Lehrstellenboerse.ch
1. Mini-Umfrage Lehrstellensituation
2. Offene Lehrstellen / Lehrstellengesuche
3. Tipps für die Lehrstellensuche / Linksammlung für Lehrbetriebe
4. Facebook für Jugendarbeiter / Lehrer / Eltern / Jugendliche / Lehrbetriebe
Herausgepickte Veranstaltungen / Projekte
5. Sommerakademie – Testfall Integration. Wie Vielfalt in unserer Gesellschaft gelingt.
6. Frilingue – Sommersprachcamps
7. Schreib dich Frei
Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt
8. Lehrstellenfilme
9. Studien & Berichte aus dem Lehrstellenmarkt
1. Mini-Umfrage Lehrstellensituation
Ich wurde diese Woche vom Schweizer Fernsehen angefragt, ob ich am Freitag zwei, drei Worte zur Lehrstellensituation verlieren könnte. Aus diesem Grund möchte ich alle Lehrmeister/-innen kurz darum bitten, möglichst zahlreich an der folgenden Mini-Umfrage teilzunehmen. Vielleicht kann ich dann den einen oder anderen Punkt kurz aufgreifen.
2. Offene Lehrstellen / Lehrstellengesuche
Weiter bitte ich Sie auch, darauf zu achten, dass die Lehrstellen auf unserem Portal noch auf dem neusten Stand sind. Es wäre schade, wenn sich aufgrund des Beitrags dann Jugendliche bei uns durchklicken und Sie dann unnötig Absagen schreiben müssen, weil Ihre Lehrstelle fälschlicherweise noch geführt ist.
Falls die Bewerbungsfrist abgelaufen ist, Sie aber noch eine offene Lehrstelle hätten, dann korrigieren Sie das auch entsprechend. Merci vielmal!
Für die Gesuche gilt dasselbe. Wenn kein Gesuch ausgeschrieben ist, dann kann ich auch nicht darauf aufmerksam machen. Also unbedingt kurz nachschauen, ob das Gesuch noch sichtbar ist und auch Freunde/Bekannte informieren, dass sie ihr Lehrstellengesuch erfassen sollen.
3. Tipps für die Lehrstellensuche / Linksammlung für Lehrbetriebe
In der Rubrik “Hilfe für Jugendliche” werden regelmässig neue Tipps rund um die Lehrstellensuche gesammelt. Eine Auswahl:
In der Rubrik „Hilfe für Firmen“ werden für Berufsbildner/-innen nützliche Informationen zusammengetragen. Eine Auswahl:
4. Facebook für Jugendarbeiter / Lehrer / Eltern / Jugendliche / Lehrbetriebe
Sie sind auf Facebook? Ich auch!
Falls Sie Jugendarbeiter/-in sind, empfehlen wir Ihnen die Gruppe „Lehrstelleninfos für Jugendarbeiter“, in welcher die wichtigsten Informationen rund um die Berufswahl & Lehrstellen zusammengetragen wurden und Sie sich untereinander austauschen können.
Falls Sie Lehrer/-in sind, dann laden wir Sie in die Gruppe „Lehrstelleninfos für Lehrer und Lehrerinnen“ ein, in welcher ebenfalls nützliche Dokumente aufgeführt sind und Sie sich untereinander zu Lehrstellenfragen austauschen können. Gerne dürfen Sie auch angeben, welche Informationen für Sie nützlich wären und Sie bei der Arbeit mit den Jugendlichen unterstützen könnte.
Für Berufsbildner/-innen haben wir auch eine Gruppe namens „Wir bilden Lernende aus!“ erstellt, in welcher Sie sich untereinander austauschen dürfen.
Alle die eine Lehrstelle suchen, können sich in der Gruppe „Ich suche eine Lehrstelle – bildet mich aus!“ austauschen und bekommen Tipps für die Lehrstellensuche. Ladet eure Freunde dort ein. Je mehr Personen ich dort gleichzeitig helfen kann, desto besser. Und falls eure Lehrer auch auf Facebook sind, dann empfehlt ihnen doch die obige Gruppe. Vielleicht können sie dort noch das eine oder andere herauspicken, was euch auch hilft.
Ihr benötigt keine konkrete Hilfe bei der Lehrstellensuche und wollt euch auch nicht untereinander austauschen? Ihr findet die Lehrstellenbörse aber eine gute Sache und möchtet andere Lehrbetriebe, Jugendliche, Lehrer, Eltern und Helfer darauf aufmerksam machen? Dann dürft ihr gerne „Fan “ der Lehrstellenbörse werden und die Seite allen euren Facebook-Freunden teilen.
Wie ihr wisst, ist die Nutzung für alle Firmen und Jugendlichen kostenlos. Je mehr Firmen und Jugendliche die Lehrstelle resp. das Gesuch bei uns ausschreiben, desto besser auch für jede(n) Einzelne(n). Helft bitte mit, dass möglichst viele Personen auf die Lehrstellenbörse aufmerksam werden. Merci vielmal.
5. Sommerakademie 2012 – Testfall Integration. Wie Vielfalt in unserer Gesellschaft gelingt.
Bald ist es soweit – die Uhren werden auf Engelberger Zeit umgestellt und der Kongress für Kinder- und Jugendförderung beginnt. Das Thema: Testfall Integration. Wie Vielfalt in unserer Gesellschaft gelingt.Um Einwanderung, Integration und darüber, wie Vielfalt gelebt werden könnte, wird an Stammtischen und auch in den Medien häufig und oft leidenschaftlich diskutiert. Die Sommerakademie, die vom 9.-12. Juli 2012 in Engelberg stattfindet, möchte sich dem Thema Integration aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln annähern.
Anmeldeschluss ist am 25. Juni 2012.
6. fRilingue – Sommersprachcamps
Zum sechsten Mal organisiert fRilingue in diesem Sommer Sprachferien für Jugendliche in der Region Fribourg – vom 1. Juli bis am 20. August 2012. Lerne Fremdsprachen mit Freunden und Freude!
- 8 Camps: Estavayer-le-Lac, Cudrefin (am Neuenburgersee), Schwarzsee, Fribourg und Oxford, Sidmouth, Totnes (England), Antibes (Frankreich)
- 3 Sprachen: Französisch, Englisch, Deutsch
Vielleicht spukt eine Geschichte in deinem Kopf herum und du wolltest schon lange wissen, was andere darüber denken – da bist du bei uns richtig: schreibdichfrei.net ist ein interaktives Schreibprojekt für junge Menschen von 12 bis 25 Jahren, die schreiben, an Ideen tüfteln und sich gerne mit anderen in der Community austauschen.
schreibdichfrei.net ist ein interaktives infoklick-Schreibprojekt, bei dem eine Katze eine Rolle spielt. Noch streunt sie etwas allein durch Facebook – sie braucht Freunde. Unterstütze sie und werde Fan!
Der Bezirksgewerbeverband Meilen hat in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Gewerbeverband Zürich Filme zur handwerklichen Berufslehre erstellt:
Wir stellen Ihnen exemplarisch fürs Handwerk die folgenden Berufe vor1. Hauptfilm 11:38
2. Maler 4:30
3. Maurer 4:04
4. Automobil-Branche 4:35
5. Metallbauer 4:26
6. Gartenbau 4:28
Vorteile einer handwerklichen Berufslehre in der Region:
- Kurzer Arbeitsweg
- eigenverantwortliches Arbeiten in den Arbeitskompetenzen
- gute Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten
- gute Verdienstmöglichkeiten
- Perspektiven in der Region
9. Studien & Berichte aus dem Lehrstellenmarkt
BFS: Statistik der beruflichen Grundbildung 2011
Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat die Statistik der beruflichen Grundbildung 2011 veröffentlicht. Im vergangenen Jahr haben 71’787 Jugendliche eine Berufslehre abgeschlossen. Von 66’473 EFZ-Lernenden haben 60’279 die Abschlussprüfung bestanden (Erfolgsquote 91%). Im Verlauf eines Jahres ist die Anzahl der EBA-Lernenden von 3690 auf 4026 gestiegen, davon fast 40% im Detailhandel arbeiten.
News-Mail „Bildung und Wissenschaft“
LU: Kurzbericht Berufsbildungsgespräche
Sind die Fähigkeiten der Schulabgänger/innen ungenügend oder die Erwartungen der Berufsbildung zu hoch? Mit dieser Frage beschäftigten sich Ende April Vertreter/innen der Berufsbildung und der Volksschule. Der Anlass, organisiert von der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Luzern, wurde von 170 Personen besucht. Beide Seiten wollen die Kommunikation und die Zusammenarbeit verbessern. Ein Kurzbericht enthält die wichtigsten Ergebnisse.
Kosten-Nutzen-Studie zur beruflichen Grundbildung
Die Ausbildung von Lernenden in der beruflichen Grundbildung lohnt sich im Durchschnitt für die Betriebe bereits während der Lehrzeit. Dies geht aus der dritten Kosten-Nutzen-Studie der Forschungsstelle für Bildungsökonomie der Universität Bern hervor. Damit wird die Haupterkenntnis aus zwei Vorgängerstudien bestätigt. Neben Informationen aus über 2500 Lehrbetrieben wurden auch solche aus rund 10’000 nicht ausbildenden Betrieben ausgewertet. Durch die Gegenüberstellung von ausbildenden und nicht-ausbildenden Betrieben lassen sich die Gründe, die für oder gegen eine Ausbildung von Lernenden sprechen, bestimmen. Die gewonnenen Erkenntnisse können dazu beitragen, die dual ausgerichtete Schweizerische Berufsbildung mit ihrem charakteristischen Praxis- und Arbeitsmarktbezug weiter zu stärken. Studie
Ein Artikel von Studienautor Stefan Wolter mit zusätzlichen Betrachtungen zum Thema erscheint in der nächsten Ausgabe der Fachzeitschrift PANORAMA am 22. Juni.
Lehrstellentag: Positive Bilanz
Die Organisatoren sind mit der Durchführung des 4. interkantonalen Lehrstellentags sehr zufrieden. Das zentrale Anliegen, positive Signale für die Berufsbildung zu senden, ist in der Bevölkerung angekommen. Die Wirtschaft ist weiterhin bereit, Ausbildungsplätze anzubieten und jungen Menschen Perspektiven zu bieten, verweisen aber auf den sich abzeichnenden Mangel an Fachkräften. Jugendliche haben in verschiedenen Portraits bestätigt, dass die Lehrstellensuche, vor allem für diejenigen mit tieferem Bildungsniveau, nach wie vor sehr schwierig ist.
In 14 Kantonen (AG, BE, BS, BL, FR, GE, JU, NE, SH, SO, VD, VS, ZG, ZH) und im Fürstentum Liechtenstein engagierten sich 23 Privatradios mit Unterstützung der kantonalen Berufsbildungsämter und der Berufsberatungen für die Lehrstellenförderung. Die vom BBT unterstützte Aktion hat sich weiter ausgeweitet, (noch) nicht dabei ist der grösste Teil der Ostschweiz, die meisten Kantone der Zentralschweiz und das Tessin.
Maitagung: Unterlagen aufgeschaltet
Globalisierung, Strukturwandel und die wachsende Bedeutung der Wissensgesellschaft sind die aktuellen Herausforderungen der Berufsbildung. Die berufliche Mobilität und der Fachkräftemangel waren die zentralen Themen der 10. Maitagung vom 10. Mai 12. Weniger durch Rekrutierung im Ausland (wie in den vergangenen Jahren geschehen), sondern vielmehr durch die Qualifizierung der Arbeitskräfte in der Schweiz sollen die von der Wirtschaft benötigten Fachleute zur Verfügung gestellt werden. Neben der Erstausbildung soll dies immer mehr auch über Umschulungen und eine konsequente Nach- und Höherqualifizierung geschehen. Die Unterlagen der zehn Wortshops und der Hauptreferate stehen online zur Verfügung. Referiert haben zwei Vertreterinnen des BBT, der Präsident der ETH Lausanne, ein Zukunftsforscher, ein Wirtschaftsvertreter und ein Berufsfachschullehrer.
BFS-Studie zu den Lehrbetrieben
2008 waren 5,7% aller Beschäftigten in der Schweiz Lernende in der beruflichen Grundbildung. Auch mit dieser Quote kommt zum Ausdruck, dass die Betriebe in der dualen beruflichen Grundbildung eine zentrale Rolle spielen. Das Bundesamt für Statistik hat in einer Analyse der Betriebszählung von 2008 das betriebliche Ausbildungsverhalten und die Auswirkungen auf die Entwicklung der Lehrstellenzahlen in den vergangenen zwei Jahrzehnten untersucht. Der Lehrstellenmarkt war zwischen 1998 bis 2008 sehr konstant. Weder die durchschnittliche Ausbildungsbeteiligung, noch die Ausbildungsintensität oder die Quote der Lernenden haben sich in diesem Zeitraum stark verände rt. Von 2005 auf 2008 wurde ein leichter Anstieg der Ausbildungsbeteiligung verzeichnet.
BBT-Newsletter „Qualität leben“: Schwerpunkt Talentförderung
Talentförderung ist Schwerpunkt der Frühlingsausgabe 2012 des BBT-Newsletters „Qualität leben“. Margrit Stamm präsentiert Forschungsergebnisse zur Talentförderung in der beruflichen Grundbildung. Drei Beispiele verschiedener Verbundpartner zeigen, wie Talentförderung sich umsetzen lässt. Weiter informiert diese Ausgabe über die Ergebnisse der Verbundpartnertagung vom 19./20. März in Murten.
LUSTAT Statistik Luzern: Kaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl
Luzern (ots) – Im Schuljahr 2011/2012 haben im Kanton Luzern gegen 5’500 Jugendliche im Anschluss an die obligatorische Schulzeit eine Ausbildung auf der Sekundarstufe II begonnen. Zwei Drittel entschieden sich für eine berufliche Grundbildung, ein Fünftel für eine allgemeinbildende Schule. Unter den jungen Berufsleuten wurde wiederum am häufigsten die Ausbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau gewählt, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt. Lesen Sie die ganze Medienmitteilung der LUSTAT Statistik Luzern im Anhang (PDF):
Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG

und dem Medienpartner, dem St. Galler Tagblatt. 
Verein lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 MoosseedorfTelefon: 031 850 10 27
Natel: 079 681 27 25
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