Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation EFZ
Kaufmann/Kauffrau EFZ
Maler/in EFZ
Für Bern und Umgebung:
Assistentin Gesundheit und Soziales EBA
Detailhandelsassistentin EBA
Koch/Köchin EFZ
Küchenangestellte/r EBA,
Restaurationsangestellte/r EBA
Sie bieten eine Lehrstelle in einem diesen Berufe an, oder können sich vorstellen eine zusätzliche Lehrstelle zu schaffen? Dann treten Sie bitte direkt mit ROCK YOUR LIFE! Schweiz in Kontakt um mehr über die Jugendlichen zu erfahren.
Wir wollen eine Gesellschaft, in der jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft sein individuelles Potential entfalten kann, seine Stärken und Träume erkundet und diese in der Welt einbringt und umsetzt.
Aus diesem Grund haben wir im April 2015 ROCK YOUR LIFE! Fribourg gegründet.
RYL! Fribourg ist eine Non-Profit-Organisation, die zum Ziel hat, eine Brücke zwischen Schülern, Studenten und Unternehmen zu schlagen. Konkret bilden wir StudentInnen zu Mentoren aus, die ehrenamtlich SchülerInnen aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen während zwei Jahren auf dem Weg in den Beruf begleiten. SchülerInnen, die das ROCK YOUR LIFE! Programm erfolgreich abgeschlossen haben, gestalten ihre Zukunft eigeninitiativ, motiviert und selbstbewusst.
Ausserdem kooperieren wir mit Unternehmen, die den SchülerInnen Schnupperlehren, Praktikums- und Ausbildungsplätze anbieten.
Wir stiften wertvolle Mentoring-Beziehungen zwischen SchülerInnen und Studierenden – nicht nur punktuell, sondern im Rahmen eines deutschland- und schweizweiten Netzwerkes an einer Vielzahl von Standorten. In der Schweiz bestehen wir bereits in Bern, Zürich, St.Gallen, Winterthur und Fribourg.
TIPPS
4. Tipps für die Lehrstellensuche
5. Berufswahlordner
6. Lehrbetriebsverbünde: Fragen und Antworten
VERANSTALTUNGEN
7. Berufsmessen 2015
8. LUGA 2015 9. Siebter interkantonaler Tag der Berufsbildung
NEUIGKEITEN LEHRSTELLENMARKT
10. Statistiken berufliche Grundbildung
11. Lehrstellen-Thema in den Medien
HERAUSGEPICKT
12. Strassenliga Kanton Bern sucht dich!
13. ROKJ – Rotary und Inner Wheel für Kinder und Jugendliche, Bülach/Dielsdorf
14. fRilingue – Sommersprachcamps
LEHRSTELLENBOERSE.CH
1. Offene Lehrstellen
5 Monate vor Ausbildungsbeginn gibt es noch etliche offene Lehrstellen. Schaut auf unserer Internetseite www.lehrstellenboerse.ch vorbei. Und vergesst nicht, ein eigenes (kostenloses) Lehrstellengesuch aufzugeben, damit wir mithelfen können auf euch aufmerksam zu machen.
2. Unsere Facebook-Seite
Kennt ihr bereits unsere Facebook-Seite? Hier machen wir gelegentlich auf offene Lehrstellen aufmerksam und geben Tipps für die Lehrstellensuche. Klickt auf „Gefällt mir“ und sagt, was ihr für eine Lehrstelle sucht. Dann können euch auch die anderen Lehrstellenbörse-Fans helfen.
3. Unser Youtube-Kanal
Bei über 200 verschiedenen Berufen ist es schwierig eine Wahl zu treffen. Wir haben auf unserem Youtube-Kanal mehrere Playlists für die verschiedenen Berufe gemacht. So könnt ihr euch einen ersten Eindruck über die einzelnen Berufe verschaffen.
Der „Berufswahlordner“ bietet eine thematisch erarbeitete Ablagestruktur, ein spezielles Inhaltsverzeichnis, welches alle Arbeiten und Abläufe im richtigen Zusammenhang erfasst und die persönlichen Arbeiten übersichtlich dokumentiert. Zu allen Themen der Berufswahl finden Klassenlehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern Informationen, Arbeitsblätter, Checklisten, Kopiervorlagen und Beispiele.
Vom 24.4.15 bis 03.05.15 ist wieder LUGA-Zeit. Im Rahmen der Sonderschau „Jugend – die beste Generation“ sind wir selbstverständlich wieder mit einer Offline-Lehrstellenbörse vor Ort mit dabei, wo wir auf die offenen Lehrstellen/Gesuche in der Region aufmerksam machen. www.diebestegeneration.ch / www.luga.ch
9. Siebter interkantonaler Tag der Berufsbildung
Bereits zum 7. Mal findet am 6. Mai 2015 der interkantonale Tag der Berufsbildung (Lehrstellentag / Radiotag) statt. Nicht verpassen: www.radiotag.ch
NEUIGKEITEN LEHRSTELLENMARKT
10. Statistiken berufliche Grundbildung
(mz) Das BFS stellt eine neue Statistikstruktur für die beruflichen Grundbildung 2013 zur Verfügung. Diese ermöglicht, verschiedene Informationen einzeln abzurufen, zum Beispiel die Anzahl der Lehrverträge oder Personen in Ausbildung. Die Daten sind nach mehreren Variablen wie erlernter Beruf, Kanton und Geschlecht gegliedert. (Quelle: PANORAMA.aktuell 05/2015)
11. Lehrstellen-Thema in den Medien
Auch in diesem Jahr findet man zahlreiche Zeitungsartikel rund ums Lehrstellen-Thema, wie z.B.
Die Strassenliga Kanton Bern sucht freiwillige Helferinnen und Helfer für die Mitwirkung und Mitgestaltung des Vereins. Bis du mindestens 16 Jahre alt, arbeitest gerne mit Kinder und Jugendlichen zusammen und hast ein Flair für Sport? Dann melde dich unter info@strassenliga-kanton-bern.ch
13. ROKJ – Rotary und Inner Wheel für Kinder und Jugendliche, Bülach/Dielsdorf
ROKJ hilft Familien mit Kindern und Jugendlichen welche wirtschaftlich und sozial benachteiligt sind und finanziert ihnen Dinge die von keiner anderen Stelle übernommen werden; Beiträge an Schul-, Sport- und Ferienlager, Vereine, Klubs, Sport- und andere Freizeitaktivitäten, Musik-, Tanzunterricht, Aus- und Weiterbildungen, sowie Beiträge an andere förderungswürdige Tätigkeiten und den damit verbundenen, notwendigen Anschaffungen. Zudem konnte ROKJ schon diverse Male bei der Vermittlung von Schnupper-/Lehrstellen helfen.
ROKJ ist hauptsächlich in der Stadt Zürich und im Nordosten der Schweiz vertreten. Die Regionen sind: Dübendorf, Fürstenland-Toggenburg, Pfannenstiel, Schaffhausen, Thurgau-Konstanz, Winterthur, Zofingen, Zürich, Bülach/Dielsdorf.
ROKJ hat bis Ende 2014 in der Schweiz 2732 Gesuche geprüft, 2210 Gesuche bewilligt und 1‘486‘000 Franken ausbezahlt.
Herausgepickt: ROKJ Bülach und Dielsdorf
ROKJ Bülach und Dielsdorf hat bis Ende 2014 403 Gesuche geprüft, 332 Gesuche bewilligt und 152‘176 Franken ausbezahlt.
bietet Unterstützung bei der Suche nach (Schnupper)-Lehrstellen: Im Jahr 2014 hat ROKJ Bülach und Dielsdorf 45 Schnupperlehrstellen vermittelt. (zum ROKJ-Newsletter)
Sie bieten in der Region (Schnupper)-Lehrstellen an?
Sie können Jugendlichen (mehrheitlich mit Migrationshintergrund) eine Schnupper(lehrstelle) anbieten? Dann melden Sie sich bitte direkt bei ROKJ Bülach/Dielsdorf
Zum neunten Mal organisiert fRilingue in diesem Sommer Sprachferien für Jugendliche in der Region Fribourg – vom 28. Juni bis am 15. August 2015. Lerne Fremdsprachen mit Freunden und Freude!
8 Camps in der Schweiz:Estavayer-le-Lac, Cudrefin (am Neuenburgersee), Schwarzsee, La Rouvraie, Winterthur, Autavaux, Leysin, Abenteuercamp Englisch
Verschieden Sprachaufenthalte für Jugendliche im Ausland: Oxford, Sidmouth, Totnes, Bournemouth, Cambridge (England), Antibes, Cannes (Frankreich), Malta, Boston, New York (USA)
Alles inklusive: Unterricht in 6er Gruppen, Unterkunft, Verpflegung, Ausflüge, Abendprogramm, Workshops, Material, Bahnticket auf Halbtaxbasis und viele neue Freunde!
Zudem bietet fRilingue 5 Stipendienplätze für Wenigverdienende für das Camp Schwarzsee (Anfragen bitte per Email)
Am 15. März findet ein Tag der offenen Tür der etwas anderen Art statt. Mehrere Basler Hotels möchten Junge für Ausbildungen in der Hotellerie begeistern.
Seit 2004 gibt es kein Angebot mehr für Jugendliche, die mit einer Berufslehre überfordert sind. Nun lancieren Verbände eine neue Art Ausbildungszeugnis.
In einem Vorstoss aus dem St. Galler Kantonsrat wird kritisiert, dass Lehrverträge heute oft zu früh – bereits im zweiten Oberstufenjahr – unterschrieben …
Keine Lehre, keine Familie, aber ein Kind: Minderjährige Mütter riskieren in der Sozialhilfe zu landen. Die Institution «aux étangs» führt sie in eine …
Der Fachkräftemangel in der ICT ist real, schreibt Jörg Aebischer in seinem Gastbeitrag.
Jörg Aebischer ist der erste Geschäftsführer des im Jahr 2010 gegründeten Verbands ICT-Berufsbildung Schweiz. ICT-Berufsbildung Schweiz wird getragen vom Dachverband ICTswitzerland sowie den kantonalen und regionalen ICT-Lehrbetriebsorganisationen.
Das Schweizer Berufsbildungssystem bildet qualifizierte Fachkräfte aus, deren Abschlüsse im Ausland jedoch häufig zu wenig bekannt sind. Berufsbildungsabsolventinnen und -absolventen stossen deshalb bei Bewerbungen im Ausland oder bei Schweizer Unternehmen mit ausländischen Geschäftsführern/-innen und Personalverantwortlichen oftmals auf Schwierigkeiten.
(NQR = Nationaler Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung)
André Haelg ist Direktor der School of Management and Law der ZHAW und Präsident der Association of Management Schools Switzerland (AMS). Xaver Büeler ist Direktor der Hochschule Luzern – Wirtschaft und Vorstandsmitglied der AMS.
Die Kochlehre verliert an Attraktivität: In den letzten fünf Jahren traten 18 Prozent weniger Lehrlinge die Ausbildung an. Dabei habe sich bei Löhnen und Umgangskultur vieles gebessert, sagt Urs Masshardt, Geschäftsleiter Hotel & Gastro Union.
BILDUNG ⋅ Die Bildungskommission des Nationalrats (WBK) fordert angesichts des aktuellen Fachkräftemangels mehr Geld für die Berufs- und die Hochschulbildung. Die berufliche Grundbildung soll mit einer „Qualifizierungsoffensive“ gestärkt werden.
Top-Positionen im Management und die höchsten Löhne sind fast ausnahmslos Hochschulabsolventen zugänglich. Doch grosse Karrieren stehen auch Berufsleuten offen, sofern sie sich jahrelang weiterbilden
Neues vom Titelstreit: Der Gewerbeverband sucht die Allianz mit dem Ausland.
Verschiedene Vertreter der höheren Berufsbildung hatten gefordert, dass ihre Absolventen – etwa Techniker, Schreinermeister oder Marketingfachleute – ihre Titel mit der Bezeichnung «Professional Bachelor» oder «Professional Master» ergänzen dürfen. Nur so verstünden ausländische Personalchefs den Wert der Schweizer Ausbildung, argumentierten sie.
Jährlich holen in Basel rund 30 Erwachsene den Schulabschluss nach – die Hälfte davon sind Schweizer. Es gibt unzählige Gründe, warum sie als Teenager den Schulabschluss verpassen. Ohne gültiges Abschlusszeugnis ist es schwierig bis unmöglich, eine Lehrstelle zu finden.
Der Verband ICT-Berufsbildung Schweiz sucht erneut nach Unternehmen, die sich überdurchschnittlich für die Nachwuchsförderung in der ICT-Branche einsetzen.
Optimale Bedingungen für die rund 300 Auszubildenden. Roche hat heute in Kaiseraugst ein neues Learning Center eröffnet. Neben einer optimalen Infrastruktur für die Lernenden befindet sich in dem Learning Center ein nach neustem Stand eingerichtetes Schullabor, das in dieser Form in der Schweiz einzigartig ist.
Jedes Jahr beginnen rund 100 Jugendliche eine Ausbildung am Standort Basel/Kaiseraugst. Die Erfolgsquote
Viele Schweizer Akademiker wollen ihre Kinder vor allem aus Prestigegründen im Gymnasium sehen. Die Aussichten am Arbeitsmarkt sind für Lehrlinge mindestens so gut wie für Gymnasiasten. Entscheidend ist bei beiden Wegen die Weiterbildung.
14.01.15, Bundesverwaltung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Pressemitteilung)
Die Berufslehre ist ein Exportschlager. Selbst die USA streben mit der Schweiz ein Abkommen über die Berufsbildung an. Trotz des Erfolges: Das hiesige Berufsbildungssystem hat auch seine Schwachpunkte. Nur reden tut man nicht gerne darüber.
Der Bund möchte die Zahl der Berufsmaturanden um 20 Prozent erhöhen – doch in Zürich geht sie zurück. Dieser Bildungsweg sei zu wenig bekannt, sagt die Bildungsdirektion. Doch das ist kaum der einzige Grund.
Am nächsten Dienstag ist Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann im Weissen Haus zu Gast. Die Amerikaner wollen «von der Schweiz lernen» und streben ein Abkommen zur Berufsbildung an.
Der Verband ICT – Berufsbildung Schweiz rechnet bis 2022 mit einem Mangel von 30 000 Personen. Mit neuen Ausbildungen wollen die IT-Berufsverbände den Fachkräftemangel beheben. Gefragt sind nicht Technik-Nerds, sondern andere Fähigkeiten.
Europäische Länder kommen auf die Schweiz zu. Sie möchten die duale Berufsbildung übernehmen. Dieses schweizerische Erfolgsmodell soll der EU zu tieferer Jugendarbeitslosigkeit verhelfen
Jede Schreinerei hat Lehrlinge, während Google keine beschäftigt: Vier Fünftel der Lehrstellen werden in der Schweiz von kleinen und mittleren Unternehmen angeboten. Dieses Missverhältnis stört Gewerbeverband und Bildungsexperten.
2. Über 1500 offene Lehrstellen
3. Lehrstelleninserat im St. Galler Tagblatt
4. Linksammlung
5. Herausgepickt: Umweltprofis.ch
6. Sind Ihre Angaben noch aktuell?
1. Frohe Festtage
Wir möchten es nicht versäumen, Ihnen schöne, gemütliche Feier- resp. Frei-Tage mit Ihren Liebsten zu wünschen! Geniessen Sie die Zeit und rutschen Sie unfallfrei ins Neue Jahr!
Wir sind noch bis am 24.12.2013 für Sie da und werden dann – nach vermutlich zahlreich verunglückten Versuchen, auf Güetzis zu verzichten – am 6.01.14 wieder frisch gestärkt zur Verfügung stehen.
2. Über 1500 offene Lehrstellen Zum aktuellen Zeitpunkt sind auf dem Portal www.lehrstellenboerse.ch noch über 1500 offene Lehrstellen ausgeschrieben. Sie kennen Jugendliche, die noch auf der Suche sind? Dann helfen Sie mit, diese auf die enorme Berufsvielfalt und attraktiven Berufe aufmerksam zu machen.
3. Lehrstelleninserat im St. Galler Tagblatt Sie haben noch eine freie Lehrstelle im Kanton St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und/oder Appenzell Ausserrhoden?
Empfehlenswert ist auch der Blick in unsere vergangenen Newsletter
5. Herausgepickt: Umweltprofis.ch – freie Lehrstellen im Umweltbereich
53’000 neue Jobs bis zum Jahr 2020: Stagniert die Wirtschaft in anderen Bereichen, entstehen im Umweltbereich immer mehr neue Arbeitsstellen. Der Schweizer Umweltsektor boomt. Eine Lehre im Umweltbereich eröffnet deshalb vielseitige Karriereperspektiven.
UMWELTPROFIS.CH ist das neue Portal für Umweltberufe – das Euch bei der Lehrstellensuche hilft. Durch eine unabhängige Zusammenstellung von Lehrstellenbörsen findet Ihr auf UMWELTPROFIS.CH Eure Lehrstelle im Umwelt-Bereich. Zudem zeigt UMWELTPROFIS.CH Berufseinsteigern Karrieremöglichkeiten auf – und hilft so bei dem wachsenden Berufsdschungel den Durchblick zu behalten.
Hinter UMWELTPROFIS.CH steht der Verein «Oda Umwelt». Der Zusammenschluss verschiedener Berufsverbände, Bundesämter, Kantone und Bildungsanbieter will Umweltberufe in der Berufsbildung fördern. Denn: Umweltberufe sind Zukunftsberufe.
Finde hier Deine Lehrstelle im Umweltbereich: UMWELTPROFIS.CH
6. Sind Ihre Angaben noch aktuell? Wir möchten Sie/Dich bitten, bei Gelegenheit wieder zu prüfen, ob die bei uns ausgeschriebenen Lehrstellen/Lehrstellengesuche immer noch auf dem neusten Stand sind.
Wir haben für Sie Anleitungen zusammengestellt, wie man wo was ändern kann:
Falls Sie in der Anleitung nicht die Antwort auf Ihre Frage finden, melden Sie sich bei uns…
Du suchst keine Lehrstelle mehr?
Dann schreib uns kurz ein Mail, damit wir dich austragen können und informiere bitte deine Freunde/Bekannte, welche noch auf der Suche sind, dass es uns gibt…
Wir danken für die Zusammenarbeit und wünschen Ihnen alles Gute für’s neue Jahr!
Seit nun 10 Jahren vermittelt der gemeinnützige Verein Lehrstellenboerse.ch erfolgreich zwischen Lehrstellensuchenden und Lehrbetrieben. In diesen Jahren wurden nicht nur Tausende Lehrstellen vermittelt, sondern auch Lehrlingen und Lehrstellensuchenden in schwierigen Situationen Unterstützung, Vermittlung von Mentoren und wichtige Informationen geboten. Die ständig steigenden Zahlen bestätigen, dass dieses Angebot einem Bedürfnis entspricht. Ich hoffe, dass wir auch Ihnen persönlich eine Hilfe waren und sind.
Unser 10-jähriges Bestehen wäre nicht möglich ohne unsere langjährigen Partner wie die Volg Konsumwaren AG, die Stiftung Mercator Schweiz, dem St. Galler Tagblatt, einmaligen Stiftungszuwendungen und Sponsorenbeiträgen von Firmen und all unseren Gönnern und Gönnerinnen, welche auf freiwilliger Basis einen Beitrag geleistet haben. Herzlichen Dank dafür!
Die Lehrstellenbörse arbeitet mit minimalen Strukturen, die über kleine Zuwendungen Dritter abgedeckt werden und mit viel ehrenamtlichem Engagement.
Da wir nun auf neue Bedürfnisse reagieren und weiter Ausbauschritte planen, haben wir uns entschlossen, Sie um eine einmalige kleine Unterstützung anzufragen. Uns helfen schon kleine Beiträge ab 50 SFr., um in den nächsten Jahren die Lehrstellenbörse weiter voranzutreiben.
Jeder Beitrag wird verdankt und ist von den Steuern abzugsfähig. Es würde uns freuen, wenn Sie bei dieser freiwilligen Aktion mithelfen möchten. Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbestätigung zu.
Diesen kleinen Aufruf machen wir bewusst per Mail. So können unnötige Portokosten gespart und direkt wieder ins Projekt investiert werden.
Herzlichen Dank!
Unsere Kontoverbindung:
Einzahlung für:
Konto: 80-2-2
UBS AG, 8098 ZürichZugunsten von:
CH38 0025 4254 6827 1340 T
Verein Lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 Moosseedorf
2. Offene Lehrstellen & Gesuche von Lehrstellensuchenden
a) Du suchst eine Lehrstelle?
Schreibe gratis – falls noch nicht gemacht – Dein eigenes Lehrstellengesuch aus und stöbere in den rund 2000 offenen Lehrstellen! (weiterlesen…)
b) Sie suchen Lernende?
Schreiben Sie – falls noch nicht gemacht – gratis Ihre Lehrstelle(n) aus und stöbern Sie in den Gesuchen der Lehrstellensuchenden nach passenden Kandidaten. (weiterlesen…)
3. Lehrstelleninserat im St. Galler Tagblatt
Sie haben noch eine freie Lehrstelle im Kanton St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und/oder Appenzell Ausserrhoden?
4. LUGA 2014 – «Jugend – die beste Generation»: Zentralschweizer Lehrbetrieb als Tagessponsor gesucht
Die Zentralschweizer Bildungsmesse (ZEBI) ist vergangene Woche zu Ende gegangen und wir haben für Lehrbetriebe aus der Zentralschweiz ein weiteres Angebot, um sich den Jugendlichen zu präsentieren:
Passend zum 1. Mai 2014 werden wir von der Lehrstellenbörse als Veranstaltungspartner einen eigenen «Tag der Arbeit» durchführen. An diesem „Tag der Arbeit“ erhalten Unternehmen die Möglichkeit, mit jugendlichen Besuchern in Kontakt zu treten. Mit interaktiven Angeboten und Workshops, die Themen rund um die Berufsbildung und die Lehrstellensuche erlebbar machen sollen, setzen wir auf die Präsenz von regionalen und lokalen Organisationen und Unternehmen, welche sich diesen Themen annehmen.
Zum dritten Mal in Folge bietet die Sonderschau «Jugend – die beste Generation» (www.diebestegeneration.ch) verschiedenen Jugendprojekten die Möglichkeit sich an der Zentralschweizer Erlebnismesse LUGA 2014 einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. An einzelnen Thementagen stehen verschiedene Themen, welche Jugendliche beschäftigen, im Vordergrund.
Für diesen «Tag der Arbeit» sind wir nun noch auf der Suche nach einem in der Zentralschweiz tätigen Ausbildungsbetrieb, der an der LUGA 2014 im Rahmen der Sonderschau «Jugend – die beste Generation» vor gesamthaft über 110’000 Besucherinnen und Besuchern als Tagessponsor präsent sein und mit vielen jugendlichen Besuchern in Kontakt treten möchte.
Im Dossier «Jugend – die beste Generation» und dem Sponsoringkonzept finden Sie alle Informationen über das Projekt und die Sponsoringleistungen, welche Sie von uns erwarten können. Falls Sie weitere Angaben benötigen, zögern sie nicht uns zu kontaktieren.
5. Bannerwerbung
Für alle Unternehmen, die auf unserer Plattform zusätzlich mittels Bannerwerbung zielgerichtet ihre offenen Lehrstellen kommunizieren möchten, werden wir ab dem kommenden Jahr wieder Bannerwerbung ermöglichen. Der Preis pro 1000 Einblendungen liegt bei CHF 10.-. Die Grösse für den Banner resp. Skyscraper beträgt 195 x 492 Pixel, statisch oder animiert. Voranmeldung via info@lehrstellenboerse.ch
HILFESTELLUNGEN
6. Handbuch betriebliche Grundbildung für Lehrbetriebe
Das „Handbuch betriebliche Grundbildung“ ist zusammen mit dem „Lexikon der Berufsbildung“ ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für alle ausbildenden Betriebe, und zwar unabhängig von der Branche.
Merkblätter, Checklisten und Formulare aus dem Handbuch
Teil A und B des Handbuchs enthalten zahlreiche praktische Hilfsmittel wie Merkblätter, Checklisten und Formulare zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung von Lernenden.
7. Merkblätter & Checklisten für Lehrbetriebe
Auf dem Portal zur Berufsbildung gibt es zahlreiche empfehlenswerte Merkblätter & Checklisten für Lehrbetriebe.
a) Merkblätter zu allgemeinen Themen der Berufsbildung
Zweijährige berufliche Grundbildung / Drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung / Berufsmaturität / Arbeitsrechtliche Grundlagen / Ferienregelung / Lehrbetriebsverbünde / Schnupperlehre / Militär / Kurzarbeit -> Weiter
b) Merkblätter zum Thema «Gleiche Chancen und korrekter Umgang»
Gewalt / Gleichstellung / Krankheit und Unfall / Legasthenie und Dyskalkulie / Migration / Mobbing / Rassismus / Schwangerschaft und Mutterschaft / Sexuelle Belästigung / Sucht / Depression und Suizidgefährdung -> Weiter
c) Merkblätter zum Qualifikationsverfahren
Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne berufliche Grundbildung / Qualifikationsverfahren für Erwachsene (Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung) -> Weiter
8. Adressen Berufsbildungsämter / BIZ / Berufsverbände
a) BIZ / Berufsbildungsämter
In den BIZ (Berufsinformationszentren) findet man alle nötigen Informationen zu den Berufen.
Für Fragen zum Lehrvertrag oder Unterstützung bei der Lehrstellensuche oder während der Lehre ist das kantonale Berufsbildungsamt der richtige Ansprechpartner. Hier sind alle Adressen geführt.
b) Adressen Berufsverbände
Bei Fragen zu Informationsveranstaltungen und Eignungstests oder allgemeinen Informationen zum Lehrberuf ist der Berufsverband der richtige Ansprechpartner. Manchmal führt der Verband nebst einer Mitgliederliste auch eine Lehrbetriebsliste oder eine eigene Lehrstellenseite.
10. Berufswahlordner.ch für Jugendliche & Lehrpersonen
Sehr empfehlenswert ist auch die Zusammenstellung im www.berufswahlordner.ch, der Schüler und Lehrpersonen bei Berufswahl und Lehrstellensuche begleitet.
11. Lehrstellenbörse auf Facebook, XING & Co.
Ob auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Youtube oder beruflichen Netzwerken wir XING, Linkedin oder Google+ – wir bleiben dort gerne mit Ihnen in Kontakt und/oder versorgen Sie mit Neuigkeiten/Tipps aus dem Lehrstellenmarkt.
a) Auf Lehrstellensuche?
Füge deinem Facebook-Profilbild unser PicBadge-Button „Bildet mich aus!“ hinzu und animiere deine Freunde mitzuhelfen, um auf dich aufmerksam zu machen
b) Sie bilden Lernende aus?
Fügen Sie Ihrem Facebook-Profilbild unser PicBadge-Button „Wir bilden Lernende aus!“ hinzu und animieren Sie Ihre Facebook- Freunde mitzuhelfen, um auf Sie aufmerksam zu machen.
13. Einblick MEM-Berufe
Du hast Interesse an einem MEM-Beruf?
Lernende in MEM-Berufe schildern, was ihnen an ihren Berufen gefällt und wo die Herausforderungen liegen. (MEM steht übrigens für „Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie“)
14. ZH: Lehrstelle als Kauffrau (Reisebüro, Handel) oder als Buchhändlerin gesucht! – Junge Frau erhält Absage nach bereits schriftlich erfolgter Zusage
Kürzlich kontaktierte uns eine junge Frau, welche eine Absage auf eine bereits schriftlich zugesagte Lehrstelle erhalten hat. Sie bieten im Raum Zürich eine KV-Lehrstelle (Reisebüro oder Handel) oder eine Lehrstelle als Buchhändlerin an?
Hier finden Sie weitere Informationen zur jungen Frau, welche sich über eine neue Chance und ein Vorstellungsgespräch freuen würde: ZH: KV-Lehrstelle (Reisebüro, Handel) gesucht! – Junge Frau erhält Absage nach bereits schriftlich erfolgter Zusage
15. ZH: Hunderte Jugendliche ohne Lehrstelle
In der Stadt Zürich sind für nächsten Sommer rund 100 Lehrstellen weniger vorhanden als in diesem Jahr. Insgesamt fehlen weit über 600 Ausbildungsplätze für Lehrlinge. (Weiterlesen…)
16. BE: „Die Lehrwerkstätten Bern sollen ab 2015 die Ausbildungen für Metallbauer, Schreiner und Spengler nicht mehr anbieten.“
Anfang November ist eine neue Medienmitteilung zum Lehrstellenbarometer vom SBFI erschienen mit dem Titel „Der Lehrstellenmarkt funktioniert“. Wir haben da 1,2 Anmerkungen.
VERANSTALTUNGEN / PROJEKTE
18. Berufsmesse Zürich
Diese Woche ist es wieder soweit. Die Berufsmesse Zürich bietet bis am Samstag noch ein umfangreiches Angebot. Nicht verpassen! www.berufsmessezuerich.ch
19. Fachtagung: „Fachkräftemangel MINT – warum fehlen uns die Lernenden?“
Gerne möchten wir Sie über die kommende Fachtagung vom SGAB informieren, die gemeinsam mit dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) organisieren wird. Die Tagung mit dem Thema „Fachkräftemangel MINT – warum fehlen uns die Lernenden?“ wird am 29.11.2013 in Bern stattfinden.
20. BS/BL: Lehrling des Jahres 2013 – Voten Sie mit!
Bereits im 5. Jahr wird in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Land der Lehrling des Jahres erkoren. Vom 18. bis 29. November 2013 haben Sie die Möglichkeit, für Ihre Favoritin oder Ihren Favoriten online abzustimmen.
Das BFS stellt die „Szenarien 2013-2022 für das Bildungssystem“ vor. Schwerpunkte sind die Entwicklungen der Schülerbestände, der Studierendenzahlen sowie der Abschlüsse der obligatorischen Schule, der Sekundarstufe II und der Hochschulen. Zum ersten Mal wurden auch Szenarien für die Lehrkräfte der Sekundarstufe II erarbeitet. Gemäss der Studie dürften die Schülerbestände des ersten Jahres der beruflichen Grundbildung (82’200 im Jahr 2011) zwischen 2012 und 2018 leicht abnehmen (-3%), um dann leicht anzusteigen (+2% von 2018 bis 2022).
Die „Charta Berufschance Zug“ hat sich 2013 unter anderem mit der Attraktivität von Berufslehren für Unternehmen befasst. Rund 370 Unternehmen aus dem Kanton Zug haben zu diesem Zweck an der diesjährigen Befragung teilgenommen. Knapp die Hälfte davon bildet Lernende aus. Der Hauptgrund für die Betriebe, Lernende auszubilden, ist für über 90% die Sicherung des eigenen Berufsnachwuchses. Lernende werden sowohl aus Gründen des Firmenimages ausgebildet, aber auch weil sie einen Beitrag zum Gewinn des Unternehmens leisten.
Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-16
SOCIAL MEDIA
23. Was hat Facebook & Co. mit deiner Lehrstelle zu tun?
Du kannst dich vielleicht noch erinnern, als in den Medien folgende Schlagzeile die Runde machte: “Schülerin verliert Lehrstelle, weil sie die Lehrerin auf Facebook beleidigte“.
Im Berufswahlordner vom Berufsbildungsamt des Kantons Solothurn erinnert dich ein hilfreiches Merkblatt daran, wie man sich auf Facebook schützt und verhalten sollte.
1. myBerufswahl.ch: Nützlich, um im Dschungel der über 200 Berufe nicht komplett den Überblick zu verlieren. Mit Interessens-Check, Informationen zu den Berufen und Erinnerungsmail, damit man den Berufswahlfahrplan nicht aus den Augen verliert.
6. Adressen der Berufsverbände: Je nach Grösse/Möglichkeiten des für den Beruf zuständigen Verbands findet man nebst umfangreichen und aktuellen Informationen zum Beruf und eventuellem Eignungstest weitere Hilfestellungen wie z.B. eine Mitgliederliste, eine Lehrbetriebsliste, eine eigene Lehrstellenbörse oder sogar Unterstützungsangebote bei der Lehrstellensuche.
7. Auf Berufsbildungplus.ch findet man grundlegende Informationen mit Zahlen und Fakten zum Berufbildungssystem in der Schweiz.
8. Unter Berufsvorbereitung.ch findet man „Tage der offenen Tür“, Hinweise zu Berufbildungsmessen, etc.
9. Auf dem Portal www.lehrstellenboerse.ch hat es nicht nur offene Lehrstellen, sondern man kann gleich selbst ein kostenloses Lehrstellengesuch aufgeben und auf sich aufmerksam machen.
Bern, 04.11.2013 – „Wie bereits die April-Erhebung 2013 vermuten liess, hat das Lehrstellenangebot bis im August weiter zugenommen. Im Vergleich zum Vorjahr haben die Unternehmen sowohl mehr Lehrstellen angeboten (+ 3500) als auch vergeben (+ 2000). Gleichzeitig hat die Zahl der offen gebliebenen Lehrstellen von 7000 im Jahr 2012 auf 8500 zugenommen. Das zeigen die Hochrechnungen des Lehrstellenbarometers, die das LINK-Institut im Auftrag des Staatssekretariates für Bildung, Forschung und Innovation SBFI erstellt hat.
Per August 2013 hat das Gesamtangebot an Lehrstellen um 3500 auf hochgerechnet 95’500 Stellen zugenommen. Davon haben die Unternehmen 87’000 Lehrstellen (2012: 85’000) vergeben. Weitere 8500 Ausbildungsplätze (2012: 7000) waren am Stichtag 31. August 2013 noch offen. Die Betriebe hoffen, davon in diesem Jahr noch 1500 (2012: 2000) besetzen zu können. Am meisten Lehrstellen sind in den technischen Berufen, Bau/Architektur und Dienstleistungen unbesetzt geblieben. Hauptgrund dafür sind nach Angabe der Betriebe vor allem ungeeignete Bewerbungen.
Hochgerechnet 93’500 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren bekundeten in der diesjährigen Befragung Interesse an einer beruflichen Grundbildung, 3000 weniger als im Vorjahr. Das Lehrstellenangebot übersteigt somit insgesamt die Nachfrage; die Grundvoraussetzung für einen funktionierenden Lehrstellenmarkt ist erfüllt. Von den befragten Jugendlichen, die 2013 vor der Ausbildungswahl standen, sind rund 50% (hochgerechnet 74’000) effektiv in eine berufliche Grundbildung eingetreten. Der Rest verteilt sich auf Jugendliche, die eine Vorbereitung auf eine berufliche Grundbildung beginnen, Jugendliche, die eine allgemeinbildende Schule beginnen, und Jugendliche, die eine Zwischenlösung oder etwas anderes machen; 6% hatten bis zum Stichtag am 31. August noch keine Lösung gefunden.
Die Anzahl Jugendlicher, die sich im laufenden Jahr vor der Ausbildungswahl befanden und für das nächste Jahr für eine Lehrstelle interessieren oder bereits eine Zusage für eine Lehrstelle für 2014 haben („Warteschlange“), ging in den letzten Jahren kontinuierlich zurück. Sie umfasst nun noch 16’500 Personen (Vorjahr 17’000). Zu Zeiten des Lehrstellenmangels hatte sie hochgerechnet 24’500 erreicht (2007). Von den 16’500 Jugendlichen hatten 8500 schon für dieses Jahr eine Lehrstelle gesucht; 8000 strebten von sich aus erst für 2014 einen Lehrbeginn an.
Das Lehrstellenbarometer wird jährlich zweimal (im April und im August) erstellt. Für die Hochrechnungen dieses Sommers wurden vom 20. August bis 14. September 2553 Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren telefonisch befragt. Der statistische Vertrauensbereich liegt für diese Stichprobe bei +/- 2 Prozent. Auf Seiten der Unternehmen wurden 5889 Betriebe mit mindestens zwei Mitarbeitenden schriftlich angefragt; 5441 nahmen an der Befragung teil. Davon waren 2098 Betriebe mit Lehrstellen. Der statistische Vertrauensbereich liegt bei dieser Stichprobe bei +/- 2,2 Prozent.
Sensibilisierung für die Berufsbildung
Ein ausreichendes und attraktives Lehrstellenangebot ist für Gesellschaft und Wirtschaft von grosser Bedeutung. Es ermöglicht Jugendlichen den Einstieg in die Arbeitswelt und sorgt für Nachwuchs an qualifizierten Fach- und Führungskräften. Gemäss Lehrstellenbarometer haben jedoch insbesondere Unternehmen, die Lehrstellen in technischen Berufen und mit hohen Anforderungsprofilen anbieten, zunehmend Mühe, geeigneten Berufsnachwuchs zu rekrutieren. Ein Grund dafür ist die demographische Entwicklung: Die Zahl der Schulabgängerinnen und Schulabgänger ist seit 2009 rückläufig.
Diesem Umstand trägt die Plakatkampagne BERUFSBILDUNGPLUS.CH Rechnung, die heute schweizweit startet. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, will sie Jugendliche und junge Erwachsene über die vielfältigen Möglichkeiten, die die Berufsbildung eröffnet, informieren und Leistungsstarke für die verschiedenen Karrieremöglichkeiten sensibilisieren. Weiter sollen Unternehmen hinsichtlich ihrer Personalpolitik darauf hingewiesen werden, dass insbesondere die höhere Berufsbildung für verantwortungsvolle Fach- oder Führungsfunktionen qualifiziert. Sie verhilft zu den Fachkräften, welche die Schweizer Wirtschaft braucht, um national und international wettbewerbsfähig zu bleiben.
BERUFSBILDUNGPLUS.CH ist – unter der Leitung des SBFI – eine gemeinsame Initiative des Bundes, der Kantone und der Organisationen der Arbeitswelt.“
Adresse für Rückfragen:
Katrin Frei, Leiterin des Ressorts Grundsatzfragen und Politik, Abteilung Berufliche Grundbildung und höhere Berufsbildung, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), Tel. 031 322 82 47
Tiziana Fantini, Projektverantwortliche Kommunikation, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), Tel. 031 323 04 59
Herausgeber:
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
Mit Aussagen wie z.B.
1. „Gleichzeitig hat die Zahl der offen gebliebenen Lehrstellen von 7000 im Jahr 2012 auf 8500 zugenommen.“
2. „Die Anzahl Jugendlicher, die sich im laufenden Jahr vor der Ausbildungswahl befanden und für das nächste Jahr für eine Lehrstelle interessieren oder bereits eine Zusage für eine Lehrstelle für 2014 haben (“Warteschlange”), ging in den letzten Jahren kontinuierlich zurück. Sie umfasst nun noch 16’500 Personen (Vorjahr 17’000). Zu Zeiten des Lehrstellenmangels hatte sie hochgerechnet 24’500 erreicht (2007).“
3. „Hochgerechnet 93’500 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren bekundeten in der diesjährigen Befragung Interesse an einer beruflichen Grundbildung, 3000 weniger als im Vorjahr. Das Lehrstellenangebot übersteigt somit insgesamt die Nachfrage; die Grundvoraussetzung für einen funktionierenden Lehrstellenmarkt ist erfüllt.“
… bin ich nicht ganz sicher, ob der Titel „Der Lehrstellenmarkt funktioniert“ treffend ist.
Zu 1.:
Es ist zweifelsfrei erfreulich, dass die Bereitschaft mehr Lehrstellen anzubieten auch in diesem Jahr gestiegen ist. Die Zunahme der offen gebliebenen Lehrstellen sehe ich zum einen darin begründet, dass die „falschen“ Lehrstellen angeboten werden/wurden, die Anforderungen zu hoch und/oder die Jugendlichen zu schwach sind.
Zu 2.:
Die Abnahme auf der Warteschlange ist ebenfalls erfreulich. Gründe für die Abnahme sind aber einerseits die abnehmende Zahl der Schulabgänger und der Druck auf die Unternehmen wegen dem Nachwuchsmangel das eine oder andere Auge bei den Anforderungen zuzudrücken. Dankeschön an alle diejenigen, welche vermeintlich schwächeren Schülern eine Chance geben.
16’500 sind aber immer noch zu viele Jugendliche auf der Warteschlange.
Zu 3.:
Die Aussage im dritten Auszug bezüglich „Das Lehrstellenangebot übersteigt somit insgesamt die Nachfrage“ ist wieder einmal das sinnlose „Birnen mit Äpfel“ vergleichen. Es ist ja „schön“, wenn den 93’500 Jugendlichen hochgerechnet 95’500 Lehrstellen gegenüberstehen. Aber reicht dieser Lehrstellen“überhang“ wirklich aus? Bei über 250 verschiedenen Berufen und Lehrstellen von Graubünden bis Basel bezweifle ich doch sehr, dass wirklich genügend Lehrstellen am richtigen Ort und im richtigen Beruf vorhanden sind.
Klar: Der Lehrstellenmarkt ist kein Wunschkonzert und der Arbeitsmarkt bestimmt das Lehrstellenangebot. Aber ein Überangebot an Lehrstellen sollte die Regel sein, damit wirklich eine Auswahlmöglichkeit besteht und damit vielleicht auch die Lehrabbrüche etwas reduziert würden, wenn die Jugendlichen die für sie passende Lehrstelle ergattern könnten.
Für Firmen mit eher unattraktiven Berufen macht dies die Sache natürlich nicht einfacher. Laut einer Publikation von Avenir Suisse gibt es strukturelle Differenzen bezüglich der Verteilung der Berufe auf dem Arbeitsmarkt und den effektiv angebotenen Lehrstellen auf dem Lehrstellenmarkt.
Nebst den „falschen“ Lehrstellen, gibt es aber auch wichtige Lehrstellen, welche zu wenig nachgefragt werden. In Zeiten wo mehr Jugendliche das Gymnasium in Angriff nehmen und viele nur noch im Büro arbeiten wollen, braucht es auch Gegensteuer, um Jugendliche auf die Attraktivität und Weiterbildungsmöglichkeiten vieler handwerklicher Berufe hinzuweisen. Es kann nicht sein, dass wichtige handwerkliche Berufe künftig nur noch mit Jugendlichen aus den Nachbarländern besetzt werden. Ich bin überzeugt, es gibt viele Einheimische, welche das Zeug dazu hätten, einen handwerklichen Beruf erfolgreich zu erlernen und darin mehr aufblühen würden als in einem Bürojob – wenn es die Eltern zulassen.
Langer Rede, kurzer Sinn:
„Der Lehrstellemarkt funktioniert“ ist nach meiner Interpretation nicht ganz richtig. Aber das ist ja, wie Alles, eine Definitionsfrage…
LEHRSTELLENBOERSE.CH 1. Sind die Angaben noch auf dem neusten Stand? 2. 2500 offene Lehrstellen 3. Erfasse Dein (vollständiges!) Lehrstellengesuch 4. Dein Lehrstellengesuch – mit Bewerbungsfoto 5. Ihre Lehrstelle im St. Galler Tagblatt 6. Vorlagebrief Bewerbungsabsagen / Begründungen
WIR GRATULIEREN…
7. Ausgezeichnete Jugendarbeit – Prix Adèle Duttweiler für Markus Gander 8. Dachdecker-WM: Die Schweizer gewinnen an der WM alle 3 Goldmedaillen! 9. Junioren-WM – Silbermedaille für die Schweizer Konditorin-Confiseurin Daniela Schmid – 5. Rang für Ueli Wampfler 10. Berufseuropameisterschaften – Erfolgreiches Schweizer Team an den EuroSkills 2012 in Spa-Francorchamps 11. Schweizermeisterschaften
VERANSTALTUNGEN
VERGANGENES
12. MINT-Tagung => Unser aller Aufgabe: Begeisterung für MINT-Berufe wecken!
ANSTEHENDES
13. Berufsmesse Zürich – Wo Berufswünsche in Erfüllung gehen 14. Diverse Schweizermeisterschaften 15. Tag der Berufsbildung am 23.11.12 – Ein Tag ganz im Zeichen junger Berufsleute
PROJEKTE / PARTNER
16. Neue Webpartner: Medienjobs.ch & ICTjobs.ch 17. Internet-Voting zum Basler „Lehrling des Jahres“ 18. Jugend debattiert – Es hat noch freie Plätze in Bern! 19. Piaget. – Binnenaustausch für Junge in beruflicher Aus- und Weiterbildung
SOCIAL MEDIA
20. Herausgepickt: Dank Twitter zur Lehrstelle 21. Facebook „sinnvoll nutzen“… – Haben Du und Deine Klassenkameraden & -kameradinnen bereits alle eine Lehrstelle?
GUTES TUN – AUCH FÜR SICH SELBST
22. Gönner/-in werden 23. Ramoneur/-in werden
LEHRSTELLENBÖRSE
1. Sind die Angaben noch auf dem neusten Stand?
Wir möchten Sie/Dich bitten, bei Gelegenheit wieder zu prüfen, ob die bei uns ausgeschriebenen Lehrstellen/Lehrstellengesuche immer noch auf dem neusten Stand sind.
Wir haben für Sie Anleitungen zusammengestellt, wie man wo was ändern kann:
Falls Sie in der Anleitung nicht die Antwort auf Ihre Frage finden, melden Sie sich bei uns…
Du suchst keine Lehrstelle mehr?
Dann schreib uns kurz ein Mail, damit wir dich austragen können und informiere bitte deine Freunde/Bekannte, welche noch auf der Suche sind, dass es uns gibt…
2. 2500 offene Lehrstellen
Zum aktuellen Zeitpunkt sind auf dem Portal www.lehrstellenboerse.ch noch rund 2500 offene Lehrstellen ausgeschrieben. Sie kennen Jugendliche, die noch auf der Suche sind? Dann helfen Sie mit, diese auf die enorme Berufsvielfalt und attraktiven Berufe aufmerksam zu machen.
3. Erfasse Dein (vollständiges!) Lehrstellengesuch
Liebe Lehrstellensuchende,
Wir erhielten in letzter Zeit Meldungen von Lehrbetrieben, die gerne gewusst hätten, ob es in ihrer Region noch Jugendliche gibt, die an ihrer angebotenen Lehrstelle interessiert sein könnten.
Wenn ihr euch bei uns zwar „registriert“, aber kein Gesuch ausschreibt, dann wissen wir leider nicht, was für eine Lehrstelle ihr sucht und wir können damit auch nicht mithelfen auf euch aufmerksam zu machen.
Darum: Meldet euch unter www.lehrstellenboerse.ch auf euer Profil an und erfasst gratis eure Lehrstellengesuche!
Zudem erhielten wir auch die Meldung, dass manche zwar ein Gesuch ausgeschrieben haben, aber die Angaben unvollständig sind. Achtet also auch darauf, dass Ihr nebst der gesuchten Lehrstelle auch euer Bewerbungsdossier hochladet, damit die Lehrbetriebe nicht extra nach den Bewerbungsunterlagen bitten müssen.
Wie man sein Profil vervollständigt, Dokumente hochlädt und das Gesuch erfasst, das könnt ihr in dieser Anleitung Schritt für Schritt nachlesen.
Verwendet eine professionelle E-Mail-Adresse (und kontrolliert regelmässig ob ihr eine Nachricht bekommen habt)
Fasst die Unterlagen (Lebenslauf, Schnupperberichte, Zeugnisse, Zertifikate, etc.) wenn möglich in einer einzigen PDF-Datei zusammen.
Ladet euer Bewerbungsdossier idealerweise als PDF-Datei hoch.
Bezeichnet die Datei mit einem sinnvollen Namen:
z.B. „Bewerbungsdossier_-_Name_Vorname_-_Elektriker_-_2012-11-19.pdf“
Erst wenn euer Profil vollständig erfasst und das Bewerbungsdossier hochgeladen wurde macht es Sinn, der Firma eine Nachricht zu schreiben (=Begleitbrief). Füllt das Formular sorgfältig aus und bereitet den Begleitbrief gut vor.
Die Firma kann dann eure Bewerbungsunterlagen auf eurem Profil selbstständig herunterladen / ansehen (falls ihrs hochgeladen habt).
4. Dein Lehrstellengesuch – mit Bewerbungsfoto
Zwar gibt es in der Schweiz keine gesetzliche Pflicht, ein Bewerbungsfoto beizulegen. Die Mehrzahl der Firmen möchte aber ein Foto haben und es scheint für viele auf den ersten Blick „merkwürdig“, wenn kein Foto dabei ist.
Das Job- und Karriereportal Staufenbiel gibt im Artikel „Bewerbungsfoto: Ja oder nein?“ Antwort auf diese Frage und weitere Empfehlungen.
Im Focus-Artikel „Das perfekte Bewerbungsfoto“ findet ihr ein paar Empfehlungen, worauf man bei einem Bewerbungsfoto achten muss. Auch wenn diese Empfehlungen in erster Linie für die Bewerbung auf eine Stelle (nach der abgeschlossenen Lehre) gelten, könnt ihr trotzdem das eine oder andere für euch herauspicken.
Denn grundsätzlich gilt:
„Ein professionelles Foto unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Bewerbung
Ein gut gemachtes Bewerbungsfoto unterstreicht für den Betrachter die Wichtigkeit des Jobs für den Bewerber. Es suggeriert Professionalität, die man auch im Job zu bringen bereit ist.“
Kurz zusammengefasst:
Ein Foto, welches ihr mit dem Handy vor dem Spiegel gemacht habt, das geht gar nicht… 😉
5. Ihre Lehrstelle im St. Galler Tagblatt
Im September starteten wir wieder mit den wöchentlichen Lehrstelleninseraten im St. Galler Tagblatt. Das St. Galler Tagblatt stellt diese Lehrstellenseite grosszügigerweise kostenlos zur Verfügung. Sie bieten im Kanton St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden oder Appenzell Ausserrhoden eine Lehrstelle an?
Bei Interesse reservieren wir Ihnen gerne einen Platz in den nächsten Ausgaben. Bitte beachten Sie, dass bereits über 500 Unternehmen aus diesen vier Kantonen bei uns registriert sind und wir nach dem Prinzip „dr Schnäller isch dr Gschwinder“ verfahren.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Angebot:
Bei Interesse (oder Fragen) schreiben Sie mir bitte ein Mail (!) an info@lehrstellenboerse.ch mit Ihrem Firmenlogo und dem Link zu der bei uns ausgeschriebenen Lehrstelle(n). Wir werden Sie dann kontaktieren, um den Erscheinungstermin zu planen.
6. Vorlagebrief Bewerbungsabsagen / Begründungen
Als Lehrbetrieb kommt man nicht darum herum, Absagen zu schreiben. Das Berufsbildungsamt vom Kanton Zug hat dazu mögliche Begründungen vorbereitet und einen Vorlagebrief für eine Bewerbungsabsage erstellt, welche Sie darin unterstützen, den Jugendlichen ein ehrliches Feedback bei der Lehrstellen-Absage zu geben:
7. Ausgezeichnete Jugendarbeit – Prix Adèle Duttweiler für Markus Gander
Markus Gander von Infoklick.ch, Kinder- und Jugendförderung Schweiz wurde am 24.10.2012 – u.a. nach der Ehrung der Schwab Foundation als Social Entrepreneur 2006 und der Ehrung als Ashoka Fellow 2008 – nun auch mit dem Adele-Duttweiler-Preis 2012 geehrt.
Der Preis wird im Gedenken an Adele Duttweiler von der gleichnamigen Stiftung und den zehn Genossenschaften der Migros verliehen. Die Laudatio auf Markus Gander hielt Dr. Herbert Ammann (Geschäftsführer Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG). Musikalisch umrahmt wurde der feierliche Anlass im Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) in Rüschlikon von den Feet Peals, die – langjährige Infoklick-KennerInnen wissen das – im Moosseedorfer Umfeld gross wurden.
Details zum Preis und zur Stiftung: Die Stiftung Adele-Duttweiler-Preis wurde 1972 ins Leben gerufen. Es war das Jahr, in dem die Ehefrau, Lebensgefährtin und Partnerin von Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler ihren 80. Geburtstag feierte. Die starke Frau an der Seite des Migros-Gründers hat mit dem Preis, der ihren Namen trägt, auch selbst eine Ehrung erhalten. Für ihre tatkräftige Mithilfe beim Aufbau der Migros. Einmal im Jahr werden seither – ab 2012 alle zwei Jahre – mit dieser Auszeichnung Personen und Organisationen belohnt, die sich im sozialen Bereich besonders verdient gemacht haben. Der Preis wird gemeinsam von den zehn Genossenschaften verliehen. Zu den Preisträgern zählen bekannte Persönlichkeiten wie Pfarrer Ernst Sieber (1976), Beatocello – Dr. Beat Richner (1994) oder Lotti Latrous (2002). Und so ungewöhnliche wie die erste Preisträgerin, die blinde Elisa Mapély für ihre Arbeit mit Blinden (1974).
Im Migros-Magazin vom 28.10.2012 findet man (auf den Seiten 42/43) einen aktuellen Bericht über Infoklick.ch und die Preisverleihung, mit dem Titel „Ausgezeichnete Jugendarbeit“ => PDF-Datei (21.89 MB / Seiten 42/43)
8. Dachdecker-WM: Die Schweizer gewinnen an der WM alle 3 Goldmedaillen!
Vom 14. – 16.11.2012 fanden in Luzern die Berufsweltmeisterschaften der Jungen Dachdecker statt. Die Schweizer sicherten sich mit hervorragenden Leistungen in allen drei Kategorien Abdichtung, Dachdeckung und Metalldeckung die Goldmedaille.
Gewinner Kategorie Abdichtung: Thomas Bürgler, Ibach –Arbeitgeber: buergler-dach ag, IllgauDominik Aebi, Bätterkinden – Arbeitgeber: Bernhard AG, Utzenstorf
Gewinner Kategorie Metalldeckung: Moritz Neuenschwander, Signau – Arbeitgeber: H.P.Siegenthaler AG, GrosshöchstettenFelix Büeler, Tuggen – Arbeitgeber: Hüppi Bedachungen & Spenglerei, Goldingen
Gewinner Kategorie Dachdeckung: Florian Rohrer, Flüeli-Ranft – Arbeitgeber: Bedachungen Beat Rohrer Gmbh, Flüeli-RanftAndré Bärtschi, Eggiwil – Arbeitgeber: Reusser Adrian Bedachungen und Fassadenbau, Münsigen
9. Junioren-WM – Silbermedaille für die Schweizer Konditorin-Confiseurin Daniela Schmid – 5. Rang für Ueli Wampfler
An den Juniorenweltmeisterschaften des Internationalen Verbandes für Confiseure, Pâtissiers und Eishersteller (UIPCG) vom 12. bis 16. November 2012 in São Paulo (Brasilien) hat Daniela Schmid, 25-jährig, aus Winterthur (ZH), den ausgezeichneten zweiten Platz erreicht. Ueli Wampfler, 22-jährig, aus Reinach (BL), hat sich auf dem hervorragenden 5. Rang klassiert. => Weitere Informationen
10. Berufseuropameisterschaften – Erfolgreiches Schweizer Team an den EuroSkills 2012 in Spa-Francorchamps
Das Schweizer Team vermochte einmal mehr mit Spitzenleistungen zu überzeugen.
3x Erster Rang, 3x Zweiter Rang, 2x Dritter Rang und 2x Diplom hiess es in der Endabrechnung.
In diesem Jahr haben bereits zahlreiche Schweizermeisterschaften stattgefunden. In den Medienmitteilungen und der Fotogalerien erfahren Sie alles über die Sieger, Eindrücke und Erfahrungen.
Und falls jemand noch nicht weiss, welcher Beruf es denn sein soll, dann kann ein Blick auf die Finger der schweizweiten Profis sicher nicht schaden.
12. MINT-Tagung => Unser aller Aufgabe: Begeisterung für MINT-Berufe wecken!
Vom 23./24. Oktober 2012 war ich an der MINT-Tagung mit dem Titel „Förderung der MINT-Kompetenzen zur Stärkung des Bildungs-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Schweiz“
Dabei möchte ich u.a. auf die Präsentation von Frau Dr. Silvia Grossenbacher, Vizedirektorin Schweiz. Koordinationsstelle für Bildungsforschung mit dem Titel
An den TecNights & TecDays können die Schülerinnen und Schüler, deren Familien sowie auch ein breites Publikum aus einem grossen Angebot an Referaten (30 Minuten) wählen und Ausstellungen besuchen. http://www.satw.ch/tecday
Explore-it stattet Lehrerinnen und Lehrer mit Materialkisten aus, die direkt für die Hand der Kinder bestimmt sind. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften ist jeweils der Bau eines technischen Objekts. Alle Anleitungen, Aufgabenstellungen, Experimente, Erfindeaufgaben und mehr sind auf der explore-it-Webseite abgelegt. http://www.explore-it.org/
Im Rahmen von Erlebnis Geologie engagieren sich Geologen von geologischen Organisationen, Hochschulen, privaten Geologiebüros, Museen und der mit Steinen und Erden arbeitenden Industrie. Die mitwirkenden Geologen vermitteln mit informativen und unterhaltsamen GeoEvents die Bedeutung und Vielseitigkeit der Geologie. www.erlebnis-geologie.ch
„Tüfteln“ als eine umfassendere Form des „Bastelns“ entspricht einem kindlich/jugendlichen Urbedürfnis und ist zugleich eine besonders vielseitige Form des Lernens. Viele Kinder kommen jedoch nirgends mehr richtig zum Tüfteln: Weder zuhause noch in der Schule noch unter den gängigen Freizeitangeboten können sie auf geeignete Bedingungen und kompetente Begleitung zählen. www.tuelab.ch
Förderung der Naturwissenschaften bei 4- bis 8-jährigen Kindern, insbesondere über die Weiterbildung von Lehrpersonen.www.kinderforschen.ch
ANSTEHENDES
13. Berufsmesse Zürich – Wo Berufswünsche in Erfüllung gehen
An der Berufsmesse Zürich können Jugendliche rund 240 Lehrberufe kennenlernen und ausprobieren. Ein breites Weiterbildungsangebot hilft Erwachsenen bei ihrer Karriereplanung. Die achte Berufsmesse Zürich findet vom 20. bis 24. November in der Messe Zürich statt.
Am Vormittag ein Augenoptiker sein, über Mittag als Bäcker-Konditor-Confiseur arbeiten und nachmittags in die Rolle des Elektroplaners schlüpfen. Keine andere Messe bietet ihren Besuchern eine breitere Palette an Lehrberufen und Weiterbildungsangeboten. An der Berufsmesse Zürich finden Jugendliche wertvolle Entscheidungshilfen für ihre Berufswahl sowie Informationen von Fachleuten aus erster Hand. Eltern erfahren bei 120 Ausstellern mehr über die Berufsbilder und können so ihr Kind besser unterstützen. Lehrpersonen, die ihre Klasse auf dem Weg vom Schul- in den Arbeitsalltag begleiten, bekommen wichtige Einblicke in die heutige Berufswelt.
NEU: Berufsmesse-Zürich-App Für iOS-, Android- und anderen Smartphone-Nutzern steht im AppStore und im Google Play Store die Berufsmesse-Zürich-App zum Download bereit. Wer die App nicht runterladen möchte, dem steht eine speziell angepasste mobile Webseite zur Verfügung.
a) Schweizermeisterschaft der Polymechaniker/innen EFZ an der SWISSTECH in Basel
Dank den Polymechanikern und Polymechanikerinnen können Hightech-Werkstücke, auf Basis von Konstruktionszeichnungen, produziert werden.
Vom 19. – 23. November 2012 findet die Schweizermeisterschaft der Polymechaniker/innen EFZ an der SWISSTECH in Basel, Halle 2.1, Stand A44 statt, eine Gelegenheit, den Beruf hautnah zu erfahren. Erstmals hat sich auch eine junge Polymechanikerin für die Teilnahme an der Schweizermeisterschaft qualifiziert. Mehr Infos zum Beruf Polymechaniker/in EFZ finden Sie unter www.polymechaniker.ch
b) Weitere Schweizermeisterschaften
19 Nov – 21 Nov Bäcker-Konditor / Bäckerin-Konditorin
15. Tag der Berufsbildung am 23.11.12 – Ein Tag ganz im Zeichen junger Berufsleute
Spitzenleistungen von Berufsleuten sind nur dank einem funktionierenden Zusammenspiel von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt möglich. Mit dem bereits traditionellen «Tag der Berufsbildung» wird die breite Öffentlichkeit auf den Stellenwert der Berufsbildung aufmerksam gemacht und die Rollen ihrer Akteure vorgestellt.
Seit 2003 ehrt der Bundesrat jährlich die besten jungen Berufsleute der Schweiz. Auserkoren werden die Schweizermeister und Schweizermeisterinnen durch anspruchsvolle nationale Wettbewebe, durchgeführt von den Organisationen der Arbeitswelt. Die Wettbewerbe gelten vielerorts zugleich auch als Ausscheidung für die Teilnahme an der Berufs-Weltmeisterschaften (WorldSkills Competitions).
Der nächste Tag der Berufsbildung findet am Freitag, 23. November 2012 in Martigny statt.
Mit ICTjobs.ch und Medienjobs.ch haben wir zwei neue Webpartner gewonnen, wo wir auf die offenen Lehrstellen der ICT- und Medienbranche aufmerksam machen können. Sie haben nebst Lehrstellen auch Stellenangebote auszuschreiben? Dann finden Sie bei ICTjobs.ch (Online-Stellenmarkt für ICT Professionals) und Medienjobs.ch (Online-Stellenmarkt der Kommunikationsbranche) das passende Zielpublikum!
17. Internet-Voting zum Basler „Lehrling des Jahres“
Bereits zum vierten Mal suchen der Gewerbeverband Basel-Stadt, Migros-Kulturprozent und die Basler Zeitung den «Lehrling des Jahres». Jetzt stehen die 12 Finalisten fest.
Gegen 80 Lernende, die über einen gültigen Lehrvertrag in den Kantonen Basel-Stadt oder Basel-Landschaft verfügen und sich zurzeit in einem laufenden Lehrverhältnis befinden, meldeten sich für den Wettbewerb «Lehrling des Jahres» 2012 an.
Eine Fachjury wählte aus den fast 80 Bewerbungen die 12 besten Kandidatinnen und Kandidaten aus. Diese treten im Finale und an einem Contest-Tag gegeneinander an. An diesem Contest-Tag vom Mittwoch, 31. Oktober 2012, mussten die 12 Finalisten beweisen, was sie können. Die Lernenden messten sich in acht berufsübergreifenden Disziplinen: Geprüft wird der Bezug zum Beruf (Berufung und Leidenschaft), Kreativität, Allgemeinbildung und Basler Wissen, Medienkompetenz, logisches Denken, Umweltkompetenz sowie eine Gruppenaufgabe und eine Teamaufgabe.
Zudem kämpfen die Finalisten vom 19. bis zum 29. November 2012 in einem Internet-Votingum die Gunst der breiten Öffentlichkeit.
Nach dem Contest-Tag und dem Internet-Voting steht der «Lehrling des Jahres» noch nicht ganz fest. Die Entscheidung, welche(r) Lernende sich in diesem Jahr mit diesem Titel schmücken darf, fällt am 4. Dezember 2012 an der Preisverleihung im Congress Center Basel. Dem «Lehrling des Jahres» 2012 winkt ein Geldpreis von 2012 Franken.
Die Suche nach dem «Lehrling des Jahres» hat zum Ziel, die berufliche Grundbildung in den beiden Basler Halbkantonen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und das Image der Berufslehre weiter zu steigern. Die Kürung des «Lehrling des Jahres» ist also beste Werbung für die Qualität des Berufsbildungssystems und den Wirtschaftsstandort Basel.
Du bist nicht älter als Jahrgang 1993 und nicht jünger als Jahrgang 2000 und du nimmst in diesem Jahr nicht in deiner Schule an einer Ausscheidung für den nationalen Final teil.
Du brauchst eine Entscheidungshilfe? Dann schau Dir den Videoclip an:
=> Videoclip:
Ob Appenzell die Hauptstadt der Schweiz wird oder nicht, wird die Welt kaum verändern. Darüber zu debattieren kann jedoch einiges in Bewegung setzen, da es Jugendlichen ermöglicht ihren Standpunkt einzubringen. Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren lernen während einer Debattierschulung, wie man debattiert. Später stellen sie ihr Können an einem Debattiercup unter Beweis. Das Projekt Jugend debattiert hilft Jugendlichen ihre Rhetorik zu verbessern und sich vertieft mit einem Thema und anderen Meinungen auseinanderzusetzen.
Die Debattiercups fanden/finden in Basel (13.10.2012), St. Gallen (04.11.2012), Aarau (24.11.2012), Lausanne (24.11.2012), Luzern (01.12.2012) und Bern (02.12.2012) statt.
19. Piaget. – Binnenaustausch für Junge in beruflicher Aus- und Weiterbildung
Fremdsprachkenntnisse sind eine wesentliche Qualifikation für junge Berufsleute auf Jobsuche. Mit einem Aufenthalt in einer anderen Sprachregion kann man sich schon während der Ausbildung einen entscheidenden Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschaffen.
Das Piaget-Programm fördert den Lehrstellentausch und ermöglicht so Lernenden, ihre Kenntnisse einer Fremdsprache durch praktische Anwendung zu vertiefen. Im Rahmen des Programms können zwei Jugendliche ihre Lehrstellen tauschen oder aber die Zeit gleichzeitig am anderen Ort verbringen.
Junge stellenlose Berufsleute erhalten dank Piaget die Möglichkeit, Berufspraktika in einem anderen Landesteil zu absolvieren. Ein solcher Aufenthalt dauert höchstens sechs Monate und beinhaltet den Besuch eines Sprachkurses während eines Tages pro Woche.
Wer kann teilnehmen?
Dieses Programm richtet sich an Lernende in einer Berufslehre und an junge stellenlose Berufsleute. Besonders interessant ist das Programm für Lernende, die eine kaufmännische Ausbildung absolvieren, da in diesem Beruf Fremdsprachen eine besondere Rolle spielen.
Und scheut euch nicht, mittels @lehrstelle auf eine offene Lehrstelle oder ein Lehrstellengesuch aufmerksam zu machen – wir „retweeten“ es. Versprochen!
(Vergesst aber nicht, die Lehrstelle/das Gesuch auch auf www.lehrstellenboerse.ch auszuschreiben, damit es noch mehr Jugendliche/Lehrbetriebe sehen.
21. Facebook „sinnvoll nutzen“… – Haben Du und Deine Klassenkameraden & -kameradinnen bereits alle eine Lehrstelle?
Du und all Deine Klassenkollegen sollen bei uns das Lehrstellengesuch aufgeben, damit Lehrbetriebe auf euch aufmerksam werden und die Chancen steigen, dass alle in der Klasse eine Lehrstelle finden!
Wenn wir nicht wissen, was ihr sucht, können wir auch nicht auf euch aufmerksam machen. Also: Erfasst euer (vollständiges!) Gesuch und helft euren Klassenkollegen, die auch noch auf der Suche sind. (Falls Jemand kein Gesuch aufgeben möchte, so muss er/sie das natürlich nicht. Alles freiwillig, wie immer…)
Teile unsere Facebook-Seite (www.facebook.com/lehrstellen) Deinen Klassenkameraden, damit auch sie darauf aufmerksam werden, dass es bei uns noch über 2500 offene Lehrstellen hat und sie ihr Lehrstellengesuch gratis bei uns ausschreiben dürfen.
Und informiert auch eure Klassenlehrer/-innen…
GUTES TUN –
AUCH FÜR SICH SELBST
22. Gönner/-in werden
Wir freuen uns, wenn Sie unseren steuerbefreiten, gemeinnützigen Verein mit einem kleinen, freiwilligen Beitrag als Gönner/-in unterstützen möchten. Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbestätigung zu.
Herzlichen Dank!
IBAN: CH38 0025 4254 6827 1340 T
PS. Kennen Sie bereits unseren Club Ramoneur? Hier können auch Sie als Unternehmen und Ihre Lernenden profitieren:
23. Ramoneur/-in werden
Eine Alternative zu den alljährlichen Spendensammlungen – Werden Sie Ramoneur/-in und fördern Sie damit die Kinder- und Jugendförderung, Ihre eigenen Lernenden und profitieren auch Sie als Unternehmen selbst davon.
Infoklick.ch, Kinder- und Jugendförderung Schweiz startet mit dem Club Ramoneur ein Netzwerk aus innovativen, privaten Unternehmen und einem gemeinnützigen Verein, das die Unterstützung und Förderung der Jugend stärkt und den Unternehmen im Lehrlingsbereich einen grossen Mehrwert bietet.
2.Schreiben Sie Ihre Lehrstellen/Ihr Gesuch bei uns aus – und empfehlen Sie uns bitte Ihren Freunden
3.Sind Ihre Angaben noch aktuell?
4.Lehrstelleninserat im St. Galler Tagblatt
INFORMATIONEN
5.Linksammlung
6.Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt
7.Herausgepickt: Sara machts
VERGANGENE VERANSTALTUNGEN
8.Tagung «Bildung und Nachwuchsförderung im Disziplinenverbund MINT» – Videos verfügbar
9.EVD – Lehrstellenkonferenz 2011: Massnahmen zur Erhöhung der beruflichen Mobiliät
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN
10. 28.11.11 – Die Zukunft der dualen Bildung: Die Berufsbildung vor neuen Herausforderungen
11. Zehnte Hausbau- und Energie-Messe
12. Berufsmesse Zürich vom 22. bis 26. November 2011
ADVENTSZEIT
13. Schöne Adventszeit!
14. Weihnachtsgeschenk für die Lehrstellenbörse
LEHRSTELLEN/GESUCHE
1.Noch viele offenen Lehrstellen und Gesuche
Auf http://www.lehrstellenboerse.ch sind noch etliche offene Lehrstellen und auch Jugendliche von Lehrstellensuchenden ausgeschrieben. Reinschauen lohnt sich.
2.Schreiben Sie Ihre Lehrstellen/Ihr Gesuch bei uns aus – und empfehlen Sie uns bitte Ihren Freunden
Falls Sie Ihre Lehrstellen / Ihr Lehrstellengesuch noch nicht erfasst haben, dann laden wir Sie dazu ein, das noch nachzuholen. So können wir mithelfen, dass Jugendliche/Unternehmen auf Sie aufmerksam werden. Oder Sie kennen Geschäftspartner / Freunde, die noch auf der Suche sind?
Gerne dürfen Sie sich auch auf Facebook, XING oder Linkedin mit uns vernetzen und Ihre Freunde auf uns aufmerksam machen.
3.Sind Ihre Angaben noch aktuell?
Weiter bitte ich wiederum alle Firmen/Jugendlichen, kurz zu prüfen, ob die eigenen Angaben noch aktuell sind. Wenn Sie das Passwort vergessen haben, können Sie hier ein Neues verlangen.
4.Lehrstelleninserat im St. Galler Tagblatt
Seit September werden von unserem Medienpartner, dem St. Galler Tagblatt, offene Lehrstellen per 2012 aus den Kantonen St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden abgedruckt. Die Lehrstellenseite erscheint wöchentlich, jeden Samstag und ist im Stellenteil zu finden, welcher allen Regionalausgaben des St. Galler Tagblatts beigelegt ist.
Die Aufführung auf dieser Lehrstellenseite ist für alle bei uns registrierten Firmen kostenlos und wird vom St. Galler Tagblatt gratis zur Verfügung gestellt. Damit Sie davon profitieren können, müssen Sie Ihre Lehrstelle lediglich bei uns ausschreiben und uns ein Mail mit dem Link zur ausgeschriebenen Lehrstelle und Ihrem Firmenlogo (mind. 300 DPI – d.h. bestmögliche Qualität) an info@lehrstellenboerse.ch senden. Wir werden uns dann bei Ihnen bezüglich des nächstmöglichen Erscheinungstermins melden.
INFORMATIONEN
5.Linksammlung
Falls Sie unsere bisherigen Newsletter verpasst haben, möchten wir die Gelegenheit nutzen, um kurz auf unsere Zusammenstellung der wichtigsten Links hinweisen.
Dort finden Sie Informationen zu Themen wie z.B. Ratgeber zur Berufswahl, Berufswahlfahrplan, Interessens-Check, Tipps für Eltern unter Berufsberatung.ch, Nachholbildung für Erwachsene, Tipps für die Lehrstellensuche, Was tun bei Absagen?, Benachteiligt bei der Lehrstellenvergabe?, Lohn in der Lehre, Schwierigkeiten in der Lehre, Call Center Berufsbildung, Lehrvertrag / Praktikumsvertrag, Lehrbetriebsverbund, Lexikon der Berufsbildung, Merkblätter, Checklisten und Formulare, Adressen Berufbildungsämter, Berufsverzeichnis, „Ausbildung lohnt sich“ und eine umfangreiche Linksammlung.
6.Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt
In unserem Blog sammeln wir regelmässig Beiträge rund um die Berufsbildung und das Lehrstellen-Thema, wie z.B.:
9.EVD – Lehrstellenkonferenz 2011: Massnahmen zur Erhöhung der beruflichen Mobiliät
Bern, 25.11.2011 – Die globalisierte Arbeitswelt stellt die Berufsbildung vor neue Herausforderungen. Dabei entwickelt sich die berufliche Mobilität zu einem Schlüsselfaktor für die Arbeitsmarktfähigkeit von Arbeitnehmenden und für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Unternehmen. Die von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann am Freitag in Solothurn einberufene 7. Lehrstellenkonferenz will Lernenden bereits während der beruflichen Grundbildung die berufliche Mobilität erleichtern und sie so noch besser auf den Arbeitsmarkt vorbereiten.
Wie kann die Berufsbildung auf neue Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft
reagieren? Welche Zukunftsperspektiven eröffnen sich für das duale Prinzip?
Verantwortliche aus der Berufsbildung diskutieren mit Vertreterinnen und Vertretern
aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft.
Vom 24. bis 27. November 2011 nehmen an der 10. Hausbau- und Energie-Messe erstmals über 400 Aussteller teil. Sie zeigen neueste Technologien und konkrete Lösungen für energieeffizientes Bauen und Sanieren sowie modernen Holzbau.
Datum: Donnerstag, 24. bis Sonntag, 27. November 2011
Schon bald ist es wieder soweit. Die Weihnachtsbeleuchtung wird ausgepackt und Kerzen erfreuen sich wieder einer zunehmenden Beliebtheit.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen Ihnen schon jetzt eine schöne, gemütliche Adventszeit mit Ihren Liebsten zu wünschen!
Wir sind noch bis am 23.12.2011 für Sie da und werden dann – nach vermutlich zahlreich verunglückten Versuchen, auf Güetzis zu verzichten – am 9.01.12 wieder frisch gestärkt zur Verfügung stehen.
14. Weihnachtsgeschenk für die Lehrstellenbörse
Seit 8 Jahren vermittelt der gemeinnützige Verein Lehrstellenboerse.ch erfolgreich zwischen Lehrstellensuchenden und Lehrbetrieben. In diesen Jahren wurden nicht nur Tausende Lehrstellen vermittelt, sondern auch Lehrlingen und Lehrstellensuchenden in schwierigen Situationen Unterstützung, Vermittlung von Mentoren und wichtige Informationen geboten. Die ständig steigenden Zahlen bestätigen, dass dieses Angebot einem Bedürfnis entspricht. Ich hoffe, dass wir auch Ihnen persönlich eine Hilfe waren und sind.
Die Lehrstellenbörse arbeitet mit minimalen Strukturen, die über kleine Zuwendungen Dritter abgedeckt werden und mit viel ehrenamtlichem Engagement. Die Ausschreibung und Verwaltung der offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche wird für Berufsbildner und die Jugendlichen auch in Zukunft kostenlos bleiben.
Da wir nun auf neue Bedürfnisse reagieren und weiter Ausbauschritte planen, haben wir uns entschlossen, Sie um eine einmalige kleine Unterstützung anzufragen. Uns helfen schon kleine Beiträge ab 50 SFr., um in den nächsten Jahren die Lehrstellenbörse weiter voranzutreiben.
Es würde uns freuen, wenn Sie bei dieser einmaligen, freiwilligen Aktion mithelfen möchten. Jeder Beitrag wird verdankt und ist von den Steuern abzugsfähig. Eine entsprechende Bescheinigung werden wir Ihnen auf Ihren Wunsch hin gerne im Januar zustellen.
Diesen kleinen Aufruf machen wir bewusst per Mail. So können unnötige Portokosten gespart und direkt wieder ins Projekt investiert werden.
Herzlicher Gruss
Michael Ferreira
Unsere Kontoverbindung:
Einzahlung für:
UBS AG, 8098 Zürich
Zugunsten von:
CH38 0025 4254 6827 1340 T
Verein Lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 Moosseedorf
Konto: 80-2-2
Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG