Tag Archives: Lehrstellentag

BBT – Lehrstellensituation im April 2012

7 Mai

Bern, 07.05.2012 – Wie bereits in den Vormonaten präsentiert sich die Lehrstellensituation auch im April stabil. Dies bestätigt die vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) durchgeführte Umfrage bei den Kantonen. Zahlreiche Lehrstellenförderungsmassnahmen wie beispielsweise der interkantonale Lehrstellentag vom 9. Mai 2012 stützen den Markt.

Trotz ausgeglichenem Lehrstellenmarkt zeichnen sich folgende Tendenzen weiterhin ab:

  • Für Anbieter von Ausbildungsplätzen in beruflichen Grundbildungen mit hohen Anforderungsprofilen gestaltet sich die Rekrutierung von geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zunehmend schwieriger.
  • Das Lehrstellenangebot entspricht in verschiedenen Berufsbereichen nicht immer der Nachfrage.
  • Jugendliche mit sozialen oder schulischen Bildungsdefiziten haben nach wie vor Mühe, einen Ausbildungsplatz zu finden.

40 zweijährige berufliche Grundbildungen mit eidg. Berufsattest (EBA)

Um letztgenannten Tendenzen entgegen zu wirken, stützen die Kantone das Lehrstellenangebot permanent mit Massnahmen zur Lehrstellenförderung. Beispielsweise sind seit mehreren Jahren Lehrstellenförderer im Einsatz, die Lehrstellen bei den zweijährigen beruflichen Grundbildungen (Attest-Lehrstellen) schaffen. Diese ermöglichen vorwiegend praktisch begabten Jugendlichen einen anerkannten eidgenössischen Abschluss mit einem eigenständigen Ausbildungsprofil. Im Anschluss daran ist eine drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis jederzeit möglich. Gemeinsam mit den Kantonen und den Organisationen der Arbeitswelt hat das BBT von 2005 bis heute insgesamt 40 zweijährige berufliche Grundbildungen mit eidg. Berufstattest EBA neu geschaffen. In den nächsten zwei Jahren sollen 7 weitere Angebote folgen. Gemäss aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik BFS schlossen in der Zeit von 2006 bis 2010 rund 10’700 Jugendliche ihre Attest-Ausbildung erfolgreich ab.

9. Mai 2012: Aktionstag „Berufsbildung als Chance“

Vermehrt für Stellenwert und Chancen der Berufsbildung sensibilisieren, zusätzliche Lehrstellen schaffen. Mit diesem Ziel veranstalten die Kantone AG, BE, BL, BS, FR, JU, NE, SH, SO, VD, VS, ZG und ZH sowie das Fürstentum Lichtenstein zusammen mit 23 Lokalradios am Mittwoch, 9. Mai 2012 den 4. interkantonalen Lehrstellentag. Dabei richten die beteiligten Radiostationen ihr Tagesprogramm ganz auf Themen rund um die Berufsbildung aus. Jugendliche erfahren beispielswiese, wo sie Unterstützung bei der Lehrstellensuche erhalten, Unternehmen bekommen Informationen, wie sie Lehrbetrieb werden können. Gleichzeig kommen auch Lehrpersonen und Berufsbildner/innen aus unterschiedlichen Lehrbetrieben sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Sport zu Wort.

Adresse für Rückfragen:

Tiziana Fantini, Kommunikation, Tel. 031 323 04 59, medien@bbt.admin.ch

Herausgeber:

Bundesamt für Berufsbildung und Technologie
Internet: http://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=44409
Lehrstellentag: www.lehrstellentag.ch
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BBT – Lehrstellensituation im April 2011

6 Mai

Bern, 06.05.2011 – Gemäss der monatlichen Umfrage des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) bei den Kantonen präsentiert sich die Lehrstellensituation stabil. Wie bereits im März ist das Lehrstellenangebot auch im April 2011 mit der Vorjahresperiode vergleichbar.

Weiterhin zeichnen sich folgende Tendenzen ab:

  • Für Anbieter von Ausbildungsplätzen in beruflichen Grundbildungen mit hohen Anforderungsprofilen gestaltet sich die Rekrutierung von geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zunehmend schwieriger.
  • Trotz ausgeglichener Lehrstellensituation entspricht das Lehrstellenangebot in verschiedenen Berufsbereichen nicht immer der Nachfrage.
  • Jugendliche mit sozialen oder schulischen Bildungsdefiziten haben nach wie vor Mühe, einen Ausbildungsplatz zu finden.

Zweijährige berufliche Grundbildung mit Eidgenössischem Berufsattest

Um den letztgenannten Tendenzen entgegen zu wirken, stützen die Kantone das Lehrstellenangebot permanent mit Massnahmen zur Lehrstellenförderung. Beispielsweise werden seit mehreren Jahren Lehrstellenförderer eingesetzt, um Lehrstellen bei den zweijährigen beruflichen Grundbildungen (Attest-Lehrstellen) zu schaffen. Diese ermöglichen schulisch Schwächeren oder Jugendlichen, die bewusst eine kürzere Ausbildung und ein einfacheres Anforderungsprofil suchen, einen anerkannten eidgenössischen Abschluss mit einem eigenständigen Ausbildungsprofil sowie den Anschluss an eine drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis. Gemeinsam mit den Kantonen und den Organisationen der Arbeitswelt hat das BBT von 2005 bis heute insgesamt 34 zweijährige berufliche Grundbildungen mit Eidgenössischem Berufstattest EBA neu geschaffen. Bis 2013 folgen 12 weitere Angebote.

Aktionstag „Berufsbildung als Chance“

Um vermehrt für den Stellenwert und die Chancen der Berufsbildung zu sensibilisieren und zusätzliche Lehrstellen schaffen, haben die Kantone AG, BE, FR, JU, NE, SH, SO, ZG und ZH zusammen mit 16 Privatradios am Mittwoch, 4. Mai 2011 den 3. interkantonalen Lehrstellentag durchgeführt. Im Fokus dieses gemeinsamen Aktionstages standen Themen rund um die Berufsbildung, die Lehrstellensuche und –förderung. Dabei kamen nebst Jugendlichen, Lehrpersonen und Berufsbildner/innen aus unterschiedlichen Lehrbetrieben auch Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik zu Wort. Weitere Infos unter: www.Lehrstellentag.ch

Herausgeber:

Bundesamt für Berufsbildung und Technologie

Quelle: http://www.news.admin.ch/message/?lang=de&msg-id=39002

LB-Newsletter 2011/04

13 Apr
INFORMATIONEN
1.    BBT – Lehrstellensituation im März 2011
2.    PANORAMA-Zeitschrift: Fokus auf die Lehrlingsselektion
HILFESTELLUNGEN
3.    Hilfe für Jugendliche
4.    Hilfe für Firmen
5.    Checkliste für KMU-Webauftritte
6.    Handbuch betriebliche Grundbildung in der 3. Auflage
VERBAND
7.    Swissmechanic – Die Berufslehre ist im Hoch!
UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE
8.    AG: „Lehrstelle JETZT“
VERANSTALTUNGEN
9. Vitamin L-Tag / 3. Interkantonaler Lehrstellentag am 4. Mai 2011
10. Talent Show – Entdecke deine Berufung
11. fRilingue – Sommersprachcamps
12. Berufs-Schweizermeisterschaften
JUGENDMEDIEN
13. Neuigkeiten von Tink.ch
14. VideoGang berichtet über die Gipserlehre
IN EIGENER SACHE
15. Kennen Sie Jemanden (oder Jemanden der Jemanden kennt, der Jemanden kennt…) der/die eine Lehrstelle sucht/anbietet?

INFORMATIONEN
1.    BBT – Lehrstellensituation im März 2011
„Bern, 08.04.2011 – Gemäss der monatlichen Umfrage des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) bei den Kantonen hat sich die Lehrstellensituation im März im Vergleich zum Vormonat nicht verändert. Der Lehrstellenmarkt präsentiert sich weiterhin stabil und spiegelt folgende Tendenzen:
  • Wie bereits im Februar ist das Lehrstellenangebot auch im März 2011 mit der Vorjahresperiode vergleichbar. In der deutschsprachigen Schweiz wurden bereits viele Lehrstellen vergeben. Die Romandie und das Tessin beginnen traditionell erst später mit der Rekrutierung.
  • Für Anbieter von Ausbildungsplätzen in beruflichen Grundbildungen mit hohen Anforderungsprofilen gestaltet sich die Rekrutierung von geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zunehmend schwieriger.
  • Jugendliche mit sozialen oder schulischen Bildungsdefiziten haben nach wie vor Mühe, einen Ausbildungsplatz zu finden. Auch entspricht das Lehrstellenangebot in verschiedenen Berufsbereichen nicht immer der Nachfrage.“

2.    PANORAMA-Zeitschrift: Fokus auf die Lehrlingsselektion
(mf) „Die neuste Ausgabe (Nr. 1_2011) der Fachzeitschrift PANORAMA widmet ihren Schwerpunkt der Lehrlingsselektion. Fünf Artikel zum Thema beleuchten diese Aspekte: Die Rolle der Lehrbetriebe, die Rolle und die Aussagekraft von Eignungstests sowie Erfahrungsberichte aus kleineren und grösseren Lehrbetrieben mit Beispielen, wie selektioniert wird.“

HILFESTELLUNGEN
3.    Hilfe für Jugendliche
In der Rubrik „Hilfe für Jugendliche“ werden regelmässig neue Tipps rund um die Lehrstellensuche gesammelt. Eine Auswahl:

4.    Hilfe für Firmen
In der Rubrik „Hilfe für Firmen“ werden für Berufsbildner/-innen nützliche Informationen zusammengetragen. Eine Auswahl:

5.    Checkliste für vertrauenswürdige KMU-Webauftritte
Die „Checkliste Online-Auftritt KMU“ gibt kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Tipps zur Optimierung ihres Webauftritts. Durch mehr Sicherheit, Vertrauenswürdigkeit und Benutzerfreundlichkeit sollen Internetangebote von Schweizer KMU noch attraktiver werden. Die Checkliste ist eine gemeinsame Publikation des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM), des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) und des Vereins InfoSurance.

6.    Handbuch betriebliche Grundbildung in der 3. Auflage
(Kn) „Soeben ist die 3. Auflage des „Handbuchs betriebliche Grundbildung“ erschienen. Es ist das berufsneutrale Arbeitsinstrument für die Berufsbildner/innen in den Lehrbetrieben. Das Handbuch enthält neben dem „Lexikon der Berufsbildung“ viele praktische Hilfsmittel wie Merkblätter, Checklisten, Formulare. Diese (sowie weitere Arbeitsinstrumente) können auch von der Website www.hb.berufsbildung.ch heruntergeladen werden. Von dieser können auch ein umfangreiches Stichwortverzeichnis sowie eine Übersicht über die Änderungen gegenüber den früheren Auflagen heruntergeladen werden.“

VERBAND
7.    Swissmechanic – Die Berufslehre ist im Hoch
Swissmechanic
„In der beruflichen Grundbildung verzeichnen wir seit einigen Jahren eine Stagnation im Nachwuchs. Unsere leistungsstarken Schüler verlieren wir im dualen Berufs-Wahlkampf zunehmend an die Gymi`s. Mit einem Lehrabschluss, begleitet mit der Berufsmatur kommen interessierte Jugendliche trotzdem zu akademischen Abschlüssen. Dies zeigt, dass die Berufslehre in den letzten Jahren einen Imagezuwachs erfahren hat. Die Berufslehre ist keine Sackgasse!
Gleichzeitig müssen wir wieder näher zu den Jugendlichen. Der Zugang zu Informationen aus der Berufswelt, aktuell und in Echtzeit, ist dabei wichtiger geworden. Hierbei hilft uns heute das Internet (z.B. Facebook, Twitter usw.). Es geht was in der beruflichen Grundbildung. Bleiben auch Sie am Ball!“
Patrice Bachmann
Leiter Grundbildung III

UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE
8.    Lehrstelle JETZT
Lehrstelle JETZT hat zum Ziel, Jugendlichen, die kurz vor Schulende noch keinen Ausbildungsplatz oder andere Anschlusslösung gefunden haben, eine Lehrstelle zu vermitteln.Vom 26. April bis 31. August 2011 werden diese Jugendlichen von speziell geschulten Beratungsteams der Berufs- und Laufbahnberatung in Aarau, Baden und Wohlen unterstützt. Die Vermittlungsberatungen starten als Gruppenveranstaltung; am Schluss wird mit jedem einzelnen Jugendlichen das weitere Vorgehen persönlich besprochen. Bei Bedarf wird ein Folgetermin für ein Einzelgespräch vereinbart.
Für die Vermittlungsberatung ist eine Anmeldung erforderlich


VERANSTALTUNGEN
10. 6. Vitamin L-Tag / 3. Interkantonaler Lehrstellentag am 4. Mai 2011
VitaminL-TagLehrstellentag
Am Mittwoch, 4. Mai 2011, findet im Kanton Aargau der 6. Vitamin L-Tag mit Radio Argovia statt. Schweizweit beteiligen sich gleichentags 9 Kantone und 16 Lokalradios am 3. interkantonalen Lehrstellentag.
6. Vitamin L-Tag
Unter dem Motto «Berufsbildung als Chance» wird am Vitamin L-Tag über verschiedene Themen der Berufsbildung informiert. Die Kantonale Lehrstellenförderung des Departements Bildung, Kultur und Sport (BKS) und Radio Argovia bieten an diesem Tag Unternehmen und Betrieben eine Plattform, die zusätzliche Ausbildungsplätze schaffen oder neu Lernende ausbilden wollen. Melden Sie sich!
Weitere Informationen zum 6. Vitamin L-Tag finden Sie unter www.vitaminL.ch.
3. Interkantonaler Lehrstellentag
Eine solide Berufsbildung bedeutet für Jugendliche die Chance, qualifiziert ins Erwerbsleben einzusteigen. Unternehmen sollen deshalb die Berufsbildung als nachhaltige Möglichkeit nutzen, um den Nachwuchs an Fachkräften auch für die Zukunft zu sichern. Der Lehrstellentag will hier eine Marke setzen und aufzeigen, dass sich Ausbilden für die Unternehmen lohnt. Am Lehrstellentag werden verschiedene Aspekte der Berufsbildung aufgezeigt. Die Projektverantwortlichen aus 9 Kantonen haben vier Schwerpunkte definiert, die in jedem Kanton gemeinsam mit den Lokalradios in einem Tagesprogramm umgesetzt werden. Es kommen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik zu Wort. Für alle Lehrbetriebe besteht an diesem Tag die Gelegenheit, noch offene Lehrstellen für 2011 am Radio zu melden. Auch die Jugendlichen können sich direkt beim Lokalradio melden, wenn sie noch auf der Suche nach einer Lehrstelle sind. Die detaillierten Programme sind auf www.lehrstellentag.ch aufgeschaltet.
Informationen direkt bei den 9 Kantonen und den 16 Radiostationen:
1. Berufbildungsamt Kanton Aargau + Radio Argovia
2. Berufbildungsamt Kanton Bern + Radio Berner Oberland + Canal3 + Capital FM + neo1 + Energy Bern + RJB
3. Berufbildungsamt Kanton Fribourg + Radio Freiburg/Fribourg
4. Berufbildungsamt Kanton Jura + RFJ
5. Berufbildungsamt Kanton Neuchâtel + RTN
6. Berufbildungsamt Kanton Schaffhausen + Radio Munot
7. Berufbildungsamt Kanton Solothurn + Radio 32
8. Berufbildungsamt Kanton Zug + Radio Sunshine
9. Berufbildungsamt Kanton Zürich + Radio 24 + Radio Top
Sie möchten wissen, was auf den Radiostationen läuft?
Ihr Kanton ist nicht dabei?
Kein Problem – die Jugendlichen in Ihrem Kanton würden sich natürlich auch über zusätzliche Lehrstellen/Attestausbildungen freuen. Kontaktieren Sie für weitere Informationen zur Ausbildungsberechtigung das kantonale Berufbildungsamt und schreiben Sie die Lehrstelle(n) danach doch auch gleich bei uns aus.
Berufbildungsämter in den anderen Kantonen: AI / AR / BL/BS / GE / GL / GR / LU / NW / OW / SG / SZ / TG / TI / UR / VD / VS + FL

11. Talent Show – Entdecke deine Berufung
Talent Show - Entdecke deine Berufung
Unter dem Motto «Talent Show – Entdecke deine Berufung» findet vom 7. April bis 23. Oktober 2011 im Verkehrshaus der Schweiz eine Schwerpunktausstellung statt. Auf lustvolle Weise können eigene Talente und Interessen entdeckt und erprobt, aber auch die Vielfalt der Berufswelten rund um Mobilität und Verkehr erlebt werden – mit verschiedenen interaktiven Angeboten wie Talent-Bühnen, Talent-Weckern oder Talent-Treffs.
Das Talent-Portal www.talent-show.ch ist die Website zur Talent Show. Auf dem Rundgang durchs Verkehrshaus bieten die neun Talent-Bühnen spannende Experimente, um auf unterhaltende Art aufzuzeigen, was einem selbst Spass macht und was man gut kann. Das Talent-Portal hilft mit, die eigenen Erkenntnisse zu bewerten und Berufe zu finden, in welchen die eigenen Fähigkeiten gefragt sind. Zudem findet man mit dem Berufs-Finder die besten Links zu möglichen Wunschberufen, die mit Mobilität im Zusammenhang stehen. Weitere Informationen: www.verkehrshaus.ch

12. fRilingue – Sommersprachcamps
Zum fünften Mal organisiert fRilingue in diesem Sommer Sprachferien für Jugendliche in der Region Fribourg – vom 3. Juli bis am 23. August 2011. Lerne Fremdsprachen mit Freunden und Freude!
– 5 Camps: Estavayer-le-Lac, Cudrefin (am Neuenburgersee), Schwarzsee, Fribourg und Oxford (England)
– 3 Sprachen: Französisch, Englisch, Deutsch
Zwei Wochen ab CHF 1’275 Franken.
Alles inklusive: Unterricht in 5er Gruppen, Unterkunft, Verpflegung, Ausflüge, Abendprogramm, Workshops, Material, Bahnticket auf Halbtaxbasis und viele neue Freunde!
Jubla-Leute erhalten einen Spezialrabatt von CHF 125.- für Anmeldungen bis zum 30. April (bitte bei der Anmeldung unter Bemerkungen angeben).
Weitere Informationen: http://www.frilingue.ch

13. Berufs-Schweizermeisterschaften
16. – 17. April: Schweizermeisterschaften: Hufschmied/in EFZ
01. Mai: Schweizermeisterschaften: Coiffeur / Coiffeuse
25. Juni – 19. August: Schweizermeisterschaften: Forstwart / Forstwartin

JUGENDMEDIEN
14. Neuigkeiten von Tink.ch
Generationenwechsel in der Chefredaktion von Tink.ch : ab Ende April übernimmt der 21 Jahre junge Thurgauer André Müller die Chefredaktion des Jugend Online Magazins Tink.ch. Seine 28-jährige Vorgängerin Thinh-Lay Tong aus St. Gallen orientiert sich beruflich neu. Der Geschichtsstudent ist motiviert: „Jugendliche haben etwas zu sagen. Wir sagen es. Mein Ziel ist es, noch mehr Leute zum Zuhören zu bewegen.“

15. VideoGang berichtet über die Gipserlehre
In der VideoGang „GoldEdition 037“ erhält man ab Minute 05:00 einen Einblick in die Gipser-Lehre. Schau rein!
VideoGang - Gipser

IN EIGENER SACHE
16. Kennen Sie Jemanden (oder Jemanden der Jemanden kennt, der Jemanden kennt…) der/die eine Lehrstelle sucht/anbietet?
Wenn Sie Jugendliche oder Firmen kennen, die noch eine Lehrstelle suchen/anbieten, so empfehlen Sie uns bitte weiter. Uns gibt’s auch auf:

Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG
und dem Medienpartner, dem St. Galler Tagblatt.


Verein lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 Moosseedorf
Telefon: 031 850 10 27
Natel: 079 681 27 25
info@lehrstellenboerse.ch
http://www.lehrstellenboerse.ch

 

Berufsbildungsbrief 1/2011 (Kt. Bern)

2 Mär

Das Mittelschul- und Berufbildungsamt des Kantons Bern gibt 3 Mal jährlich einen sog. “Berufsbildungsbrief” heraus.
Heute war es wieder soweit.

***BerufsbildungsBrief***

Inhalt

Seite 2 ı Zukunft der Berufsbildung: «Was Finnland für PISA, das ist die Schweiz für die Berufsbildung»
Seite 5 ı Vorlehre: Eine Chance für Jugendliche und Betriebe
Seite 6 ı Neue Lehrverträge: Bis 24. Juni einreichen
Seite 6 ı Redaktionsteam: Neues Mitglied
Seite 6 ı Interkantonaler Lehrstellentag: Berufsbildung auf Sendung

BBB_1-2011_deutsch_def (PDF-Datei)

Ausgabe 2/2011:
Erscheint in der Woche 24

***Lettre sur la formation professionnelle***

Table des matières

Page 2 ı Avenir de la formation professionnelle: «La Suisse est à la formation professionnelle ce que la Finlande est à PISA»

Page 5 ı Réseau de formation: «Pensons branche pour assurer la relève!»
Page 6 ı Nouveaux contrats d’apprentissage: A envoyer avant le 24 juin
Page 6 ı Journée intercantonale de l’apprentissage: La formation professionnelle sur les ondes
Page 6 ı Rédaction de la Lettre sur la formation professionnelle: L’équipe compte un nouveau membre BBB_1-2011_franz_def (PDF-Datei)

Numéro 2/2011:
A paraître la semaine 24

Alle Informationen zum 2. interkantonalen Lehrstellentag vom 5. Mai 2010

29 Apr

Am 5. Mai 2010 ist es soweit!

Drei Monate vor Ausbildungsbeginn führen die kantonalen Berufbildungsämter von 9 Kantonen in Zusammenarbeit mit 17 Privatradios den 2. interkantonalen Lehrstellentag durch. Deren Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. In diesem Beitrag finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen!

Was sind die Hauptziele des Lehrstellentags?

1. Firmen dazu zu bewegen, erstmalig (oder zusätzlich) Lehrstellen / Attestausbildungen zu schaffen.

In erster Linie dient der Lehrstellentag als Aufruf an Firmen, die bisher noch keine Lernende ausgebildet haben – mit dem Hinweis, dass es noch etliche Jugendliche gibt, die bisher keine Lehrstelle gefunden haben.

[so sind z.B. auch bei uns noch über 1000 (!) Gesuche von Jugendlichen geführt, welche drei Monate vor Ausbildungsbeginn alles daran setzen würden, noch eine Lehre in Angriff nehmen zu dürfen!]

Es sollen insbesondere diejenigen Firmen angesprochen werden, welche bisher noch keine Lernenden angeboten haben. Die zuständigen kantonalen Berufbildungsämter werden an diesem Tag Red und Antwort stehen, welche Anforderungen an künftige Berufsbildner/-innen gestellt werden, wie man die Ausbildungsbewilligung erhält und was in den verschiedenen Branchen speziell beachtet werden muss.

Dabei werden auch Fragen bezüglich der Schaffung eines Lehrbetriebsverbundes geklärt und aufgezeigt, dass sich die Ausbildung von Jugendlichen in den meisten Fällen lohnt.

Informationen für Lehrbetriebe und Praktikaanbieter

Ungefähr 60’000 Unternehmen engagieren sich in der Schweiz für die Berufsbildung als Lehrbetriebe. Trotzdem suchen auf den Lehrbeginn 2010 immer noch Jugendliche nach einer Lehrstelle.

Der Lehrstellentag will Unternehmen senibilisieren, aber auch Berufe vorstellen, in welchen es an Nachwuchs fehlt.

Haben Sie Fragen oder möchten Sie einen neuen oder zusätzlichen Ausbildungsplatz anbieten?

2. Hilfestellungen für Eltern, Schulen, Jugendliche und Firmen

Zweitens sollen aber auch die Jugendlichen, Eltern, Lehrbetriebe und (noch)-nicht-ausbildenden Firmen Informationen zum Berufbildungssystem erhalten und sich Gehör verschaffen können – z.B. im Falle von Firmen, die zwar Lehrstellen anbieten – bisher aber noch keine Lernenden gefunden haben.

Info Eltern, Schule, Jugendliche

Wie komme ich bis im Sommer 2010 noch zu einer Lehrstelle?

Welche Berufe sind in der Zukunft gefragt? In welcher Branche fehlt der qualifizierte Nachwuchs?

Diese Fragen und einige mehr, werden während des Lehrstellentags beantwortet.
Je nach Kanton und Radio kann man auch ins Studio anrufen und die Fragen direkt stellen.

Die mitmachenden Kantone und Radiostationen:

1. Berufbildungsamt Kanton Aargau + Radio Argovia

2. Berufbildungsamt Kanton Bern + Radio Berner Oberland (*) + Canal3 + Capital FM + neo1 + neo zwei + Energy Bern + RJB

(* das freut mich als (ex-)Iseltwalder sehr…)

3. Berufbildungsamt Kanton Freiburg/Fribourg + Radio Freiburg/Fribourg

4. Berufbildungsamt Kanton Jura + RFJ

5. Berufbildungsamt Kanton Neuchâtel + RTN

6. Berufbildungsamt Kanton Schaffhausen + Radio Munot

7. Berufbildungsamt Kanton Solothurn + Radio 32

8. Berufbildungsamt Kanton Zug + Radio Sunshine

9. Berufbildungsamt Kanton Zürich + Radio 24 + Radio Top

Sie möchten wissen, was auf den Radiostationen läuft?

Unter www.lehrstellentag.ch -> On Air finden Sie alle nötigen Informationen.

Ihr Kanton ist nicht dabei?

Kein Problem – die Jugendlichen in Ihrem Kanton würden sich natürlich auch über zusätzliche Lehrstellen/Attestausbildungen freuen. Kontaktieren Sie für weitere Informationen zur Ausbildungsberechtigung das kantonale Berufbildungsamt und schreiben Sie die Lehrstelle(n) danach doch auch gleich bei uns aus.

Berufbildungsämter in den anderen Kantonen: AI / AR / BL/BS / GE / GL / GR / LU / NW / OW / SG / SZ / TG / TI / UR / VD / VS + FL


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[persönliche Anmerkungen  – oder weshalb es einen interkantonalen Lehrstellentag braucht]

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1. Das duale Berufbildungssystem ist eines der erfolgreichsten Ausbildungssysteme! Nur Dank der jahrelangen Bereitschaft der ausbildenden Betriebe ist es möglich, jährlich rund 75’000 Jugendlichen einen Ausbildungsplatz und einen qualitativ vorbildlichen Berufsabschluss zu ermöglichen, der sich auch im Vergleich mit dem Ausland zeigen darf.

2. Diese langjährige Bereitschaft der Ausbildungsbetriebe soll entsprechend gewürdigt werden – und gleichzeitig soll (noch)-nicht-ausbildenden (Gross-)Firmen aufgezeigt werden, dass sich die Ausbildung von Jugendlichen in den meisten Fällen lohnt.

3. Sollen sich die betroffenen Akteure „Berufsbildner/-in“ und „Jugendliche“ Gehör verschaffen dürfen. Denn Fakt ist, dass dass Lehrstellenangebot in manchen Branchen nicht der Nachfrage entspricht. (Es also je nach Region und Berufsfeld einen Lehrstellen- oder Lernendenmangel gibt)

4. Fakt ist auch, dass in verschiedenen Bereichen ein Umdenken nötig ist / Handlungsbedarf besteht. Dies betrifft z.T. Firmen, aber auch die Jugendlichen/Eltern selbst. Ein paar Stichworte: Fairplay bei der Lehrstellenvergabe, Diskriminierungen, unbegründete Absagen, ungenügende Schlüsselkompetenzen / Qualifikationen der Jugendlichen, zu hohe Quote bei den Lehrabbrüchen, fehlerhafte Standard-Bewerbungen.

5. Matching-Herausforderungen erschweren die Garantie auf eine Lehrstelle / einen Lernenden.

Fakt ist, dass es leider keine Garantie gibt, dass man alleine Dank guter Berufseignung eine Lehrstelle ergattern kann. Auch nützen 100 „überzählige“ Lehrstellen bei den kompetentesten Fleischfachmännern und-frauen nichts, wenn die Nachfrage fehlt (wie auch im Baugewerbe sichtbar).

Zu den drei grundlegenden Matching-Herausforderungen zähle ich:

(1) Ort der Lehrstelle <-> Ort des Jugendlichen

[Stichworte: Mobilität, Lehrlingsheime, etc.]

(2) Art/Anzahl der angebotenen Lehrstellen <-> Art/Anzahl der gesuchten Lehrstellen

[aufgezwungene Berufswahl/Flexibilität, Lehrvertragsauflösungen, Markt bestimmt Angebot, je nach Region und Beruf Mangel an Lernenden oder Lehrstellen, zusätzliche Herausforderung wegen abnehmenden Schülerzahlen bis ins Jahr 2018]

(3) Anforderungen für den Beruf <-> Qualifikationen für den Beruf

[Fehlende Berufseignung, mangelnde Schlüsselkompetenzen , zu hohe Anforderungen von Seiten der Berufsverbände?, fehlende Lehrstellen im niederschwelligen Bereich?, etc]

Weitere Informationen dazu unter diesem Link.

6. Kurz(sichtig)er Ausblick: Was passiert mit den Jugendlichen ohne Lehrstelle?

Was passiert mit den Lehrabgänger/-innen ohne Berufseinstiegsmöglichkeit?

In manchen Bereichen muss ein Umdenken stattfinden.

Es kann und darf nicht im Interesse der Schweizer Wirtschaft sein, dass „unsere“ Jugendlichen ohne Ausbildung bleiben oder keine Berufseinstiegsmöglichkeiten geboten werden. Müssen hier wirklich die Sozialwerke die Lösung sein?

Sicher – es darf auch nicht angehen, dass langjährige Ausbildungsbetriebe vergrault werden, dadurch, dass diesen Jugendliche aufgebürdet werden, welche nicht einmal Sie, geschätze/-r Leser/-in, einstellen und in den nächsten 3-4 Jahren beschäftigen/ausbilden würden.

Darum, liebe Eltern: Sorgen Sie dafür, dass auch Sie die Hand für Ihren Sohn/Ihre Tochter ins Feuer legen können.

Tue ich Ihnen Unrecht? Dann entschuldige ich mich und weise Sie darauf hin, dass es in der Schweiz eine Vielzahl an Möglichkeiten und kompetenten Beratungsstellen gibt, die helfen, auch in einer noch so aussichtslosen Situation eine sinnvolle Alternative oder Überbrückungsmöglichkeit zu schaffen. Helfen Sie mit die Absagen zu verdauen und auch dann, wenn Sie erkennen, dass die Nachfrage für einen bestimmten Beruf in Ihrer Region schlicht zu gross ist – und es besser wäre, einen anderen Weg einzuschlagen. Sie haben alles in Ihrer Macht stehende gemacht und kommen trotzdem nicht weiter?

Sie haben Recht, wenn Sie sagen, dass in manchen Fällen von Lehrstellenmangel oder gar Diskriminierung bei der Lehrstellenvergabe gesprochen werden muss. Aber dann nutzen Sie doch diesen Lehrstellentag und unterstützen Sie Ihren Sohn/Ihre Tochter, indem Sie aktiv werden – der Öffentlichkeit in Ihrer Region zeigen, dass er/sie eine Lehrstelle verdient hat.

Eine weitere Hilfe bieten wir Ihnen auf unserer Plattform www.bildet-mich-aus.ch – Da kann er/sie kostenlos auf sich aufmerksam machen. Das alleine reicht natürlich noch nicht aus – aber mit Ihrer Hilfe schaffen wir es, noch mehr potentielle Lehrbetriebe auf Ihre Tochter/Ihren Sohn aufmerksam zu machen.

Das „Schöne“ am Berufsbildungsystem ist, dass 97% der Lehrstellen in kleinen und mittelgrossen – also oft familiären – Lehrbetrieben angeboten werden. Viele der Berufsbildner/-innen haben selbst Kinder und drücken bei den 16-20 Jährigen oftmals ein oder zwei Augen zu. Bieten weitere Chancen. Irgendwo müssen aber berechtigterweise Grenzen gesetzt werden. Das ist verständlich.

Dennoch bitte ich Sie, liebe Berufsbildner/-innen, sich nicht zu stark vom Bild der Jugend in der Öffentlichkeit täuschen zu lassen. Es gibt in der Tat noch Jugendliche, die es mehr als verdient hätten, eine Lehrstelle zu ergattern. Vielleicht sind auch Jugendliche dabei, bei welchen der „Knopf“ noch nicht richtig aufgegangen ist oder sie haben noch private Probleme, die sie mit sich herumtragen müssen – aber dennoch/gerade deshalb haben auch diese Jugendlichen Hilfe verdient (wenn sie sich helfen lassen und im Elternhaus zu wenig Unterstützung erhalten).

Werfen Sie deshalb bitte regelmässig einen (oder mehrere) Blick(e) auf die bei uns geführten Jugendlichen – Ich bin überzeugt, dass es hier viele, sehr viele Jugendliche gibt, die einsatzfreudig, höflich, selbstständig, teamfähig, zuverlässig, lernwillig, pünktlich, ausdauernd und verantwortungsbewusst sind. Jugendliche, die motiviert wären und alles daran setzen, einen Ausbildungsplatz zu ergattern – bisher aber zu selten die Möglichkeit hatten, in einem Vorstellungsgespräch oder Probe-Arbeiten von sich zu überzeugen.

Überzeugen Sie sich selbst!

Klicken Sie auf http://www.lehrstellenboerse.ch und die Rubrik „Gesuche“

LB-Newsletter 2010/03

6 Apr

  1. Über 1000 Gesuche von Lehrstellensuchenden!
  2. Zweiter interkantonaler Lehrstellentag, am 5. Mai 2010
  3. Neues aus der Politik: Lehrstellen für Sans-Papiers
  4. BerufBildungsBrief (Kanton Bern)
  5. Herausgepickt: Schweizerischer KMU Verband
  6. Elternet.ch – unterstützt Eltern in der Medienerziehung
  7. Du hast Fragen? Du suchst Rat? –  Hier wird dir geholfen!
  8. Fritz + Fränzi: Berufswahl-Special
  9. Berufsbilder Schweizer Fernsehen

10.  Last but not least: Werde Lehrstellenbörse-Fan auf Facebook

1. Über 1000 Gesuche von Lehrstellensuchenden!

Noch 4 Monate bleiben bis zum Lehrbeginn im August 2010. Nebst den zahlreichen, noch offenen Lehrstellen auf http://www.lehrstellenboerse.ch fällt auf, dass noch etliche Jugendliche nicht fündig wurden.

Per 08.04.2010 sind noch über 1000 Gesuche von Lehrstellensuchenden aufgeführt.

Sie suchen noch Lernende? Eventuell ist Ihr/-e Kandidat/-in ja dabei?

Falls Sie selbst keine Lehrstelle/Attestausbildung anbieten können, bitten wir Sie, mitzuhelfen, damit noch mehr potentielle Lehrbetriebe auf die Jugendlichen aufmerksam werden.


2. Zweiter interkantonaler Lehrstellentag, am 5. Mai 2010

Am Mittwoch, 5. Mai 2010, führen neun Kantone (AG, BE, FR, JU, NE, SH, SO, ZG und ZH) mit siebzehn Privatradios den zweiten interkantonalen Lehrstellentag durch. Im Fokus dieses gemeinsamen Aktionstages stehen Themen rund um die Berufsbildung, die Lehrstellensuche und die Lehrstellenförderung.

Unter dem Motto «Berufsbildung als Chance» wollen die Veranstalter Unternehmen, Jugendliche und Eltern für die Berufsbildung sensibilisieren und zusätzlich neue Ausbildungsplätze schaffen.

So werden beispielsweise Jugendliche über ihre Erfahrungen bei der Lehrstellensuche berichten, Lehrpersonen beleuchten die Situation des Übergangs von der Schule in die Berufslehre und Berufsbildner/innen in Lehrbetrieben zeigen auf, welche Erwartungen sie an die zukünftigen Lernenden haben. Unternehmen erfahren, wie sie neue und zusätzliche Ausbildungsplätze anbieten können. Beiträge und Portraits zu verschiedenen, auch weniger bekannten Berufen runden den Aktionstag mit den Privatradios ab.
In Kürze finden Sie unter www.lehrstellentag.ch mehr Informationen zu den Tagesprogrammen der Privatradios.


3. Neues aus der Politik: Lehrstellen für Sans-Papiers

Jugendliche Sans-Papiers sollen eine Berufslehre absolvieren können. Der Nationalrat hat am 03.03.2010 eine Motion mit diesem Anliegen mit 93 zu 85 Stimmen bei 8 Enthaltungen angenommen.

Weiterführende Informationen


4. BerufBildungsBrief (Kanton Bern)

Im März erschien der aktuelle BerufsBildungsBrief (Pdf-Datei) vom kantonal-bernischen Berufbildungsamt. Die Themen sind u.a.

  • Projekt «Rauchfreie Lehre»: Nichtrauchen macht attraktiv
  • Rechtzeitig planen: Damit auf die Lehre nicht die Leere folgt
  • 2. Interkantonaler Lehrstellentag: «Wir wollen das Image
    der Berufsbildung stärken»
  • Lehrverträge: Bis 21. Juni einreichen
  • Zweijährige Grundbildung: Drei neue Berufe
  • Ausbildungsberatung: Vier diplomierte Berufsbildungsfachfrauen

5. Herausgepickt: Schweizerischer KMU Verband

Der Schweizerische KMU Verband unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer und bietet als Verband zahlreiche Vorteile. Als Mitglied im Schweizerischen KMU Verband profitieren Sie von:

  • Mehrwertpartnerprogramm – Günstiger Einkaufen bei über 100 Firmen
  • Kostenlose telefonische Rechtsberatung
  • Günstiger Reisen buchen über die SKV Reiseagentur
  • Günstiger Telefonieren mit bis zu 20% Rabatt
  • Regelmässige Information durch die monatlich erscheinende Zeitung „Erfolg“
  • Aus- & Weiterbildungsseminare
  • Regelmässige Unternehmertreffen zur Vergrösserung des eigenen Netzwerkes
  • Neugründerförderung
  • Hilfe bei der Kapitalbeschaffung
  • Attraktive Werbemöglichkeiten
  • Auskünfte zu KMU-Fragen

Weitere Infos und Anmeldung auf www.kmuverband.ch


6. Elternet.ch – unterstützt Eltern in der Medienerziehung

Ein Muss für alle Eltern und Jugendlichen, die sich sicher und medienkompetent im Internet bewegen wollen: http://www.elternet.ch

Empfehlenswert: „Soziale Netzwerke: Facebook & Co.“

Weitere Linksammlungen zum Thema „Medienkompetenz


7. Du hast Fragen? Du suchst Rat? – Hier wird dir geholfen!

Egal, ob du Fragen zur Berufswahl, der Lehrstellensuche oder Fragen zu anderen Dingen hast, die dich gerade beschäftigen – es gibt fast für alle Fragen irgendwo Jemand, der dir weiterhelfen kann. Getrau dich, Fragen zu stellen und falls nötig Hilfe anzunehmen.

Diese Angebote könnten hilfreich sein:

Bei Fragen rund um die Berufswahl, Lehrstellensuche, Schwierigkeiten in der Lehre

Das Online-Forum für Fragen rund um die Berufswahl

Kt. Bern: Chummerchaschte – Vertrauliche Fragen stellen

KV Schweiz: Sorgenecke für Lernende

Bei allen anderen Fragen

Tschau.ch – Online und anonym Fragen stellen

Fachstellen

1001 Adressen (Fritz + Fränzi)


8. Fritz + Fränzi: Berufswahl-Special

„Der richtige Beruf: Was soll aus uns werden?“

„Lehrlinge: Was Arbeitgeber sich von ihnen wünschen.“

„Ratgeber: Tipps rund um die Lehrstellensuche.“

Diese und weitere Themen findet man in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Fritz + Fränzi“


9. Berufsbilder Schweizer Fernsehen

Zu über 60 Berufen hat das Schweizer Fernsehen Videoclips gedreht. Schau rein!


10. Last but not least: Werde Lehrstellenbörse-Fan auf Facebook

Du willst regelmässig Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt oder willst einfach mithelfen, damit noch mehr Jugendliche und Firmen auf die offenen Lehrstellen / Gesuche aufmerksam werden? Dann unterstütze uns und werde Fan auf Facebook. Merci vielmal!



Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG

und dem Medienpartner, das St. Galler Tagblatt


Verein lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 Moosseedorf

Telefon: 031 850 10 27
Natel: 079 681 27 25

info@lehrstellenboerse.ch
http://www.lehrstellenboerse.ch

BerufsbildungsBrief (Kt. Bern: Ausgabe 2010/01)

12 Mär

Das Mittelschul- und Berufbildungsamt des Kantons Bern gibt 3 Mal jährlich einen sog. “Berufsbildungsbrief” heraus.
Heute war es wieder soweit.

Inhalt
Seite 2 ı Projekt «Rauchfreie Lehre»: Nichtrauchen macht attraktiv
Seite 3 ı Rechtzeitig planen: Damit auf die Lehre nicht die Leere folgt
Seite 5 ı 2. Interkantonaler Lehrstellentag: «Wir wollen das Image
der Berufsbildung stärken»
Seite 6 ı Lehrverträge: Bis 21. Juni einreichen
Seite 6 ı Zweijährige Grundbildung: Drei neue Berufe
Seite 6 ı Ausbildungsberatung: Vier diplomierte Berufsbildungsfachfrauen

BBB_1-2010_deutsch_def (PDF)

___________________________________________________

***Lettre sur la formation professionnelle***

Table des matières
Page 2 ı Validation des acquis: Projet pilote dans la mécanique
Page 2 ı Salon de la formation: Une vitrine pour plus de 150 métiers
Page 3 ı De la formation professionnelle à la vie active:
Se préparer au bon moment pour trouver un emploi
Page 5 ı 2e Journée intercantonale de l’apprentissage: «Nous voulons
renforcer l’image de la formation professionnelle»

BBB_1-2010_franz_def (PDF)

Alle wichtigen Informationen zum interkantonalen Lehrstellentag vom 14.05.09

13 Mai

Die Informationen zum Lehrstellentag vom 05. Mai 2010 gibt’s hier!

Am Donnerstag, den 14.05.09 findet der interkantonale Lehrstellentag statt. In den Kantonen Aargau, Bern, Fribourg, Solothurn und Zürich tragen 9 Radiostationen dazu bei, unter dem Motto „Berufsbildung als Chance“ für die Berufsbildung zu sensibilisieren und wollen noch mehr Lehrstellen schaffen.

Sie möchten neu Lernende ausbilden?

Alle Firmen, welche sich über die Berufsbildung informieren möchten und bereit sind neue Lehrstellen oder gar Attestausbildungen anzubieten, bitten wir, sich beim kantonalen Berufsbildungsamt zu melden. Dort kann dann abgeklärt werden, was es benötigt um Lernende ausbilden zu dürfen.

Untenstehend finden Sie alle nötigen Informationen zu den mitmachenden Kantonen und Radiostationen.

Du suchst noch eine Lehrstelle?

Als Jugendliche/r auf Lehrstellensuche, hat man ebenfalls die Möglichkeit sich bei den Radiostationen und Berufbildungsämter zu melden. Nutzt diese Gelegenheit.

Bei uns: Noch 350 Lehrstellengesuche und 1500 offene Lehrstellen!

Wir danken für jeden Lehrbetrieb, der sich beim Berufsbildungsamt meldet und bieten ihm an, zusätzlich zum kantonalen Lehrstellennachweis die Lehrstelle auch auf unserer Plattform http://www.lehrstellenboerse.ch kostenlos auszuschreiben. Vielleicht kommt ja jemand der bei uns geführten 350 Lehrstellensuchende/n in Frage?

https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/04/30/unsere-lehrstellensuchenden-per-300409-uber-300-gesuche/

Zudem bitten wir darum, alle Jugendlichen darauf aufmerksam zu machen, dass auch noch bei uns 1500 offene Lehrstellen warten – welche es zu vergeben gilt!

Alle nötigen Informationen zum Radiotag:

PDF-Datei: Medienmitteilung

http://www.ag.ch/vitaminl/shared/dokumente/pdf/mm-08-05-04-lehrstellentag_alle_d.pdf

Kanton Aargau
Informationen http://www.ag.ch/vitaminl/de/pub/
PDF-Datei Marc Aurel Hunziker – Projektverantwortlicher Lehrstellentag AG

Vom Vitamin L Tag zum 1.interkantonaler Lehrstellentag mit Privatradios

http://www.ag.ch/vitaminl/shared/dokumente/pdf/referat_hunziker_ag_d.pdf

Radio Argovia http://www.argovia.ch/
Kanton Bern
Informationen http://www.erz.be.ch/site/radiotag.htm
PDF-Datei Peter Sutter – Lehrstellenförderer, Mittelschul- und Berufsbildungsamt BE

Beteiligte Lokalradios

http://www.ag.ch/vitaminl/shared/dokumente/pdf/referat_sutter_be_d.pdf

Canal 3 Biel http://www.canal3.ch/index.php?lang=fr
Radio Berner Oberland http://www.radiobeo.ch/redaktion/redaktion_info.htm
Capital FM http://www.capitalfm.ch/page_41.html
Neo 1+2 http://www.neo1.ch/service/neo1-lehrstellentag.html
Kanton Fribourg
Informationen http://admin.fr.ch/sfp/de/pub/sfp_manif/sfp_manif_jp_09.htm

resp.

http://admin.fr.ch/sfp/de/pub/enteprise/promotion_places.cfm

Radio Fribourg http://www.radiofr.ch/de/home.html
Kanton Solothurn
Informationen http://www.so.ch/departemente/bildung-und-kultur/berufsbildung-mittel-und-hochschulen.html

resp.

http://www.bim-aareland.ch/content/home.php

PDF-Datei Urs Schmid – Lehrstellenförderer, Kantonal- Solothurnischer Gewerbeverband SO

Was sind die Inhalte / Schwerpunkte?

http://www.ag.ch/vitaminl/shared/dokumente/pdf/referat_schmid_so_d.pdf

Radio32 http://www.radio32.ch/index.cfm?srv=cms&rub=33&srub=33&prub=2&id=1355
Kanton Zürich
Informationen http://www.mehrlehrstellen.ch/
PDF-Datei Zbynek Fristensky – Leiter Berufsbildungsmarketing, Mittelschul- und Berufsbildungsamt ZH

Ziel/Idee des 1. Interkantonalen Lehrstellentags

http://www.ag.ch/vitaminl/shared/dokumente/pdf/referat_fristensky_zh_d.pdf

Radio 24 http://www.radio24.ch/content.php?navId=466
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