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LB-Newsletter 2011/10

13 Okt

 

TIPPS FÜR JUGENDLICHE
1.     Das 1×1 der Lehrstellensuche
2.     Fremdsprachen in der Grundbildung
INFORMATIONEN FÜR LEHRBETRIEBE
3.     Umfrage: Wann unterschreiben Sie i.d.R. den Lehrvertrag mit Ihren künftigen Lernenden?
4.     Lehrvertrag und Bildungsbericht
5.     Lehrbetriebsverbünde
6.     Sie müssen Absagen schreiben?
7.     Probezeit / Gemeinsames Gespräch mit Lernenden
NEUIGKEITEN
8.     Publikationen BBT
9.     Offizielle Meldungen
10. Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt
VERANSTALTUNGEN
11. Nationaler Zukunftstag – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs
12. Berufsmessen 2011
13. Olten, 23.11.2011 – Tagung zur «Bildung und Nachwuchsförderung im Disziplinenverbund MINT»
HERAUSGEPICKT
14. Geld und Finanzen für Berufslernende
15. Juniorexperts – Workshop Ideenbox
16. „Denke mit – nothing 4us without us“
17. Newsarchiv – Vorsprung durch Wissen
IN EIGENER SACHE
18. Lehrstellenbörse in Business Netzwerken
19. Lehrstellenbörse in sozialen Netzwerken
20. Sie wollen Gönner/-in werden?

TIPPS FÜR JUGENDLICHE

1.     Das 1×1 der Lehrstellensuche

Du bist auf der Lehrstellenbörse noch nicht die richtige Lehrstelle gefunden? Du weißt nicht, wie du am besten nach einer Lehrstelle suchst und wo du Unterstützung erhälst?
Wir haben Dir im 1×1 der Lehrstellensuche die wichtigsten Adressen zusammengetragen.
Wir hoffen, dass wir euch damit weiterhelfen können.
Bei weiteren Fragen dürft ihr uns natürlich auch gerne ein Mail an info@lehrstellenboerse.ch schreiben.
Wir wünschen euch viel Erfolg und lasst euch nicht unterkriegen!

2.     Fremdsprachen in der Grundbildung
Es gibt einige Berufe, in denen Fremdsprachenkenntnisse vorausgesetzt werden. Jugendliche, die in der Oberstufe auf eine oder zwei Fremdsprachen verzichten möchten, sollten sich deshalb zuerst informieren, ob in ihrem Wunschberuf Fremdsprachen verlangt werden. Wichtig ist auch zu wissen, dass im Berufsmatura-Unterricht Englisch und Französisch verlangt werden. Die ask! – Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau haben eine Liste zusammengestellt, auf der ersichtlich ist, in welcher berufl ichen Grundbildung und in welcher Schule Fremdsprachen verlangt werden.
Quelle: Newsletter Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau (allen Argauer/-innen sollten dort unbedingt mal reinschauen…)

INFORMATIONEN FÜR LEHRBETRIEBE

3.     Umfrage: Wann unterschreiben Sie i.d.R. den Lehrvertrag mit Ihren künftigen Lernenden?
Mich würde interessieren, wann Sie in der Regel beabsichtigen den Lehrvertrag zu unterzeichnen.
Die Umfrage läuft noch bis am Sonntag. Ich hoffe, auf eine rege Teilnahme, damit ich im nächsten Newsletter ein möglichst repräsentatives Resultat zeigen darf. Vielen Dank!
Die Umfrage dauert nur 3 Klicks (~1 Minute)

4.     Lehrvertrag und Bildungsbericht

Zum vereinfachten Ausfüllen des Lehrvertrags stehen auf der folgenden Website elektronische Hilfsmittel zur Verfügung: http://lv.berufsbildung.ch/dyn/1408.aspx


5.     Lehrbetriebsverbünde

Sie überlegen sich, eine Lehrstelle zu schaffen, können aber nicht alle nötigen Bereiche in Ihrem Betrieb abdecken?
Lehrbetriebsverbünde könnten hier die Lösung sein. Unter der folgenden Zusammenstellung findet man weiterführende Informationen: http://www.lbv.berufsbildung.ch/dyn/3819.aspx
Anmerkung: Wie man dem Panorama-Newsletter vom 31.08.11 (PDF-Datei, Punkt 2). entnehmen kann, unterstützt der Bund mit Anschubfinanzierungen den Aufbau von Lehrbetriebsverbünden

6.     Sie müssen Absagen schreiben?

Im e-bulletin Berufsbildung Zug (Ausgabe September 2011) informiert das Berufbildungsamt, dass es wichtig ist, dass die Jugendlichen korrekt über die Absage informiert werden. Auf der Homepage des Kantons findet man eine Vorlage für das Erfassen einer Absage. Absage von Lehrstellenbewerbungen
Wir empfehlen Ihnen, bei Absagen den Jugendlichen auch gleich mitzuteilen, dass sie bei uns auf www.lehrstellenboerse.ch gratis ein eigenes Gesuch aufgeben können und weitere Tipps für die Lehrstellensuche erhalten. So können Sie trotz der Absage gleich wieder mithelfen, dass die Jungs und Mädchen doch noch Anderenorts fündig werden.

7.     Probezeit / Gemeinsames Gespräch mit Lernenden

Weiter informiert das Berufbildungsamt vom Kanton Zug über die Probezeit und empfiehlt das regelmässige, gemeinsame Gespräch mit den Lernenden:
 „Wenn die Lernenden die Berufslehre beginnen, gelten gemäss OR 1 – 3 Monate Probezeit. Bei einigen Lehrverhältnissen ist die Probezeit bereits abgelaufen, bei anderen läuft sie bald aus (siehe Lehrvertrag Punkt 4). Am Ende dieser Probezeit sollte eine Bilanz der erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen der Lernenden gezogen werden. Zu diesem Zweck ist ein gemeinsames Gespräch zu führen. Als Basis dafür kann der Bildungsbericht verwendet werden. Empfehlenswert ist es, die gesetzliche Vertretung in dieses Gespräch mit einzubeziehen. Bestehen Zweifel, kann die Probezeit von beiden Parteien um 1- 3 Monate verlängert werden. Dies muss jedoch schriftlich und innerhalb der Probezeit geschehen. Hierfür ist die Zustimmung unseres Amtes nötig. Weiter empfiehlt es sich, die Probezeitverlängerung mit einer schriftl ichen Vereinbarung zu ergänzen, welche Erwartungen, Ziele und Konsequenzen bei Nichterfüllung beinhalten.
Informationen über die Probezeit können bei der zuständigen Ausbildungsberaterin [hier: Kanton Zug] oder beim zuständigen Ausbildungsberater eingeholt werden.
Wichtige Links: Wegweiser durch die Berufslehre (PDF-Datei) und QualiCarte (PDF-Datei)“
Anmerkung LEVA-Studie
„Die frühzeitige Identifizierung gefährdeter Lehrverhältnisse bietet die Möglichkeit, im Dialog mit allen Betroffenen (Lernende/Lernender, Lehrbetrieb, Eltern, Ausbildungsberatung, Lehrpersonen) nach einer Lösung zu suchen, bevor es zu spät ist. Dies ist ein entscheidender Punkt, denn die LEVA-Studie hat gezeigt, dass 49 von 100 Verträgen aufgelöst werden, ohne dass die Lernende/der Lernende und die Berufsbildnerin/der Berufsbildner vorgängig im Gespräch versucht haben, die Vertragsauflösung zu verhindern. Das Lösungsspektrum unterscheidet sich von Fall zu Fall. Oft reicht es, die Jugendlichen mit Stützkursen zu fördern oder sie besser im Betrieb zu betreuen. In vielen Fällen ist aber die Auflösung nicht zu verhindern. Unmittelbare Anschlussmöglichkeiten sind die Umwand lung eines drei- oder vierjährigen Lehrverhältnisses in eine zweijährige berufliche Grundbildung (Attest) oder der Wechsel in einen neuen Lehrbetrieb.“ Berufbildungsbrief Kt. Bern 2008/02 (Seite 4) / PDF-Datei]

NEUIGKEITEN

8.     Publikationen BBT:

Beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) gibt es zahlreiche Berichte in den Bereichen:
·         Allgemeines zur Berufsbildung
·         Berufliche Grundbildung
·         Höhere Berufsbildung
·         Wiedereinstieg, Weiterbildung
·         Start ins Berufsleben, Brückenangebote
·         Lehrstellenförderung
·         Fachkräftemangel erkennen und beheben
Bei Interesse finden Sie hier weitere Informationen: http://www.bbt.admin.ch/dokumentation/00335/00400/index.html?lang=de

9.     Offizielle Meldungen

11.10.2011 – Schweizerischer Wissenschafts- und Technologierat

10. Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt

In unserem Blog sammeln wir regelmässig Beiträge rund um die Berufsbildung und das Lehrstellen-Thema. Gerne verweisen wir Sie auf die dort verlinkten Artikel.
https://blog.lehrstellenboerse.ch/2011/03/10/das-lehrstellen-thema-in-den-medien/

VERANSTALTUNGEN

11. Nationaler Zukunftstag – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs

Am 10. November 2011 ist es wieder soweit. Zahlreiche Betriebe, Organisationen und Fachhochschulen führen spannende Projekte durch.
Sie haben Kinder / Du hast noch Geschwister in der 5.-7. Klasse? 
Bis am 31.10.2011 kann man sich für die verschiedenen Programme anmelden.
Sie sind ein Lehrbetrieb?
Sie haben die Möglichkeit am Grundprogramm teilzunehmen (Mädchen und Jungen können einen Elternteil oder eine Bezugsperson aus ihrem Umfeld einen Tag lang zur Arbeit begleiten), oder ein Zusatzprojekt anzubieten. Insbesondere im Bereich Technik würde man sich noch um weitere Zusatzprojekte freuen, falls Sie so kurzfristig noch etwas hervorzaubern können und möchten. Interessenten finden hier alle nötigen Informationen

12. Berufsmessen

Berufsmessen im 2011. Es gibt auf deren Plattform oft auch hilfreiche Tipps für die Berufswahl und Lehrstellensuche. Also unbedingt auskundschaften.

26.10.-30.10.2011, Berufsschau 2011

03.11.-08.11.2011, Zentralschweizer Bildungsmesse ZEBI

22.11.-26.11.2011, Berufsmesse Zürich

13. Olten, 23.11.2011 – Tagung zur «Bildung und Nachwuchsförderung im Disziplinenverbund MINT»

Veranstalter: Stiftung MINTeducation in Kooperation mit Forum Bildung:
Datum: 23.11.2011, 10.00 – 16.00 Uhr
Ort: Hochschule für Wirtschaft FHNW, Riggenbachstrasse 16, Olten

HERAUSGEPICKT

14. Geld und Finanzen für Berufslernende

Die Webseite money-info.ch ist der Wegweiser für Internet-Angebote zur finanziellen Allgemeinbildung, Förderung des verantwortungsvollen Umgangs mit Geld und zur Vermeidung von Schulden. Auch für Lernende an Berufsfachschulen finden Lehrpersonen viele Materialien.

15. Juniorexperts – Workshop Ideenbox

Workshop Ideenbox: Aufgepasst – nutz die einmalige Gelegenheit und bewirb dich um einen Workshopplatz. Im Workshop Ideenbox werden neue Techniken und Tools erarbeitet, die das Finden und die Umsetzung von kreativen Ideen und Projekten unterstützen. Zudem lernst du neue Methoden und Tools kennen, die dich bei Präsentationen und Leitungsfunktionen nach vorne bringen. Der Workshop ist eine Erweiterung zu den Juniorexpertskursen (ehemals treib-Stoffkursen) und wird mit der Unterstützung von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms Jugend in Aktion finanziert und von der ch Stiftung und Infoklick.ch durchgeführt. Der Kurs findet am 22. Oktober in Zürich statt. Weitere Informationen im Anhang.
 
PS: Die neuen Kursdaten für Juniorexperts findest du auf der Webseite: www.juniorexperts.ch neu in deiner Region!

16. „Denke mit – nothing 4us without us“

Das Projekt „Denke mit – nothing 4us without us“ beschäftigt sich mit Problemen unserer Generation. Es sind so viele Fragen offen, die wir früher oder später beantworten müssen. Das Ziel ist die Jugend zur Mitsprache zu bewegen und gemeinsam Lösungsansätze zu finden.
2x Wettbewerb 
  1. Click to win – wie vertraut bist du mit den Energiedebatte-Begriffen? Teste dein Wissen beim Quiz und gewinne mit richtigen Antworten und etwas Glück.
    zum Quiz
  2. Die Jugendsessionsdebatte „Wie soll die Zukunft der Energieversorgung der Schweiz gestaltet werden?“ kann auf Facebook weiterleben. Poste deine Idee auf http://www.facebook.com/denkemit und gewinne mit dem interessantesten Eintrag. Dieser wird nach Ablauf des Wettbewerbs durch eine Jury bestimmt.

Willst du immer einen Stromvorrat in deiner Tasche haben?
In beiden Wettbewerben kannst du je einen Swiss-Solarbag «Business» – eine Tasche mit Solar-Ladestation – im Wert von Fr. 389.00 gewinnen!

Die Teilnahme am Wettbewerb ist bis am 30. Januar 2012 offen


17. Newsarchiv – Vorsprung durch Wissen

„Die Internetgemeinde wächst und wächst. Gleichzeitig werden immer mehr relevante Inhalte kostenpflichtig oder sind schwer zugänglich. Das gilt vor allem für Bereich der Medien, Fachliteratur oder Hilfsmittel. Das Problem ist nicht unbedingt der Kostenpunkt, sondern, dass man X verschiedene  Abos lösen muss. Und genau dann wenn in der einen Zeitung etwas erscheint hat man sicher die falsche Zeitung abonniert und so keinen Zugriff.
Wir haben mit unserem Partner www.genios.ch, eine der grössten Datenbankanbieterin eine all in one Lösung entwickelt und haben so für uns Recherchen, Presse Clipping, Grundlagen- und Newssuche, etc. völlig vereinfacht und können mit dem Newsarchiv das Produkt zu sehr günstigen Konditionen anbieten.
Das  Newsarchiv bietet Recherchemöglichkeiten in über 600 Zeitungen (Schweizer und internationale Presse: siehe auch hier: http://www.infoklick.ch/newsarchiv/quellenangabe/presse-schweiz/ ), Fachzeitschriften und Magazinen (darunter auch sehr populäre Titel) und wird ergänzt mit Praxistools wie Vorlagen, Checklisten sowie eBooks zu Fragen aus dem Joballtag, die Sie z.B. bei der Kommunikation oder im Projektmanagement unterstützen.
Alle Infos und Preise finden sich auf www.newsarchiv.ch.
Für Fragen bin ich auf 079 307 47 91 erreichbar.“
Markus Gander, Geschäftsführer Infoklick.ch

IN EIGENER SACHE

18. Lehrstellenbörse in Business-Netzwerken

Ich bin vor allem auf XING in der XING-Gruppe Berufsbildung als Co-Moderator aktiv. Bei Interesse dürfen Sie dort gerne beitreten und weitere für Sie interessante Kontakte knüpfen.
Da manche von Ihnen vor allem Linkedin nutzen, sind unsere Koordinaten natürlich auch dort verfügbar. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
Ich habe dort ebenfalls eine Linkedin-Gruppe Berufsbildung erstellt. Ob zu Herausforderungen in der Berufswahlphase, beim Übergang Schule-Lehre, in der Lehrzeit, beim Übergang Lehre-Beruf oder Fragen & Antworten zur Berufsbildung, Studien/Berichte, Aktuelles, Veranstaltungen oder Marktplatz – in der obigen Gruppe soll es die Möglichkeit geben, sich zu diesen Themen auszutauschen.
Sie haben Google+ und möchten auch auf diesem Kanal Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt?
Dann dürfen Sie sich natürlich gerne mit mir vernetzen.

19. Lehrstellenbörse in sozialen Netzwerken

Und natürlich sind wir auch in sozialen Netzwerken vertreten.
In erster Linie nutzen wir unsere Facebook-Fanseite, um interessierte Personen und Jugendliche auf Themen und Hilfestellungen im Lehrstellenmarkt hinzuweisen.
Facebook bietet gleichzeitig auch die Möglichkeit auf einfachem Weg seine Freunde über interessante Angebote, Hilfestellungen hinzuweisen. Falls Sie selbst auch auf Facebook sind, so würde es uns natürlich freuen, wenn Ihnen unsere Facebook-Seite gefällt und Sie Freunde (Eltern, Lehrstellensuchende, Geschwister von Lehrstellensuchenden, potentielle Lehrmeister/-innen, Lehrkräfte, Jugendarbeiter, etc.) auf uns aufmerksam machen würden. Je mehr Firmen die Lehrstellen bei uns ausschreiben, desto mehr Jugendliche können profitieren. Je mehr Jugendliche ein Gesuch bei uns aufgeben, desto mehr Firmen werden darauf aufmerksam, dass es noch Jugendliche gibt, die eine Lehrstelle suchen. Und vielleicht kann so sogar eine zusätzliche Lehrstelle/Attestausbildung geschaffen werden? Wir danken für Ihre Mithilfe! – https://www.facebook.com/lehrstellen
Desweiteren sind wir auch (noch) auf MySpace vertreten, lediglich um Präsenz zu zeigen, damit allenfalls dortige Jugendliche auf uns aufmerksam werden.
Gleich verhält es sich mit Netlog. Da sind wir vor allem mit JugendarbeiterInnen vernetzt, die in Kontakt mit vielen Jugendlichen stehen und möchten die Jugendlichen da abholen und auf die Lehrstellenbörse locken. Du bist auf Netlog und hast Freunde, die eine Lehrstelle suchen? Dann mach dort auf unser Netlog-Profil aufmerksam. Merci.
Und ab und zu verlinken wir Berufs-Videos auf unserem Youtube-Kanal. Reinschauen lohnt sich!

20. Sie wollen Gönner/-in werden?

Alle Firmen und Jugendlichen werden die Lehrstellen und Gesuche immer kostenlos ausschreiben dürfen. Sie finden dies eine gute Sache? Wir freuen uns, wenn Sie unseren gemeinnützigen Verein mit einem kleinen, freiwilligen Beitrag als Gönner/-in unterstützen möchten.
IBAN: CH38 0025 4254 6827 1340 T

Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG

     

 und dem Medienpartner, dem St. Galler Tagblatt.  

Verein lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 MoosseedorfTelefon: 031 850 10 27
Natel: 079 681 27 25info@lehrstellenboerse.ch
http://www.lehrstellenboerse.ch

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LB-Newsletter 2009/10

19 Okt

Inhalt Newsletter 2009/10
  1. Über 2900 offene Lehrstellen + 500 Lehrstellengesuche
  2. Inserat im St. Galler Tagblatt
  3. Tipps für alle Helfer/-innen und Jugendlichen
  4. Veranstaltungen: ZEBI und Berufsmesse Zürich
  5. Projekte: Au-Pair / Rauchfreie Lehre / Lehrlinge für Lehrlinge / Facebook für Jugendprojekte
  6. À propos Facebook

1. Über 2900 offene Lehrstellen + 500 Lehrstellengesuche

Wir danken unseren 2200 registrieren Lehrbetrieben für das seit vielen Jahren entgegengebrachte Vertrauen und die stetige Ausbildungsbereitschaft.
Derzeit werden über 2900 Jugendliche gesucht.
Den offenen Lehrstellen stehen über 500 Gesuche gegenüber!
Eventuell ist ja Ihr/e Kandidat/-in oder Dein Lehrbetrieb dabei?
Falls nicht, hoffen wir, mit den weiterführenden Tipps und Links in unseren Newsletter und im Blog Hilfestellungen zu bieten. Bis im Jahr 2010 möchten wir, dass mindestens 5000 Firmen und 5000 Jugendliche unsere Plattform nutzen – damit noch mehr Firmen/Jugendliche aufeinander aufmerksam werden. Wissen Sie, dass in der Schweiz jährlich rund 75‘000 Lehrstellen angeboten werden? Anders gesagt: Wir suchen die Gesuche von 75‘000 Jugendlichen und mindestens 75‘000 Lehrstellen von Lehrbetrieben.
Wir sind überzeugt, dass sich unseren über 2000 treuen Lehrbetrieben in Zukunft noch viele weitere anschliessen werden, um kostenlos und am richtigen Ort (da wo die Lehrstellensuchenden sind) auf die eigene Lehrstelle aufmerksam zu machen. Dank dem eigenen „Account“ kann man selbst entscheiden, ab wann und wie lange die Lehrstelle im Internet ausgeschrieben werden soll und bis wann (und über welchem Weg) man Bewerbungen entgegennimmt.
Falls Sie Ihr/-e Lehrstelle/Gesuch noch nicht ausgeschrieben haben, dann können Sie das hier kostenlos nachholen.
Firmen, die bisher noch nie Lernende ausgebildet haben, informieren sich bitte zuerst bei den kantonalen Berufbildungsämtern betreffend den Voraussetzungen zur Ausbildungsberechtigung.


2. Inserat im St. Galler Tagblatt

Letzten Samstag wurde im St. Galler Tagblatt bereits die 7. Serie mit offenen Lehrstellen aus den Kantonen SG, TG, AI und AR abgedruckt. Die Lehrstellenseite erscheint jeweils am Samstag und wird vom St. Galler Tagblatt kostenlos zur Verfügung gestellt.
Falls wir Ihnen auch einen Platz reservieren sollen, so informieren Sie sich bitte unter diesem Link, welche Angaben wir benötigen.


3. Tipps für alle Helfer/-innen und Jugendlichen

Ich bekomme regelmässig Telefonate von Eltern und Jugendlichen, welche mich um Unterstützung bei der Berufswahl und Lehrstellensuche bitten. Ich helfe gerne, kann aber bei über 2000 registrierten Jugendlichen nicht allen eine individuelle Beratung anbieten – hinzu kommt, dass ich kein Berufsberater bin und nicht alle regionalen Gegebenheiten kenne.
Es gibt aber bestimmte Dinge, welche man nicht neu erfinden muss und wo ich auf bestehend Vorlagen, Angebote und Empfehlungen weiterverweisen kann. Alle Jugendlichen und Helfer/-innen (d.h. Eltern, Jugendarbeiter/-innen, Lehrer/-innen, Mentor/innen, etc.), finden in der folgenden Zusammenstellung bestimmt die Informationen, Tipps und Adressen welche nötig sind:
Anmerkung:
  • Versuche mit Hilfe von Lehrer/-innen, Eltern, Berufsberater/-innen, Jugendarbeiter/-innen, Mentor/-innen und weiteren Vertrauenspersonen abzuschätzen, wie realistisch deine Chancen auf deine gewünschte Lehrstelle sind.
  • Gibt es genügend Lehrstellen in deiner Region?
  • Wie gross ist die Konkurrenz?
  • Bist du gezwungen ausserhalb deiner Region/deines Kantons zu suchen?
  • Musst du flexibel sein und einen Zweit- oder Drittberuf wählen?
  • Macht es wirklich Sinn, eine Praktikumsstelle zur Überbrückung zu wählen, oder stehen dir auch 1 Jahr später wieder 100 Mitkonkurrent/-innen gegenüber?
  • Wie kannst Du herausstechen?
  • Reicht es, wenn Du einfach eine schriftliche Bewerbung schreibst, oder würde es Sinn machen, dass du versuchst telefonisch ein Vorstellungsgespräch oder einen Schnuppertermin zu vereinbaren?
  • Kannst du so besser auf Deine Stärken aufmerksam machen?
Kurz: Nimm die Lehrstellensuche nicht auf die leichte Schulter. Versuche dich bereits auf alle möglichen Hürden einzustellen. Lass dir von den richtigen Personen helfen, die dir einen Weg zeigen können, wie du mit der Situation umgehen kannst und was es für Wege gibt, welche du einschlagen kannst, um die Hürden zu meistern!
Ich kann nicht versprechen, dass jede/r der sich Mühe gibt und sich einsetzt auch wirklich eine Lehrstelle bekommt – Manchmal braucht man etwas Glück, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Manchmal hat es effektiv zu wenig Lehrstellen für deinen Wunschberuf in deiner Region. Ich bin aber sicher, dass sich früher oder später Firmen finden werden, welche deinen Einsatz erkennen, dir eine Chance geben und bereit sind, mit dir 3-4 Jahre zusammenzuarbeiten. Setze dich für dich selbst ein und sorge dafür, dass Vertrauenspersonen / Helfer/-innen die dich gut kennen, die Hand für dich ins Feuer legen können/dürfen – dann werden sie sich auch für dich einsetzen.


4. Veranstaltungen

a) Zentralschweizer Bildungsausstellung – Zebi macht fit für die Berufswahl

Vom 5. bis 10. November wird Luzern zum grössten regionalen Bildungstreffpunkt. An der Zebi, der Zentralschweizer Bildungsmesse, werden 120 Berufe aus 22 Berufsfeldern vorgestellt. Erwachsene holen sich mit 600 Weiterbildungsangeboten Tipps für den weiteren Berufsweg. Die Messe ist mit 150 Ausstellenden ausgebucht.

b) Berufsmesse Zürich steht in den Startlöchern

Vom 24. bis 28. November 2009 geht die Berufsmesse Zürich in die fünfte Runde. 90% der Ausstellungsfläche ist bereits gebucht. Zahlreiche Lehrberufe und Schulungsangebote aus 22 Berufsfeldern warten darauf entdeckt zu werden. Im Treff­punkt Weiterbildung informieren sich auch Erwachsene über Weiterbildungsangebote und Karrieremöglichkeiten. Informa­tive Kurzveranstaltungen zu Lehrstellensuche, Berufswahl, Laufbahngestaltung und Bewerbung runden das Messean­gebot ab. Ein Höhepunkt bildet die Sektionsmeisterschaft der Schreiner-Lernenden. Die Eröffnungsfeier mit Frau Bundes­rätin Eveline Widmer-Schlumpf und Frau Regierungspräsi­dentin Regine Aeppli bildet den Auftakt zur Berufsmesse Zürich. Diese wurde vor vier Jahren vom Kantonalen Gewer­beverband Zürich und von der MCH Messe Zürich lanciert. Ermöglicht wird sie dank der finanziellen Unterstützung der Zürcher Kantonalbank, d er Bildungsdirektion des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Berufsbildung und Techno­logie.

c) Weitere Veranstaltungen

Verpassen Sie nicht die anderen Berufsmessen und Veranstaltungen


5. Projekte / Angebote

a) SRK Kanton Bern: Gut gerüstet ins Au-Pair-Abenteuer

Du möchtest vor deiner Lehre noch einen Au Pair Einsatz leisten? Jugendlichen ab 15 Jahren bietet das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) im Kanton Bern einen Au Pair Vorbereitungskurs.
Weitere Informationen dazu findest du hier!

b) Kanton Bern und St Gallen: Projekt Rauchfreie Lehre

Das Projekt Rauchfreie Lehre richtet sich an Lernende sowie an Ausbildungsverantwortliche in Unternehmen und Berufsfachschulen.
„Rauchfreie Lehre“ begleitet Lernende durch ihre Berufsausbildung und motiviert sie, während Arbeit und Freizeit rauchfrei zu bleiben oder zu werden.
Für interessierte Lehrlingsverantwortliche für das Projekt 2010/2011 im Kanton Bern gibt es am Donnerstag, 19. November 2009 um 9.00 Uhr eine Informationsveranstaltung.
Bis am 23.10.09 kann man sich über www.rauchfreielehre.ch für die Informationsveranstaltung – oder gleich direkt für das Projekt anmelden.

c) Stiftung Speranza sucht Lehrlinge und Firmen für die Aktion „Lehrlinge für Lehrlinge“

„Aktuell erhalten rund 200’000 Jugendliche mit einer Lehre eine solide berufliche Grundlage. Trotz aller Bemühungen fehlen noch immer so genannte Attestausbildungen (2jährige Ausbildungen) in der Schweiz.
Für die Aktion „Lehrlinge für Lehrlinge“ sucht die Stiftung Speranza Firmen, die die Aktion zusammen mit Ihren Lernenden unterstützen und somit die Stiftung Speranza in der Kommunikationsarbeit direkt unterstützen.
„Lehrlinge für Lehrlinge“ ist was Einmaliges. informiere Deinen Arbeitgeber, dass er Dich und alle Lernenden im Betrieb unterstützt und Euren Beitrag von CHF 20.- verdoppelt!
Mit CHF 20.- bist du dabei. Auch Deine Spende an die Stiftung Speranza hilft neue Ausbildungsplätze in der Schweiz zu schaffen.“Mehr Informationen gibt es in der Facebook-Gruppe oder direkt bei der Stiftung Speranza: www.stiftungsperanza.ch

Interessierte Firmen und Jugendliche sollen sich direkt bei der Stiftung melden: E-Mail: gs@stiftungsperanza.ch oder unter 062 788 60 00

d) Facebook für Jugendprojekte: www.projaction.ch

Vielen jungen Menschen fällt es leicht, innovative Ideen zu entwickeln. Die Projekte in die Praxis umzusetzen, stellt meistens die grössere Schwierigkeit dar.
„Zum Erfolg eines Jugendprojekts fehlt manchmal nur ein Kontakt, ein Stück Holz oder ein bisschen Geld“, sagt Markus Gander, Geschäftsführer von Infoklick.ch. Aus diesem Grund wurde  www.projaction.ch lanciert. Ziel dieser Internetplattform ist es, dass Projekte von Jugendlichen bekannt gemacht und vernetzt werden. So werden mögliche Förderer angesprochen und die Ressourcen optimiert. Um ein Projekt einzutragen reicht eine kostenlose Registrierung – wie bei Facebook.


6. À propos Facebook

Wie die Stiftung Speranza und Infoklick.ch haben auch wir auf Facebook eine Seite eingerichtet, um die Jugendlichen von den Community-Portalen abzuholen. Ich freue mich über jede „Freundschaftsanfrage“ und Weiterempfehlung/Verlinkung damit noch mehr Firmen und Jugendliche auf unsere Plattfom – und damit aufeinander – aufmerksam werden: Facebook-GruppeFacebook-Seite Facebook-CauseNetlogMySpaceTwitter / YoutubeXING
(PS. Stichwort „Medienkompetenz“)


Merci für Ihre Aufmerksamkeit!

Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG

und den Medienpartner, das St. Galler Tagblatt


Verein Lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 MoosseedorfTelefon: 031 850 10 27
Natel: 079 681 27 25

info@lehrstellenboerse.ch

Über Medienkompetenz und die Lehrstellensuche via Facebook, MySpace, Netlog, Twitter & Co.

13 Aug

Lehrstellensuche via Community-Plattformen?

Nebst den Medienkanälen „Zeitung“, “ Radio“ und „TV“ gibt es noch das Welt-Weite-Web, in welchem man via verschiedensten Portalen auf sich aufmerksam machen kann.

Im Zeitalter der riesigen Internetplattformen wie Facebook, MySpace, Netlog oder auch Twitter kommt es aber immer wieder vor, dass dort Gruppen gegründet werden, wo Lehrstellen gesucht werden, in der Hoffnung, dass dort die richtigen Menschen auf sich aufmerksam werden. Ich denke, Sie gehen mit mir einig, dass dies nicht nicht viel Sinn macht, wenn man dort eine Lehrstelle sucht. Idealerweise macht man dies zielgerichtet  – dort wo die möglichen Firmen resp. Kandidat/-innen sind und wo die Chance gross ist, dass ein Berufsbildner auch wirklich auf das eigene Profil, das Gesuch oder gar Bewerbungsvideo aufmerksam wird.

Hinzu kommt, dass bei unkompetenter Nutzung dieser Portale ein potentieller Lehrbetrieb auf das eigene Netlog oder Facebook-Profil stösst, welches vielleicht nicht gerade vorteilhaft ist. Bei fehlender Medienkompetenz ist also abzuraten, die Lehrstelle via dieser Portale zu suchen. Und es ist ratsam, sein eigenes Verhalten im Internet zu überdenken. Im kommenden Abschnitt möchten wir deshalb einige Tipps punkto Sicherheit im Internet und auf Gefahren aufmerksam machen.

Anschliessen werden wir auf unsere Profile auf den Community-Portalen aufmerksam machen. Wir haben uns dazu entschlossen, selbst auf diesen Portalen aktiv zu werden, um die Lehrstellensuchenden (und Berufsbildner/-innen) abzuholen. Wir geben dort Tipps zur Lehrstellensuche, verlinken zu unseren Newsletter- und Blogeinträgen und natürlich auf unsere Plattform mit den offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuchen. Informationen für die Lehrstellensuche findet man bei uns – nicht auf den Communityportalen.

Exkurs: Medienkompetenz / Sicherheit im Internet

Leider, leider sind viele Jugendliche (aber auch Erwachsene) nicht „medienkompetent“ genug, um das Internet bewusst einzusetzen, die Privatsphäre zu schützen, so dass wirklich nur „Freunde“ die eigenen Bilder/Kommentare sehen. Gerade bei der Stellensuche kann das eine oder andere Bild, der eine oder andere Kommentar ziemlich unvorteilhaft sein – um das einmal nett auszudrücken. Ein paar Informationen zu den Gefahren im Internet:

Was weiss das Internet über Sie? – Think before you post!

Im Januar ist auf www.futura.tv ein interessanter Beitrag veröffentlicht worden, der sich damit beschäftigt, wo man im Internet Spuren hinterlässt und welche Spuren gerade wenn man auf Stellensuche ist, nicht unbedingt von Vorteil sind.

Im Januar erschien in der Fernsehsendung „Akte 09“ auf Sat1 ein Beitrag mit dem Titel „Hilfe, meine Kinder werden bedroht! Neues Extrem-Mobbing im Internet“

Aus diesem Grund erlauben wir uns zum Abschluss, kurz etwas vom Lehrstellenthema an sich, abzuschweifen:

a) Beitrag Futura.TV: „Was weiss das Internet über Sie?“

Dort wurden unter anderem die folgenden beiden Plattformen genannt, welche andere Internetseiten nach Beiträgen, Bilder, Videos und anderen Dateien von Ihnen durchstöbern können:

b) Spuren im Netz – Gefahr für Bewerber

Es ist nachvollziehbar, dass es je nachdem von Nachteil ist, wenn der künftige Lehrmeister / Arbeitgeber private Dateien findet.

Da könnte man als Lehrstellensuchende/r ja gleich ein Partyfoto neben das Lehrstellengesuch setzen.

Im IT-Job-Blog widmet sich Herr Schwarzer in einer dreiteiligen Serie dem Thema „Spuren im Netz – Gefahr für Bewerber!“

c) Cyber-Mobbing

Wie bereits weiter oben zur Sat1-Sendung ”Akte 09″ erwähnt, gibt es auch ein sog. „Cyber-Mobbing”.

Wie man der Plattform der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP/PSC) entnehmen kann, sind bekannte soziale Netzwerke gewillt, gegen Cyber-Mobbing vorzugehen:

d) Hilfestellen / Informationen

Besorgte Eltern, Jugendliche und Opfer finden auf diesen Plattformen weitere Informationen und Hilfestellungen:

Wie es passend im Blog von Herrn Schwarzer steht, schliessen wir dieses Thema nun mit den Worten „Think before you post“.

Sie sind medienkompetent?

Wunderbar – Dann mache ich Sie gerne darauf aufmerksam, dass wir selbst auf obgenannten Portalen vertreten sind und diese Kanäle nutzen möchten, damit noch mehr Jugendliche (und Firmen) auf unsere Plattform – und damit aufeinander aufmerksam werden.

Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer Plattform und unseren Empfehlungen und Hilfestellungen im Blog vielen Jugendlichen weiterhelfen können. Dazu ist es wichtig, dass die Jugendlichen unsere Plattform kennen. Die Plattform ist für alle Firmen und Jugendlichen kostenlos nutzbar. Wenn Sie uns in diesem Anliegen unterstützen möchten, und mithelfen wollen, dass wir nicht unnötig Geld für „Marketingaktivitäten“ verwenden müssen, freuen wir uns z.B. über jede Weiterempfehlung via Facebook-Cause, oder wenn Sie „Fan“ oder Gruppenmitglied der Lehrstellenboerse.ch auf Facebook werden.

  • Facebook-Cause: „Schweiz: Für die transparente Kommunikation aller Lehrstellen u. Gesuche auf einer Plattform!“

Warum wir uns entschlossen haben, Twitter zu nutzen, und wie wir Twitter nutzen, das können Sie hier entnehmen: Wir „twittern“ für Sie – für die Lehrstellenvermittlung in der Schweiz @lehrstelle

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