn sein soll, dann kann ein Blick auf die Finger der schweizweiten Profis sicher nicht schaden.


CHM Polybauer 2012
 
CHM suissetec
 CHM Fleischfachleute 2012  CHM Konditor-Confiseur / Detailhandel
CHM Carrossier 2012

CHM Bodenleger / Parkettleger
 CHM Maler | Gipser
 CHM Informatiker 2012
CHM Kosmetikerinnen 2012  CHM Kältetechnik 2012
 CHM Steinmetz 2012  CHM Landschaftsgärtner 2012
 Swissmem-Berufe 2012 CHM Coiffeure 2012
CHM Plattenleger 2012
VERANSTALTUNGEN

VERGANGENES

12. MINT-Tagung => Unser aller Aufgabe: Begeisterung für MINT-Berufe wecken!

Vom 23./24. Oktober 2012 war ich an der MINT-Tagung mit dem Titel „Förderung der MINT-Kompetenzen zur Stärkung des Bildungs-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Schweiz“

Dabei möchte ich u.a. auf die Präsentation von Frau Dr. Silvia Grossenbacher, Vizedirektorin Schweiz. Koordinationsstelle für Bildungsforschung mit dem Titel

Weichenstellungen auf dem Weg zum MINT-Beruf“ verweisen.

Grundsätzlich liegt die MINT-Herausforderung darin

1. Interessen und Kenntnisse im MINT-Bereich allgemein zu stärken

(für alle wichtig im Alltag, bei politischen Entscheiden, für die Gestaltung der Zukunft, …)

2. Mehr junge Menschen für MINT-Berufe zu gewinnen

(Fachkräftemangel, Innovationskraft erhalten, anstehende Probleme in Bereichen wie Umwelt, Energie, Transport, Raum & Siedlung,…)

Lassen Sie mich aus ihrer Präsentation auch die Folie auf Seite 28 herauspicken:


Helfen Sie mit, damit sich Jugendliche getrauen, sich für MINT-Berufe zu interessieren und dass Eltern sie in ihrer Neugier unterstützen.

Lobenswerte Hilfestellungen MINT-Berufe erlebbar zu machen findet man u.a. hier (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Umfangreiche Sammlungen mit derzeit 109 verschiedenen Angeboten – schauen Sie rein!
http://mint.educa.ch/de/angebot-suchen
Faszinierende naturwissenschaftliche Themen altersgerecht aufbereitet.
http://www.simplyscience.ch
An den TecNights & TecDays können die Schülerinnen und Schüler, deren Familien sowie auch ein breites Publikum aus einem grossen Angebot an Referaten (30 Minuten) wählen und Ausstellungen besuchen. http://www.satw.ch/tecday
Explore-it stattet Lehrerinnen und Lehrer mit Materialkisten aus, die direkt für die Hand der Kinder bestimmt sind.  Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften ist jeweils der Bau eines technischen Objekts. Alle Anleitungen, Aufgabenstellungen, Experimente, Erfindeaufgaben und mehr sind auf der explore-it-Webseite abgelegt. http://www.explore-it.org/
Im Rahmen von Erlebnis Geologie engagieren sich Geologen von geologischen Organisationen, Hochschulen, privaten Geologiebüros, Museen und der mit Steinen und Erden arbeitenden Industrie. Die mitwirkenden Geologen vermitteln mit informativen und unterhaltsamen GeoEvents die Bedeutung und Vielseitigkeit der Geologie.
www.erlebnis-geologie.ch
„Tüfteln“ als eine umfassendere Form des „Bastelns“ entspricht einem kindlich/jugendlichen Urbedürfnis und ist zugleich eine besonders vielseitige Form des Lernens. Viele Kinder kommen jedoch nirgends mehr richtig zum Tüfteln: Weder zuhause noch in der Schule noch unter den gängigen Freizeitangeboten können sie auf geeignete Bedingungen und kompetente Begleitung zählen. www.tuelab.ch
Förderung der Naturwissenschaften bei 4- bis 8-jährigen Kindern, insbesondere über die Weiterbildung von Lehrpersonen.www.kinderforschen.ch

ANSTEHENDES

13. Berufsmesse Zürich – Wo Berufswünsche in Erfüllung gehen

An der Berufsmesse Zürich können Jugendliche rund 240 Lehrberufe kennenlernen und ausprobieren. Ein breites Weiterbildungsangebot hilft Erwachsenen bei ihrer Karriereplanung. Die achte Berufsmesse Zürich findet vom 20. bis 24. November in der Messe Zürich statt.

Am Vormittag ein Augenoptiker sein, über Mittag als Bäcker-Konditor-Confiseur arbeiten und nachmittags in die Rolle des Elektroplaners schlüpfen. Keine andere Messe bietet ihren Besuchern eine breitere Palette an Lehrberufen und Weiterbildungsangeboten. An der Berufsmesse Zürich finden Jugendliche wertvolle Entscheidungshilfen für ihre Berufswahl sowie Informationen von Fachleuten aus erster Hand. Eltern erfahren bei 120 Ausstellern mehr über die Berufsbilder und können so ihr Kind besser unterstützen. Lehrpersonen, die ihre Klasse auf dem Weg vom Schul- in den Arbeitsalltag begleiten, bekommen wichtige Einblicke in die heutige Berufswelt.

NEU: Berufsmesse-Zürich-App
Für iOS-, Android- und anderen Smartphone-Nutzern steht im AppStore und im Google Play Store die Berufsmesse-Zürich-App zum Download bereit. Wer die App nicht runterladen möchte, dem steht eine speziell angepasste mobile Webseite zur Verfügung.

Weitere Infos / Besucherprospekt / Hallenplan

14. Diverse Schweizermeisterschaften

a) Schweizermeisterschaft der Polymechaniker/innen EFZ an der SWISSTECH in Basel

Dank den Polymechanikern und Polymechanikerinnen können Hightech-Werkstücke, auf Basis von Konstruktionszeichnungen, produziert werden.

Vom 19. – 23. November 2012 findet die Schweizermeisterschaft der Polymechaniker/innen EFZ an der SWISSTECH in Basel, Halle 2.1, Stand A44 statt, eine Gelegenheit, den Beruf hautnah zu erfahren. Erstmals hat sich auch eine junge Polymechanikerin für die Teilnahme an der Schweizermeisterschaft qualifiziert. Mehr Infos zum Beruf Polymechaniker/in EFZ finden Sie unter www.polymechaniker.ch

b) Weitere Schweizermeisterschaften

19 Nov – 21 Nov        Bäcker-Konditor / Bäckerin-Konditorin

19 Nov – 23 Nov        Polymechaniker/in CNC Drehen

Polymechaniker/in CNC Fräsen

Polymechaniker/in Automation

20 Nov – 25 Nov        Elektroinstallateur/in EFZ

20 Nov – 25 Nov        Möbelschreiner/in

20 Nov – 25 Nov        Bauschreiner/in

20 Nov – 24 Nov        Metallbauer/in EFZ

20 Nov – 21 Nov        Formenbauer/-in EFZ

22 Nov – 24 Nov.        Automechaniker/in

Quelle: http://www.swiss-skills.ch/home/service/agenda/alle.html

15. Tag der Berufsbildung am 23.11.12 – Ein Tag ganz im Zeichen junger Berufsleute

Spitzenleistungen von Berufsleuten sind nur dank einem funktionierenden Zusammenspiel von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt möglich. Mit dem bereits traditionellen «Tag der Berufsbildung» wird die breite Öffentlichkeit auf den Stellenwert der Berufsbildung aufmerksam gemacht und die Rollen ihrer Akteure vorgestellt.

Seit 2003 ehrt der Bundesrat jährlich die besten jungen Berufsleute der Schweiz. Auserkoren werden die Schweizermeister und Schweizermeisterinnen durch anspruchsvolle nationale Wettbewebe, durchgeführt von den Organisationen der Arbeitswelt. Die Wettbewerbe gelten vielerorts zugleich auch als Ausscheidung für die Teilnahme an der Berufs-Weltmeisterschaften (WorldSkills Competitions).

Der nächste Tag der Berufsbildung findet am Freitag, 23. November 2012 in Martigny statt.

Weitere Infos / Anmeldung

PROJEKTE / PARTNER

16. Neue Webpartner: Medienjobs.ch & ICTjobs.ch

Mit ICTjobs.ch und Medienjobs.ch haben wir zwei neue Webpartner gewonnen, wo wir auf die offenen Lehrstellen der ICT- und Medienbranche aufmerksam machen können.
Sie haben nebst Lehrstellen auch Stellenangebote auszuschreiben? Dann finden Sie bei ICTjobs.ch (Online-Stellenmarkt für ICT Professionals) und Medienjobs.ch (Online-Stellenmarkt der Kommunikationsbranche) das passende Zielpublikum!

17. Internet-Voting zum Basler „Lehrling des Jahres“

Bereits zum vierten Mal suchen der Gewerbeverband Basel-Stadt, Migros-Kulturprozent und die Basler Zeitung den «Lehrling des Jahres». Jetzt stehen die 12 Finalisten fest.

Gegen 80 Lernende, die über einen gültigen Lehrvertrag in den Kantonen Basel-Stadt oder Basel-Landschaft verfügen und sich zurzeit in einem laufenden Lehrverhältnis befinden, meldeten sich für den Wettbewerb «Lehrling des Jahres» 2012 an.

Eine Fachjury wählte aus den fast 80 Bewerbungen die 12 besten Kandidatinnen und Kandidaten aus. Diese treten im Finale und an einem Contest-Tag gegeneinander an. An diesem Contest-Tag vom Mittwoch, 31. Oktober 2012, mussten die 12 Finalisten beweisen, was sie können. Die Lernenden messten sich in acht berufsübergreifenden Disziplinen: Geprüft wird der Bezug zum Beruf (Berufung und Leidenschaft), Kreativität, Allgemeinbildung und Basler Wissen, Medienkompetenz, logisches Denken, Umweltkompetenz sowie eine Gruppenaufgabe und eine Teamaufgabe.

Zudem kämpfen die Finalisten vom 19. bis zum 29. November 2012 in einem Internet-Votingum die Gunst der breiten Öffentlichkeit.

Nach dem Contest-Tag und dem Internet-Voting steht der «Lehrling des Jahres» noch nicht ganz fest. Die Entscheidung, welche(r) Lernende sich in diesem Jahr mit diesem Titel schmücken darf, fällt am 4. Dezember 2012 an der Preisverleihung im Congress Center Basel. Dem «Lehrling des Jahres» 2012 winkt ein Geldpreis von 2012 Franken.

Die Suche nach dem «Lehrling des Jahres» hat zum Ziel, die berufliche Grundbildung in den beiden Basler Halbkantonen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und das Image der Berufslehre weiter zu steigern. Die Kürung des «Lehrling des Jahres» ist also beste Werbung für die Qualität des Berufsbildungssystems und den Wirtschaftsstandort Basel.

Weitere Informationen: www.lehrlingdesjahres.ch

18. Jugend debattiert – Es hat noch freie Plätze in Bern!

Soll Appenzell die Hauptstadt der Schweiz werden? Debattier mal darüber!


Aufgepasst!

Es hat noch freie Plätze für „Jugend debattiert“ in Bern!

Melde dich jetzt an für die Regionalcups von „Jugend debattiert“!

Alle wichtigen Informationen und das Anmeldeformular findest du hier.

Viel Spass beim Debattieren!

Regiocup Bern:

02.12.2012

Schulung:

22./23.11.2012 jeweils 17:30-19:30

ODER

25.11.2012, 14:00-18:00, passepartout-ch, Moosseedorf

Teilnahmebedingungen:

Du bist nicht älter als Jahrgang 1993 und nicht jünger als Jahrgang 2000 und du nimmst in diesem Jahr nicht in deiner Schule an einer Ausscheidung für den nationalen Final teil.

=> Also rasch anmelden

Du brauchst eine Entscheidungshilfe? Dann schau Dir den Videoclip an:

=> Videoclip:

Ob Appenzell die Hauptstadt der Schweiz wird oder nicht, wird die Welt kaum verändern. Darüber zu debattieren kann jedoch einiges in Bewegung setzen, da es Jugendlichen ermöglicht ihren Standpunkt einzubringen. Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren lernen während einer Debattierschulung, wie man debattiert. Später stellen sie ihr Können an einem Debattiercup unter Beweis. Das Projekt Jugend debattiert hilft Jugendlichen ihre Rhetorik zu verbessern und sich vertieft mit einem Thema und anderen Meinungen auseinanderzusetzen.

Die Debattiercups fanden/finden in Basel (13.10.2012), St. Gallen (04.11.2012), Aarau (24.11.2012), Lausanne (24.11.2012), Luzern (01.12.2012) und Bern (02.12.2012) statt.

19. Piaget. – Binnenaustausch für Junge in beruflicher Aus- und Weiterbildung

Fremdsprachkenntnisse sind eine wesentliche Qualifikation für junge Berufsleute auf Jobsuche. Mit einem Aufenthalt in einer anderen Sprachregion kann man sich schon während der Ausbildung einen entscheidenden Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschaffen.

Das Piaget-Programm fördert den Lehrstellentausch und ermöglicht so Lernenden, ihre Kenntnisse einer Fremdsprache durch praktische Anwendung zu vertiefen. Im Rahmen des Programms können zwei Jugendliche ihre Lehrstellen tauschen oder aber die Zeit gleichzeitig am anderen Ort verbringen.

Junge stellenlose Berufsleute erhalten dank Piaget die Möglichkeit, Berufspraktika in einem anderen Landesteil zu absolvieren. Ein solcher Aufenthalt dauert höchstens sechs Monate und beinhaltet den Besuch eines Sprachkurses während eines Tages pro Woche.

Wer kann teilnehmen?

Dieses Programm richtet sich an Lernende in einer Berufslehre und an junge stellenlose Berufsleute. Besonders interessant ist das Programm für Lernende, die eine kaufmännische Ausbildung absolvieren, da in diesem Beruf Fremdsprachen eine besondere Rolle spielen.

Weitere Informationen / Häufig gestellte Fragen (pdf) / Flyer (pdf)

Ein Projekt der ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit

SOCIAL MEDIA

20. Herausgepickt: Dank Twitter zur Lehrstelle

„Ein sehbehinderter junger Schweizer hat dank Twitter doch noch eine Lehrstelle gefunden.“ => Zum Blogartikel

Wer von euch ist auf Twitter?

Folgt uns via @lehrstelle => www.twitter.com/lehrstelle

Und scheut euch nicht, mittels @lehrstelle auf eine offene Lehrstelle oder ein Lehrstellengesuch aufmerksam zu machen – wir „retweeten“ es. Versprochen!

(Vergesst aber nicht, die Lehrstelle/das Gesuch auch auf www.lehrstellenboerse.ch auszuschreiben, damit es noch mehr Jugendliche/Lehrbetriebe sehen.

21. Facebook „sinnvoll nutzen“… – Haben Du und Deine Klassenkameraden & -kameradinnen bereits alle eine Lehrstelle?

Bei uns auf www.lehrstellenboerse.ch hat es noch rund 2500 Lehrstellen für August 2013!!!

Unser Ziel:

Du und all Deine Klassenkollegen sollen bei uns das Lehrstellengesuch aufgeben, damit Lehrbetriebe auf euch aufmerksam werden und die Chancen steigen, dass alle in der Klasse eine Lehrstelle finden!

Wenn wir nicht wissen, was ihr sucht, können wir auch nicht auf euch aufmerksam machen. Also: Erfasst euer (vollständiges!) Gesuch und helft euren Klassenkollegen, die auch noch auf der Suche sind. (Falls Jemand kein Gesuch aufgeben möchte, so muss er/sie das natürlich nicht. Alles freiwillig, wie immer…)

Helft einander!

  1. Schreib dein eigenes Lehrstellengesuch auf www.lehrstellenboerse.ch aus
  2. Beantworte auf unserer Facebook-Seite die Frage, welche Lehrstelle du suchst!
  3. Teile unsere Facebook-Seite (www.facebook.com/lehrstellen) Deinen Klassenkameraden, damit auch sie darauf aufmerksam werden, dass es bei uns noch über 2500 offene Lehrstellen hat und sie ihr Lehrstellengesuch gratis bei uns ausschreiben dürfen.
  4. Und informiert auch eure Klassenlehrer/-innen…

GUTES TUN –

AUCH FÜR SICH SELBST

22. Gönner/-in werden

Wir freuen uns, wenn Sie unseren steuerbefreiten, gemeinnützigen Verein mit einem kleinen, freiwilligen Beitrag als Gönner/-in unterstützen möchten. Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbestätigung zu.

Herzlichen Dank!

IBAN: CH38 0025 4254 6827 1340 T

PS. Kennen Sie bereits unseren Club Ramoneur? Hier können auch Sie als Unternehmen und Ihre Lernenden profitieren:

23. Ramoneur/-in werden


Eine Alternative zu den alljährlichen Spendensammlungen – Werden Sie Ramoneur/-in und fördern Sie damit die Kinder- und Jugendförderung, Ihre eigenen Lernenden und profitieren auch Sie als Unternehmen selbst davon.

Infoklick.ch, Kinder- und Jugendförderung Schweiz startet mit dem Club Ramoneur ein Netzwerk aus innovativen, privaten Unternehmen und einem gemeinnützigen Verein, das die Unterstützung und Förderung der Jugend stärkt und den Unternehmen im Lehrlingsbereich einen grossen Mehrwert bietet.

Weitere Informationen:

http://www.infoklick.ch/club-ramoneur

Verein Lehrstellenbörse

Sandstrasse 5

3302 Moosseedorf

Telefon: 031 / 850 10 27

info@lehrstellenboerse.ch

www.lehrstellenboerse.ch

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Alle wichtigen Informationen zum interkantonalen Lehrstellentag vom 14.05.09

13 Mai

Die Informationen zum Lehrstellentag vom 05. Mai 2010 gibt’s hier!

Am Donnerstag, den 14.05.09 findet der interkantonale Lehrstellentag statt. In den Kantonen Aargau, Bern, Fribourg, Solothurn und Zürich tragen 9 Radiostationen dazu bei, unter dem Motto „Berufsbildung als Chance“ für die Berufsbildung zu sensibilisieren und wollen noch mehr Lehrstellen schaffen.

Sie möchten neu Lernende ausbilden?

Alle Firmen, welche sich über die Berufsbildung informieren möchten und bereit sind neue Lehrstellen oder gar Attestausbildungen anzubieten, bitten wir, sich beim kantonalen Berufsbildungsamt zu melden. Dort kann dann abgeklärt werden, was es benötigt um Lernende ausbilden zu dürfen.

Untenstehend finden Sie alle nötigen Informationen zu den mitmachenden Kantonen und Radiostationen.

Du suchst noch eine Lehrstelle?

Als Jugendliche/r auf Lehrstellensuche, hat man ebenfalls die Möglichkeit sich bei den Radiostationen und Berufbildungsämter zu melden. Nutzt diese Gelegenheit.

Bei uns: Noch 350 Lehrstellengesuche und 1500 offene Lehrstellen!

Wir danken für jeden Lehrbetrieb, der sich beim Berufsbildungsamt meldet und bieten ihm an, zusätzlich zum kantonalen Lehrstellennachweis die Lehrstelle auch auf unserer Plattform http://www.lehrstellenboerse.ch kostenlos auszuschreiben. Vielleicht kommt ja jemand der bei uns geführten 350 Lehrstellensuchende/n in Frage?

https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/04/30/unsere-lehrstellensuchenden-per-300409-uber-300-gesuche/

Zudem bitten wir darum, alle Jugendlichen darauf aufmerksam zu machen, dass auch noch bei uns 1500 offene Lehrstellen warten – welche es zu vergeben gilt!

Alle nötigen Informationen zum Radiotag:

PDF-Datei: Medienmitteilung

http://www.ag.ch/vitaminl/shared/dokumente/pdf/mm-08-05-04-lehrstellentag_alle_d.pdf

Kanton Aargau
Informationen http://www.ag.ch/vitaminl/de/pub/
PDF-Datei Marc Aurel Hunziker – Projektverantwortlicher Lehrstellentag AG

Vom Vitamin L Tag zum 1.interkantonaler Lehrstellentag mit Privatradios

http://www.ag.ch/vitaminl/shared/dokumente/pdf/referat_hunziker_ag_d.pdf

Radio Argovia http://www.argovia.ch/
Kanton Bern
Informationen http://www.erz.be.ch/site/radiotag.htm
PDF-Datei Peter Sutter – Lehrstellenförderer, Mittelschul- und Berufsbildungsamt BE

Beteiligte Lokalradios

http://www.ag.ch/vitaminl/shared/dokumente/pdf/referat_sutter_be_d.pdf

Canal 3 Biel http://www.canal3.ch/index.php?lang=fr
Radio Berner Oberland http://www.radiobeo.ch/redaktion/redaktion_info.htm
Capital FM http://www.capitalfm.ch/page_41.html
Neo 1+2 http://www.neo1.ch/service/neo1-lehrstellentag.html
Kanton Fribourg
Informationen http://admin.fr.ch/sfp/de/pub/sfp_manif/sfp_manif_jp_09.htm

resp.

http://admin.fr.ch/sfp/de/pub/enteprise/promotion_places.cfm

Radio Fribourg http://www.radiofr.ch/de/home.html
Kanton Solothurn
Informationen http://www.so.ch/departemente/bildung-und-kultur/berufsbildung-mittel-und-hochschulen.html

resp.

http://www.bim-aareland.ch/content/home.php

PDF-Datei Urs Schmid – Lehrstellenförderer, Kantonal- Solothurnischer Gewerbeverband SO

Was sind die Inhalte / Schwerpunkte?

http://www.ag.ch/vitaminl/shared/dokumente/pdf/referat_schmid_so_d.pdf

Radio32 http://www.radio32.ch/index.cfm?srv=cms&rub=33&srub=33&prub=2&id=1355
Kanton Zürich
Informationen http://www.mehrlehrstellen.ch/
PDF-Datei Zbynek Fristensky – Leiter Berufsbildungsmarketing, Mittelschul- und Berufsbildungsamt ZH

Ziel/Idee des 1. Interkantonalen Lehrstellentags

http://www.ag.ch/vitaminl/shared/dokumente/pdf/referat_fristensky_zh_d.pdf

Radio 24 http://www.radio24.ch/content.php?navId=466

LB-Newsletter 2009/03

17 Mär

LB-Newsletter 2009/03

Liebe Newsletter-Abonnent/-innen,
Diesen Monat widmen wir uns den folgenden Themen:

  1. Trotz Krise sind noch viele Lehrstellen zu vergeben
  2. Bald 2’000 Lehrbetriebe und über 200 Lehrstellengesuche
  3. Facebook-Cause: Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform
  4. Tipps für Lehrstellensuchende: Gut zu wissen…
  5. www.brav.ch – Erhalte neu ausgeschriebene Lehrstellen per E-Mail!
  6. JobCaddie – Die Lehre fertig und doch keine Stelle? / Schwierigkeiten in der Lehre?
  7. fRilingue – Freude lehrt Sprachen

1. Trotz Krise sind noch viele Lehrstellen zu vergeben

Wie Sie dem Artikel von Punkt.ch vom 10.03.2009 entnehmen können, sind trotz Krise noch viele Lehrstellen offen. In manchen Kantonen ist das Lehrstellenangebot im Vergleich zum Vorjahr sogar gestiegen und die befürchtete Krise wird wohl erst verzögert eintreffen.

Kanton
Lehrstellen
Basel
589
Bern
1144
Luzern
1040
St. Gallen
1037
Zürich
1950
Quelle: BBT. Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
Für weitere Meldungen aus dem Lehrstellenmarkt, können Sie sich den folgenden Quellen bedienen:
a) Lehrstellenberichte im März
b) Lehrstellenberichte im Februar
c) Newsletter von PANORAMA.aktuell (03.03.2009)

2. Bald 2’000 Lehrbetriebe und über 200 Lehrstellengesuche

Langsam, aber sicher überschreiten wir die Marke von 2000 registrierten Lehrbetrieben, welche unsere Plattform nutzen.
Dankeschön
Wir möchten an dieser Stelle unseren Lehrbetrieben für die Treue danken und für die Bereitschaft auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten weiterhin Lehrstellen anzubieten.
Die Ausbildung von jungen Menschen ist unser grösstes Kapital und darf nicht vernachlässigt werden.
Noch offene Lehrstellen, welche es zu besetzen gilt
Derzeit zeichnen sich die bei uns registrierten Betriebe für noch rund 2’000 offene Lehrstellen verantwortlich. Über 2’000 offene Lehrstellen welche es zu besetzen gilt.
Laut Hochrechnungen vom BBT (Bundesamt für Berufbildung und Technologie) gibt es jedes Jahr etliche Lehrstellen, welche nicht besetzt werden können. Im Jahr 2007 waren dies schweizweit rund 3’000 Lehrstellen – nebst ca. 76’000 vergebenen Lehrstellen.
Es gibt verschiedene Gründe, wie z.B. mangelnde Qualifikation der Bewerber/-innen, einen zu grossen Arbeitsweg oder schlicht zu wenig Bewerber/-innen für den angebotenen Beruf.
Abnehmende Schulabgängerzahlen
Erschwerend kommt hinzu, dass die Anzahl Schulabgänger/-innen bis ins Jahr 2013 von derzeit rund 84’000 Schulabgänger/-innen um fast 10’000 Jugendliche abnehmen wird. Eine neue Chance für die rund 22’000 Jugendlichen auf der Warteschlange?
Möglicherweise, wenn die Jugendlichen die Chance packen und die Zeit nutzen um allfällige Schwächen auszumerzen und wenn die Firmen das Lehrstellenangebot nicht reduzieren.

Ein paar Quellen zu den obigen Zahlen:

1. Lehrstellenbarometer, August 2007: (PDF-Datei, ab Seite 15)
2. Entwicklung Schülerzahlen:
3. Konsequenzen für den Lehrstellenmarkt:
a) „Lehrlinge und Mitarbeiter werden knapp“: http://www.berufsbildner.ch/aktuell/seite-1.html
b) Neue Zürcher Zeitung: „Verschärfte Konkurrenz um gute Schülerinnen und Schüler“ http://l023sys0.nzz.ch/2007/06/18/se/articleF7RXX.html
4. Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung
Berufsverbände sind gefordert
Tatsache ist, dass die Berufsverbände sich verstärkt um die Nachwuchskräfte bemühen und künftig noch mehr Lernendenheime zur Verfügung stellen müssen, um den Arbeitsweg zu verkürzen.
Unsere Aufgabe: Transparenz schaffen um Matching zu verbessern
Eine wichtige Aufgabe für unseren Verein ist es, für Transparenz zu sorgen, wo es noch offene Lehrstellen hat und wo es noch Jugendliche gibt, welche für den angebotenen Beruf in Frage kommen könnten. Es darf nicht sein, dass für einen Teil der 3000 nicht vergeben Lehrstellen keine Lernenden gefunden wurden, nur weil die Jugendlichen nichts von den angebotenen Lehrstellen gewusst haben. Auch darf es nicht sein, dass ich mich im Namen eines Lehrbetriebs beim Berufbildungsamt, beim Berufsverband, einer Schule oder einem regionalen BIZ melde, um nachzufragen, ob ein/-e Jugendliche/-r an der freien Lehrstellen interessiert wäre – mir aber nicht gesagt werden kann, ob in der Region irgendwo ein/-e Jugendliche/-r ist, welche/-r den Anforderungen entsprechen könnte.
Kostenlose Lehrstellengesuche
Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, den Jugendlichen zu ermöglichen, ein kostenloses Lehrstellengesuch aufzugeben.
Nebst Verweisen zu wichtigen Tipps für die Lehrstellensuche können wir so noch aktiver vermitteln und den Firmen sagen: „Ja, in Ihrer Region könnten diese Jugendlichen für Ihre ausgeschriebene Lehrstelle in Frage kommen.“
Derzeit sind etwas über 200 Lehrstellengesuche bei uns erfasst.
Sie sehen, wir haben noch ein kleines Problem: Es wissen noch nicht alle Jugendlichen, dass sie bei uns ein Lehrstellengesuch ausschreiben können. Auch wissen noch nicht alle Lehrbetriebe, dass sie bei uns ein kostenloses Lehrstelleninserat erfassen können.
Wir sind für jede Verlinkung und Weiterempfehlung dankbar.

3. Facebook-Cause: „Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform“

Wir sind kürzlich auf ein nützliches Hilfsmittel gestossen, welches uns dazu verhelfen könnte, in der Bevölkerung und vor allem bei den Jugendlichen rasch noch mehr Bekanntheit zu erlangen: Facebook.
Nein, wir verlangen von Ihnen nicht, dass sie sich jetzt extra bei Facebook registrieren. Gerade auch für Jugendliche, welche sich nicht bewusst sind, dass so manche Fotos und Kommentare nicht gerade förderlich sein könnten, könnte das Gefahren in sich bergen.
Wir haben in unserem Januar-Newsletter unter Kapitel 6 bereits auf entsprechende Gefahren hingewiesen und darauf, dass man sich gut überlegen sollte was und wo man etwas kommentiert und hochlädt: https://lehrstellenboerse.wordpress.com/2009/01/07/lb-newsletter-20091/#6
Falls Sie bereits Facebook-Mitglied sind, laden wir Sie dazu ein, unserem „Cause“ beizutreten und wir freuen uns über jede Weiterempfehlung, damit noch mehr Jugendliche und auch Firmen unsere Plattform nutzen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Dieser „Cause“ trägt den Titel: „Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform“
Was uns zu diesem Titel und zur Nutzung dieses Dienstes veranlasste, können Sie hier entnehmen:

4. Tipps für Lehrstellensuchende: Gut zu wissen…

Auch dieses Mal möchten wir auf einige nützliche Informationen für Jugendliche aufmerksam machen. Dabei empfehlen wir vor allem die folgenden Beiträge
a) „Gut zu wissen…“
b) „Tipps für die Lehrstellensuche“
c) „Was tun bei Absagen?“:

5. http://www.brav.ch – Erhalte neu ausgeschriebene Lehrstellen per E-Mail!

Eine Lehrstelle zu finden, ist nicht einfach. Häufig ist es bereits schwierig, herauszufinden, wo und ob es geeignete, neu ausgeschriebene Lehrstellen gibt. Das gratis Lehrstellen-Mailportal brav.ch übernimmt diese Suche und schafft somit mehr Zeit, sich um die eigentliche Bewerbung zu kümmern.
E-Mail-Adresse angeben, die gewünschten Berufsfelder und Regionen auswählen, und los geht’s. http://www.brav.ch

6. JobCaddie –

Zürich, März 2009
Die Lehre fertig und doch keine Stelle?
Job Caddie wird immer wichtiger: Die Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft zeigen, dass die Arbeitslosenquote der 20-24-Jährigen im Februar 2009 auf fünf Prozent angestiegen ist. In schlechten Konjunkturlagen wie der aktuellen sind Menschen mit wenig Berufserfahrung besonders gefährdet, arbeitslos zu sein. Job Caddie will diesem Problem entgegenwirken und LehrabgängerInnen den Einstieg ins Berufsleben ermöglichen. Eigens geschulte MentorInnen unterstützen die Jungen dabei. Seit Herbst 2008 hat Job Caddie bereits über 50 junge Erwachsene zu einem Erstgespräch eingeladen.
Schwierigkeiten in der Lehre?
Job Caddie hilft zudem bei Problemen rund um die Lehre.
Wer auf 079 377 77 44 anruft oder an mail@jobcaddie.ch schreibt, wird zu einem Erstgespräch eingeladen. Die Geschäftsstelle Job Caddie vermittelt dann einen geeigneten Mentor. Job Caddie ist kostenlos.
Andere Mentoringstellen finden sich hier: (Ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

7. fRilingue – Freude lehrt Sprachen

Bist du eher der Beachtyp oder die Abenteurerin? Liebst du Kultur und Geschichte oder doch eher Discos und Feiern? So oder so. fRilingue wird auch deine Sommerferien zu einem einmaligen Erlebnis machen.
Zum dritten Mal organisiert fRilingue in diesem Sommer Sprachferien für Jugendliche zwischen 12 und 20 in der Region Fribourg.
3 Camps: Camp Estavayer. Camp Fribourg. Forestcamp.
3 Sprachen: Französisch. Englisch. Deutsch.
Unterricht in 5er Gruppen, Workshops, Ausflüge, Abendprogramm und viele, viele Freunde!
Zwei Wochen ab 1000 Franken
Mehr Infos unter www.frilingue.ch

Danke für Ihr Interesse!

Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform

15 Mär

Wir bitten um Mithilfe, Jugendliche und Firmen auf die Plattform www.lehrstellenboerse.ch aufmerksam zu machen. Aktuell >2000 offene Lehrstellen und 200 Lehrstellengesuche (15.03.2009)

Unsere Anstrengungen

Als Betreiber einer Online-Plattform ist es für unseren gemeinnützigen Verein wichtig, dass die Internetseite in der Bevölkerung bekannt ist. Wir haben verschiedenste Anstrengungen unternommen: Wir haben z.B. über 900 Schulen in der Schweiz angeschrieben, alle Berufsverbände (über 150) , alle kantonalen und regionalen Gewerbevereine (ca. 500), viele Jugendarbeiter und auch alle Berufsinformationszentren über unser Bestehen informiert.

Es „harzt“ aber ein wenig

Manche  kommunizieren unsere Plattform rasch und unkompliziert, verlinken uns oder erwähnen uns sogar, wenn sie ihre angeschlossenen Mitglieder anschreiben. Ein grosses Dankeschön dafür!

Andere enthalten diese Information aber den angeschlossenen Mitglieder vor. Ein häufiges Argument: „Wir haben im Vorstand entschieden: Das LENA genügt!“.

Ich finde es sehr schade, dass man den angeschlossenen Mitglieder nicht zutraut, selbst eine Entscheidung zu fällen, ob sie als Ergänzung zum LENA ihre Lehrstelle nicht auch bei uns ausschreiben möchten. Glauben sie, dass die Mitglieder mit einer Alternative überfordert wären?

Unsere Vision

Der Titel „Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform“ trifft unsere Vision – mit der Plattform www.lehrstellenboerse.ch bieten wir das technische Hilfsmittel, damit die Lehrbetriebe einfach und unkompliziert ihre Lehrstellen bei uns erfassen und die Jugendlichen selbst ein Lehrstellengesuch ausschreiben können.

Ich sage aber bewusst „Vision“: Manche Grossfirmen und auch regional stark verankerte Firmen, bei denen man weiss, dass sie schon seit Jahren regelmässig Lehrstellen anbieten, verzichten bewusst auf ein Inserat im Internet oder auch anderswo. Sie erhalten auch ohne Inserat bereits genügend Bewerbungen. Die Vision „Alle Lehrbetriebe“ ist damit schon so gut wie begraben. Wir können und wollen diese nicht zwingen, die Lehrstelle bei uns auszuschreiben, wenn sie ohnehin genügend Bewerbungen erhalten. Alle anderen Lehrbetriebe aber können nur profitieren:

Vorteile für Lehrbetriebe und Lehrstellensuchende

Jeder Lehrbetrieb kann sich registrieren und seine Lehrstelle kostenlos bei uns ausschreiben. Mit den Lehrstellengesuchen haben die Firmen zudem die Möglichkeit (es ist kein Muss – könnte aber hilfreich sein) gleich direkt mit den potentiellen Bewerbern in Kontakt zu treten und ein Bewerbungsdossier zu verlangen. Wir haben für die Lehrbetriebe einen Schutz eingebaut, dass nur Lehrbetriebe die Jugendlichen kontaktieren können – nicht umgekehrt, da sonst die Firmen überflutet würden. Sobald ein Lehrbetrieb eine junge Frau oder einen jungen Mann angeschrieben hat, kann Der-/Diejenige aber natürlich zurückschreiben.

Sie können mithelfen!

Kommen wir aber zurück zu unserem Problem, dass es etwas „harzt“, weil die gewünschten Multiplikatoren nicht so greifen, wie erhofft. Wir werden keinesfalls damit aufhören, die Schulen, Gewerbevereine, Berufsverbände, etc. anzuschreiben und für uns zu gewinnen. Wir wollen unser Budget aber nicht mit teuren und z.T.  unnützen Werbeausgaben verschwenden und möchten zielgerichtet, mittels obgenannten Multiplikatoren weiterhin auf unser Angebot aufmerksam machen.

Wir haben mit den „Causes“ auf Facebook ein neues Hilfsmittel und Medium gefunden, um eine breite Masse und hoffentlich auch Lehrstellensuchende und potentielle Lehrbetriebe anzusprechen.

Wenn Sie bereits Facebook-Mitglied sind (Sie müssen sich wegen uns nicht extra registrieren – Mund-zu-Mund-Propaganda reicht völlig aus) würde es uns freuen, wenn Sie unserem „Cause“ beitreten und dadurch mithelfen, weitere Jugendliche und Firmen auf unser Angebot aufmerksam zu machen.

Herzlichen Dank!

Michael Ferreira, Verein Lehrstellenboerse.ch

Telefon: 031 / 850 10 27

E-Mail: info@lehrstellenboerse.ch

www:  http://www.lehrstellenboerse.ch

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Unser „Cause“ auf Facebook:

http://apps.facebook.com/causes/245752/44594814?m=6d54c0aa

Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform

Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform

Ausblick auf Morgen: Schweizer Familie fragt nach…

25 Feb

Morgen, den 26.02.2009 findet man in der Schweizer Familie auf Seite 40 einen kurzen Abschnitt über die Lehrstellenboerse.ch

Schweizer Familie

Schweizer Familie

Es sind immer noch zahlreiche Lehrstellen offen und die Lehrstellensuchenden haben bereits über 150 Lehrstellengesuche platziert. Helfen Sie mit, auf die offenen Lehrstellen und die Lehrstellensuchenden hinzuweisen!

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Weiterführende Informationen zum Artikel in der Schweizer Familie:

1. „Top 25“ der ausgeschriebenen Lehrstellen: https://lehrstellenboerse.wordpress.com/2009/01/29/top-25-der-noch-offenen-lehrstellen/

2. Offene Lehrstellen: http://www.lehrstellenboerse.ch

3. Lehrstellengesuche: https://lehrstellenboerse.wordpress.com/2009/02/23/lehrstellensuchende-stand-23022009/

und http://www.lehrstellenboerse.ch/public/jobapplications

4. Adressen Berufbildungsämter: http://www.dbk.ch/dbk/links/amt.php

5. Adressen BIZ: http://www.adressen.sdbb.ch/

6. Brückenangebote: http://www.berufsberatung.ch/dyn/1293.aspx

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