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LB-Newsletter 2013/11 – 10 Jahre Lehrstellenbörse

21 Nov

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LEHRSTELLENBOERSE.CH

1.     10 Jahre Lehrstellenbörse

2.     Offene Lehrstellen & Gesuche von Lehrstellensuchenden

3.     Lehrstelleninserat im St. Galler Tagblatt

AUSBLICK 2014

4.     LUGA 2014 – «Jugend – die beste Generation»: Zentralschweizer Lehrbetrieb als Tagessponsor gesucht

5.     Bannerwerbung

HILFESTELLUNGEN

6.     Handbuch betriebliche Grundbildung für Lehrbetriebe

7.     Merkblätter & Checklisten für Lehrbetriebe

8.     Adressen Berufsbildungsämter / BIZ / Berufsverbände

9.     Linksammlung für Lehrbetriebe & Jugendliche

10. Berufswahlordner.ch für Jugendliche & Lehrpersonen

11. Lehrstellenbörse auf Facebook, XING & Co.

12. PicBadges

13. Einblick MEM-Berufe

AKTUELLES AUS DEM LEHRSTELLENMARKT

14. ZH: KV-Lehrstelle (Reisebüro, Handel) gesucht! – Junge Frau erhält Absage nach bereits schriftlich erfolgter Zusage

15. ZH: Hunderte Jugendliche ohne Lehrstelle

16. BE: „Die Lehrwerkstätten Bern sollen ab 2015 die Ausbildungen für Metallbauer, Schreiner und Spengler nicht mehr anbieten.“

17. SBFI: „Der Lehrstellenmarkt funktioniert“ – unsere Anmerkungen

VERANSTALTUNGEN / PROJEKTE

18. Berufsmesse Zürich

19. Fachtagung: „Fachkräftemangel MINT – warum fehlen uns die Lernenden?“

20. BS/BL: Lehrling des Jahres 2013 – Voten Sie mit!

STUDIEN / BEFRAGUNGEN

21. Szenarien 2013-2022 für das Bildungssystem

22. ZG: Berufslehren für Unternehmen attraktiv

SOCIAL MEDIA

23. Was hat Facebook & Co. mit deiner Lehrstelle zu tun?


LEHRSTELLENBOERSE.CH


1.     10 Jahre Lehrstellenbörse

Im Oktober 2003 ging die erste Version der Lehrstellenbörse (www.lehrstellenboerse.ch) online


(Archiv Plattform 2003-2007)

Seit nun 10 Jahren vermittelt der gemeinnützige Verein Lehrstellenboerse.ch erfolgreich zwischen Lehrstellensuchenden und Lehrbetrieben. In diesen Jahren wurden nicht nur Tausende Lehrstellen vermittelt, sondern auch Lehrlingen und Lehrstellensuchenden in schwierigen Situationen Unterstützung, Vermittlung von Mentoren und wichtige Informationen geboten. Die ständig steigenden Zahlen bestätigen, dass dieses Angebot einem Bedürfnis entspricht. Ich hoffe, dass wir auch Ihnen persönlich eine Hilfe waren und sind.

Unser 10-jähriges Bestehen wäre nicht möglich ohne unsere langjährigen Partner wie die Volg Konsumwaren AG, die Stiftung Mercator Schweiz, dem St. Galler Tagblatt, einmaligen Stiftungszuwendungen und Sponsorenbeiträgen von Firmen und all unseren Gönnern und Gönnerinnen, welche auf freiwilliger Basis einen Beitrag geleistet haben. Herzlichen Dank dafür!

Die Lehrstellenbörse arbeitet mit minimalen Strukturen, die über kleine Zuwendungen Dritter abgedeckt werden und mit viel ehrenamtlichem Engagement.

Da wir nun auf neue Bedürfnisse reagieren und weiter Ausbauschritte planen, haben wir uns entschlossen, Sie um eine einmalige kleine Unterstützung anzufragen. Uns helfen schon kleine Beiträge ab 50 SFr., um in den nächsten Jahren die Lehrstellenbörse weiter voranzutreiben.

Jeder Beitrag wird verdankt und ist von den Steuern abzugsfähig. Es würde uns freuen, wenn Sie bei dieser freiwilligen Aktion mithelfen möchten. Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbestätigung zu.

Diesen kleinen Aufruf machen wir bewusst per Mail. So können unnötige Portokosten gespart und direkt wieder ins Projekt investiert werden.

Herzlichen Dank!
Unsere Kontoverbindung:

Einzahlung für:

Konto: 80-2-2

UBS AG, 8098 ZürichZugunsten von:

CH38 0025 4254 6827 1340 T

Verein Lehrstellenboerse.ch

Sandstrasse 5

3302 Moosseedorf


2.     Offene Lehrstellen & Gesuche von Lehrstellensuchenden

a)     Du suchst eine Lehrstelle?

Schreibe gratis – falls noch nicht gemacht – Dein eigenes Lehrstellengesuch aus und stöbere in den rund 2000 offenen Lehrstellen! (weiterlesen…)

b)    Sie suchen Lernende?

Schreiben Sie – falls noch nicht gemacht – gratis Ihre Lehrstelle(n) aus und stöbern Sie in den Gesuchen der Lehrstellensuchenden nach passenden Kandidaten. (weiterlesen…)


3.     Lehrstelleninserat im St. Galler Tagblatt

Sie haben noch eine freie Lehrstelle im Kanton St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und/oder Appenzell Ausserrhoden?

Gerne reservieren wir Ihnen einen kostenlosen Eintrag in der Lehrstellenseite vom St. Galler Tagblatt. Hier finden Sie weitere Informationen zum Angebot: Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt – so funktioniert es! (PDF-Datei)

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau sabine.utiger@lehrstellenboerse.ch


AUSBLICK 2014


4.     LUGA 2014 – «Jugend – die beste Generation»: Zentralschweizer Lehrbetrieb als Tagessponsor gesucht

Die Zentralschweizer Bildungsmesse (ZEBI) ist vergangene Woche zu Ende gegangen und wir haben für Lehrbetriebe aus der Zentralschweiz ein weiteres Angebot, um sich den Jugendlichen zu präsentieren:

Passend zum 1. Mai 2014 werden wir von der Lehrstellenbörse als Veranstaltungspartner einen eigenen «Tag der Arbeit» durchführen. An diesem „Tag der Arbeit“ erhalten Unternehmen die Möglichkeit, mit jugendlichen Besuchern in Kontakt zu treten. Mit interaktiven Angeboten und Workshops, die Themen rund um die Berufsbildung und die Lehrstellensuche erlebbar machen sollen, setzen wir auf die Präsenz von regionalen und lokalen Organisationen und Unternehmen, welche sich diesen Themen annehmen.

Zum dritten Mal in Folge bietet die Sonderschau «Jugend – die beste Generation» (www.diebestegeneration.ch) verschiedenen Jugendprojekten die Möglichkeit sich an der Zentralschweizer Erlebnismesse LUGA 2014 einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. An einzelnen Thementagen stehen verschiedene Themen, welche Jugendliche beschäftigen, im Vordergrund.

Für diesen «Tag der Arbeit» sind wir nun noch auf der Suche nach einem in der Zentralschweiz tätigen Ausbildungsbetrieb, der an der LUGA 2014 im Rahmen der Sonderschau «Jugend – die beste Generation» vor gesamthaft über 110’000 Besucherinnen und Besuchern als Tagessponsor präsent sein und mit vielen jugendlichen Besuchern in Kontakt treten möchte.

Im Dossier «Jugend – die beste Generation»  und dem Sponsoringkonzept finden Sie alle Informationen über das Projekt und die Sponsoringleistungen, welche Sie von uns erwarten können. Falls Sie weitere Angaben benötigen, zögern sie nicht uns zu kontaktieren.


5.     Bannerwerbung

Für alle Unternehmen, die auf unserer Plattform zusätzlich mittels Bannerwerbung zielgerichtet ihre offenen Lehrstellen kommunizieren möchten, werden wir ab dem kommenden Jahr wieder Bannerwerbung ermöglichen. Der Preis pro 1000 Einblendungen liegt bei CHF 10.-. Die Grösse für den Banner resp. Skyscraper beträgt 195 x 492 Pixel, statisch oder animiert. Voranmeldung via info@lehrstellenboerse.ch


HILFESTELLUNGEN


6.     Handbuch betriebliche Grundbildung für Lehrbetriebe

Das „Handbuch betriebliche Grundbildung“ ist zusammen mit dem „Lexikon der Berufsbildung“ ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für alle ausbildenden Betriebe, und zwar unabhängig von der Branche.

Merkblätter, Checklisten und Formulare aus dem Handbuch
Teil A und B des Handbuchs enthalten zahlreiche praktische Hilfsmittel wie Merkblätter, Checklisten und Formulare zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung von Lernenden.


7.     Merkblätter & Checklisten für Lehrbetriebe

Auf dem Portal zur Berufsbildung gibt es zahlreiche empfehlenswerte Merkblätter & Checklisten für Lehrbetriebe.

a)     Merkblätter zu allgemeinen Themen der Berufsbildung
Zweijährige berufliche Grundbildung / Drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung / Berufsmaturität / Arbeitsrechtliche Grundlagen / Ferienregelung / Lehrbetriebsverbünde / Schnupperlehre / Militär / Kurzarbeit -> Weiter

b)    Merkblätter zum Thema «Gleiche Chancen und korrekter Umgang»
Gewalt / Gleichstellung / Krankheit und Unfall / Legasthenie und Dyskalkulie / Migration / Mobbing / Rassismus / Schwangerschaft und Mutterschaft / Sexuelle Belästigung / Sucht / Depression und Suizidgefährdung -> Weiter

c)     Merkblätter zum Qualifikationsverfahren
Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne berufliche Grundbildung / Qualifikationsverfahren für Erwachsene (Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung) -> Weiter


8.     Adressen Berufsbildungsämter / BIZ / Berufsverbände

a)     BIZ / Berufsbildungsämter
In den BIZ (Berufsinformationszentren) findet man alle nötigen Informationen zu den Berufen.
Für Fragen zum Lehrvertrag oder Unterstützung bei der Lehrstellensuche oder während der Lehre ist das kantonale Berufsbildungsamt der richtige Ansprechpartner. Hier sind alle Adressen geführt.

b)    Adressen Berufsverbände

Bei Fragen zu Informationsveranstaltungen und Eignungstests oder allgemeinen Informationen zum Lehrberuf ist der Berufsverband der richtige Ansprechpartner. Manchmal führt der Verband nebst einer Mitgliederliste auch eine Lehrbetriebsliste oder eine eigene Lehrstellenseite.

Zu den Berufsverbänden


9.     Linksammlung für Lehrbetriebe & Jugendliche

Auf unserem Portal gibt es eine umfangreiche Linksammlung für Lehrbetriebe und Jugendliche. Wie z.B. das „1×1 der Lehrstellensuche“ oder die wichtigsten Adressen für „Berufswahl und Lehrstellensuche


10. Berufswahlordner.ch für Jugendliche & Lehrpersonen

Sehr empfehlenswert ist auch die Zusammenstellung im www.berufswahlordner.ch, der Schüler und Lehrpersonen bei Berufswahl und Lehrstellensuche begleitet.


11. Lehrstellenbörse auf Facebook, XING & Co.

Ob auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter,  Youtube oder beruflichen Netzwerken wir XING, Linkedin oder Google+ – wir bleiben dort gerne mit Ihnen in Kontakt und/oder versorgen Sie mit Neuigkeiten/Tipps aus dem Lehrstellenmarkt.

Hier geht’s zum Überblick: Lehrstellenbörse in beruflichen und sozialen Netzwerken


12. PicBadges für Facebook

a)     Auf Lehrstellensuche?
Füge deinem Facebook-Profilbild unser PicBadge-Button „Bildet mich aus!“ hinzu und animiere deine Freunde mitzuhelfen, um auf dich aufmerksam zu machen


b)    Sie bilden Lernende aus?

Fügen Sie Ihrem Facebook-Profilbild unser PicBadge-Button „Wir bilden Lernende aus!“ hinzu und animieren Sie Ihre Facebook- Freunde mitzuhelfen, um auf Sie aufmerksam zu machen.


13. Einblick MEM-Berufe

Du hast Interesse an einem MEM-Beruf?

Lernende in MEM-Berufe schildern, was ihnen an ihren Berufen gefällt und wo die Herausforderungen liegen. (MEM steht übrigens für „Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie“)



Zum Videoclip

Mehr Informationen zu MEM-Berufen auf www.tecmania.ch


AKTUELLES AUS DEM LEHRSTELLENMARKT


14. ZH: Lehrstelle als Kauffrau (Reisebüro, Handel) oder als Buchhändlerin gesucht! – Junge Frau erhält Absage nach bereits schriftlich erfolgter Zusage

Kürzlich kontaktierte uns eine junge Frau, welche eine Absage auf eine bereits schriftlich zugesagte Lehrstelle erhalten hat. Sie bieten im Raum Zürich eine KV-Lehrstelle (Reisebüro oder Handel) oder eine Lehrstelle als Buchhändlerin an?
Hier finden Sie weitere Informationen zur jungen Frau, welche sich über eine neue Chance und ein Vorstellungsgespräch freuen würde: ZH: KV-Lehrstelle (Reisebüro, Handel) gesucht! – Junge Frau erhält Absage nach bereits schriftlich erfolgter Zusage


15. ZH: Hunderte Jugendliche ohne Lehrstelle

In der Stadt Zürich sind für nächsten Sommer rund 100 Lehrstellen weniger vorhanden als in diesem Jahr. Insgesamt fehlen weit über 600 Ausbildungsplätze für Lehrlinge. (Weiterlesen…)


16. BE: „Die Lehrwerkstätten Bern sollen ab 2015 die Ausbildungen für Metallbauer, Schreiner und Spengler nicht mehr anbieten.“

In den Artikeln „Lädere wehrt sich gegen Sparpläne“ sowie „Kanton Bern will Lehrlinge auf die Strasse setzen“ finden Sie aktuelle Berichte zum Thema.

Es gibt sogar eine Facebook-Seite gegen diese Sparpläne: „Rettet die Lehrwerkstätten Bern


17. SBFI: „Der Lehrstellenmarkt funktioniert“ – unsere Anmerkungen

Anfang November ist eine neue Medienmitteilung zum Lehrstellenbarometer vom SBFI erschienen mit dem Titel „Der Lehrstellenmarkt funktioniert“. Wir haben da 1,2 Anmerkungen.


VERANSTALTUNGEN / PROJEKTE


18. Berufsmesse Zürich


Diese Woche ist es wieder soweit. Die Berufsmesse Zürich bietet bis am Samstag noch ein umfangreiches Angebot. Nicht verpassen! www.berufsmessezuerich.ch


19. Fachtagung: „Fachkräftemangel MINT – warum fehlen uns die Lernenden?“

Gerne möchten wir Sie über die kommende Fachtagung vom SGAB informieren, die gemeinsam mit dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) organisieren wird. Die Tagung mit dem Thema „Fachkräftemangel MINT – warum fehlen uns die Lernenden?“ wird am 29.11.2013 in Bern stattfinden.

Anmeldung und Info / Programmflyer (pdf)


20. BS/BL: Lehrling des Jahres 2013 – Voten Sie mit!

Bereits im 5. Jahr wird in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Land der Lehrling des Jahres erkoren. Vom 18. bis 29. November 2013 haben Sie die Möglichkeit, für Ihre Favoritin oder Ihren Favoriten online abzustimmen.

Kandidaten / Weitere Informationen / Facebook


STUDIEN / BEFRAGUNGEN


21. Szenarien 2013-2022 für das Bildungssystem

Das BFS stellt die „Szenarien 2013-2022 für das Bildungssystem“ vor. Schwerpunkte sind die Entwicklungen der Schülerbestände, der Studierendenzahlen sowie der Abschlüsse der obligatorischen Schule, der Sekundarstufe II und der Hochschulen. Zum ersten Mal wurden auch Szenarien für die Lehrkräfte der Sekundarstufe II erarbeitet. Gemäss der Studie dürften die Schülerbestände des ersten Jahres der beruflichen Grundbildung (82’200 im Jahr 2011) zwischen 2012 und 2018 leicht abnehmen (-3%), um dann leicht anzusteigen (+2% von 2018 bis 2022).

Medienmitteilung

Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-17


22. ZG: Berufslehren für Unternehmen attraktiv

Die „Charta Berufschance Zug“ hat sich 2013 unter anderem mit der Attraktivität von Berufslehren für Unternehmen befasst. Rund 370 Unternehmen aus dem Kanton Zug haben zu diesem Zweck an der diesjährigen Befragung teilgenommen. Knapp die Hälfte davon bildet Lernende aus. Der Hauptgrund für die Betriebe, Lernende auszubilden, ist für über 90% die Sicherung des eigenen Berufsnachwuchses. Lernende werden sowohl aus Gründen des Firmenimages ausgebildet, aber auch weil sie einen Beitrag zum Gewinn des Unternehmens leisten.

Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-16


SOCIAL MEDIA


23. Was hat Facebook & Co. mit deiner Lehrstelle zu tun?

Du kannst dich vielleicht noch erinnern, als in den Medien folgende Schlagzeile die Runde machte: “Schülerin verliert Lehrstelle, weil sie die Lehrerin auf Facebook beleidigte“.

Im Berufswahlordner vom Berufsbildungsamt des Kantons Solothurn erinnert dich ein hilfreiches Merkblatt daran, wie man sich auf Facebook schützt und verhalten sollte.

Weiterlesen…



Merci für Ihre Aufmerksamkeit!

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LB-Newsletter 2013/09

20 Sept

  

LEHRSTELLENBÖRSE

1. Du suchst eine Lehrstelle? – Schreibe gratis Dein eigenes Lehrstellengesuch aus! (lesen…)

2. Sie suchen Lernende? – Schreiben Sie gratis Ihre Lehrstelle(n) aus! (lesen…)

3. Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt (lesen…)

4. Lehrstellenbörse in beruflichen und sozialen Netzwerken (lesen…)


BERUFSWELT

5. Bergauf – Ein nicht ganz alltäglicher Beruf (lesen…)

6. Von RecyKLING zu Recyclist/-in (lesen…)

7. Lexikon der Berufsbildung (lesen…)

8. Ratgeber: „Ich kenne meine Rechte“ (lesen…)

9. ESAF 2013 – Die etwas andere Rangliste… (lesen…)


MEDIENBERICHTE

10. WorldSkills Leipzig 2013 – Die Schweiz ist die zweitbeste Nation (lesen…)

11. Zeitungsartikel im August 2013 (lesen…)

12. Neuigkeiten PANORAMA.aktuell (lesen…)


STUDIEN

13. Dossiers zu „Lehrlingsmangel“ und „Talentmanagement in der Berufsbildung“ (lesen…)

14. JUVENIR 2.0 – Die erste grosse Entscheidung – Wie Schweizer Jugendliche eine (Berufs-)Ausbildung wählen (lesen…)


VERANSTALTUNGEN

15. Berufsmessen (lesen…)

16. Nationaler Zukunftstag – 14.11.2013 (lesen…)

17. tunZürich.ch an der Züspa vom 23. bis 27. September 2013 (lesen…)

18. Tüfteln.ch – 1. TüftelCamp der Schweiz vom 8. bis 10. Oktober 2013 (lesen…)


PROJEKTE

19. Know-Now schafft Chancengleichheit (lesen…)

20. Workcamp Switzerland – Andere Ferien: Kultur – Austausch – internationale Workcamps (lesen…)

21. fRilingue – Sprachcamp Leysin im Herbst (lesen…)


LEHRSTELLENBÖRSE

1.Du suchst eine Lehrstelle? – Schreibe gratis Dein eigenes Lehrstellengesuch aus!

Du bist auf der Suche nach einer Lehrstelle? Dann hast du bei uns u.a. folgende Möglichkeiten: 

1.    Schreibe dein eigenes Lehrstellengesuch kostenlos auf www.lehrstellenboerse.ch aus.

Anleitung: FAQ – Kennen Sie bereits unsere Anleitungen? – Hier werden Sie geholfen…

2.    Suche nach offenen Lehrstellen auf http://www.lehrstellenboerse.ch/offers

3.    Werde Fan unserer Facebook-Seite (www.facebook.com/lehrstellen) und mach dort auf dich aufmerksam.

4.    Werde Gruppenmitglied auf Facebook, profitiere von den dortigen Tipps und tausche dich mit anderen Lehrstellensuchenden aus.

5. Füge deinem Facebook-Profilbild unser PicBadge-Button „Bildet mich aus!“ hinzu und animiere deine Freunde mitzuhelfen, um auf dich aufmerksam zu machen.

6.    Besuche unseren Youtube-Kanal und informiere dich dort über mögliche Berufe

7.    Nutze die Linksammlung und lade das „1×1 der Lehrstellensuche“ (Pdf-Datei) sowie die wichtigsten Adressen unter „ Berufswahl & Lehrstellensuche“ herunter.

8.    Abonniere unseren Newsletter auf www.lehrstellenboerse.ch

9.    Stell uns Fragen via info@lehrstellenboerse.ch

 

Du suchst keine Lehrstelle mehr?

Dann schreib uns kurz ein Mail, damit wir dich austragen können und informiere bitte deine Freunde/Bekannte, welche noch auf der Suche sind, dass es uns gibt…


2.   Sie suchen Lernende? – Schreiben Sie gratis Ihre Lehrstelle(n) aus!

Sie sind auf der Suche nach Lernenden? Dann haben Sie bei uns u.a. folgende Möglichkeiten:

1.    Tragen Sie Ihre Lehrstelle(n) kostenlos auf www.lehrstellenboerse.ch ein.

Anleitung: FAQ – Kennen Sie bereits unsere Anleitungen? – Hier werden Sie geholfen…

2.    Abonnieren Sie den Lehrstellenbörse-Newsletter

3.    Nutzen Sie die Linksammlung

4.    Suchen Sie in den bestehenden Gesuchen nach Jugendlichen, die an Ihrem (oder einem verwandten) Beruf interessiert sind – und kontaktieren Sie sie.

5.    Werden Sie Gruppenmitglied auf XING, Linkedin und/oder Facebook und tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus.

6.    Teilen Sie den Link zu Ihrem Firmenprofil/Ihren Lehrstellen(n) auf unserer Facebook-Fanseite und in Ihrem eigenen Facebook-Profil (falls vorhanden), damit Ihre Freunde mithelfen, Ihre Lehrstelle(n) zu streuen.

7. Fügen Sie Ihrem Facebook-Profilbild unser PicBadge-Button „Wir bilden Lernende aus!“ hinzu und animieren Sie Ihre Facebook- Freunde mitzuhelfen, um auf Sie aufmerksam zu machen.

8.    Gerne streuen wir Ihre Lehrstelle auch via unserem Twitter-Profil (@lehrstelle) – Senden Sie uns kurz den Link zu Ihrem Firmenprofil/Ihren Lehrstellen(n).

9.    Sie haben weitere Fragen? info@lehrstellenboerse.ch


3.   Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt

Im September starteten wir wieder mit den wöchentlichen Lehrstelleninseraten im St. Galler Tagblatt. Das St. Galler Tagblatt stellt diese Lehrstellenseite grosszügigerweise kostenlos zur Verfügung. Sie bieten im Kanton St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden oder Appenzell Ausserrhoden eine Lehrstelle an?

Bei Interesse reservieren wir Ihnen gerne einen Platz in den nächsten Ausgaben. Bitte beachten Sie, dass bereits über 500 Unternehmen aus diesen vier Kantonen bei uns registriert sind und wir nach dem Prinzip „dr Schnäller isch dr Gschwinder“ verfahren.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Angebot: Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt – so funktioniert es! (PDF-Datei)

Bei Interesse (oder Fragen) schreiben Sie mir bitte ein Mail (!) an sabine.utiger@lehrstellenboerse.ch mit Ihrem Firmenlogo und dem Link zu der bei uns ausgeschriebenen Lehrstelle(n). Wir werden Sie dann kontaktieren, um den Erscheinungstermin zu planen.


4.   Lehrstellenbörse in beruflichen und sozialen Netzwerken

Ob auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter,  Youtube oder beruflichen Netzwerken wir XING, Linkedin oder Google+ – wir bleiben dort gerne mit Ihnen in Kontakt und/oder versorgen Sie mit Neuigkeiten/Tipps aus dem Lehrstellenmarkt.

Hier zum Überblick: Lehrstellenbörse in beruflichen und sozialen Netzwerken


BERUFSWELT 

5.   Bergauf – Ein nicht ganz alltäglicher Beruf

https://i0.wp.com/newsletter.lehrstellenboerse.ch/phplist/uploadimages/2013-09/seilbahnmechatroniker01.JPG

Seit August 2006 bildet das Ausbildungszentrum Seilbahnen Schweiz in Zusammenarbeit mit den Seilbahnbetrieben Seilbahn-Mechatroniker EFZ (4-jährige Lehre) sowie Seilbahner EBA
(2-jährige Lehre) aus. Die Lernenden mit französischer Muttersprache besuchen das Centre de formation professionnel in Sion.

Gondelbahn, Sessellift, frische Luft, Elektrotechnik, Mechanik, Pisten-Bully, kalte Hände, Action, Arbeiten in luftigen Höhen, braunes Gesicht, sportlich, ausdauernd, verantwortungsbewusst, selbständig, freundlich, Drehbank, Fräsmaschine, Bohren, Schleifen… dies sind nur einige Eigenschaften, die in Zusammenhang mit den Seilbahnberufen stehen.

Haben Sie Interesse einen abwechslungsreichen, vielseitigen und spannenden Beruf zu erlernen, dann liegen Sie mit dem Seilbahn-Mechatroniker EFZ/Seilbahner EBA goldrichtig.

Weitere Informationen zu den Seilbahnberufen sowie Adressen von freien Lehrstellen finden Sie auf unter http://www.seilbahnen.org/Seilbahnlehren.html und auf Facebook unter Ausbildungszentrum SBS. Benötigen Sie zusätzliches Material oder haben Sie Fragen, kontaktieren Sie uns, gerne sind wir für Sie da.


6.   Von RecyKLING zu Recyclist/-in

Am 07. September 2013 fand zum dritten Mal der Tag der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern statt. Ziel dieses Tages war, der Öffentlichkeit die offene Kinder- und Jugendarbeit näher zu bringen. Dabei war das desjährige Thema:

RecyKLING – Bau die verrücktesten Musikinstrumente aus Schrott.

Die tollsten musikalischen Darbietungen wurden prämiert. Die Gewinner-Fachstelle erhielt ein Preisgeld zu Gunsten von Projekten mit Kindern/Jugendlichen. Die kreativsten Teams haben ein Video eingeschickt. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall:

Doch was hat das nun mit der Lehrstellenbörse zu tun?

Habt ihr gewusst, dass es auch den Beruf als Recyclist/-in gibt?

Hier gibt’s alle nötigen Informationen / http://www.r-suisse.ch / www.recyclist.ch


7.   Lexikon der Berufsbildung

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Das Lexikon ist das Referenzwerk für die Begriffswelt der Berufsbildung: Es enthält 229 Stichwörter, die in kurzen und informativen Texten beschrieben werden. Deshalb ist es unentbehrlich für Berufsbildner/innen, für Fachleute der Berufsbildung, für Lernende, für Berufsfachschullehrer/innen und für Berufsberater/innen.

Zum Lexikon


8.   Ratgeber: „Ich kenne meine Rechte“

https://i0.wp.com/newsletter.lehrstellenboerse.ch/phplist/uploadimages/2013-09/rechte.jpg

Im Ratgeber «Ich kenne meine Rechte» findet man alle wichtigen rechtlichen Informationen die junge Arbeitnehmende und Lehrlinge brauchen.

·         Zum Inhaltsverzeichnis

·         Download des Ratgebers als PDF

·         Ratgeber gedruckt bestellen (4 Franken pro Exemplar) per Email an info@sgb.ch 

·         Weitere Informationen


9.   ESAF 2013 – Die etwas andere Rangliste…

Am 1. September hat sich Matthias Sempach auf beeindruckende Art und Weise den Titel des Schwingerkönigs erschwungen. Von den 278 Teilnehmern wurden 42 mit dem eidg. Kranz ausgezeichnet.

Uns interessiert natürlich, welche Berufe die Kranzschwinger ausüben und so haben wir die offizielle Rangliste um eine Spalte, mit dem Beruf, erweitert. Hier gibt es die etwas andere Rangliste…


MEDIENBERICHTE

10.               WorldSkills Leipzig 2013 – Die Schweiz ist die zweitbeste Nation

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Die 39 Schweizer Kandidatinnen und Kandidaten holen an den Berufs-Weltmeisterschaften in Leipzig insgesamt 17 Medaillen. Das Swiss Team erarbeitet sich damit den sensationellen zweiten Rang in der Nationenwertung und bleibt mit Abstand beste europäische Nation. Mit neun Gold-, drei Silber-, fünf Bronzemedaillen sowie 18 Diplomen belegt die Schweiz an den Berufs-Weltmeisterschaften in Leipzig den zweiten Gesamtplatz.

Weitere Informationen / Video- und Audio-Material / Resultate


11.               Zeitungsartikel im August 2013:

Im vergangenen Monat gab es zahlreiche Zeitungsartikel rund um die Berufsbildung. Hier eine Auswahl: Berufsbildung in den Medien (August 2013)


12.               Neuigkeiten PANORAMA.aktuell

Die interessantesten Neuigkeiten für Sie herausgepickt:

Anleitung für die Berufslehre von Sans-Papiers

(fb) Seit dem 1. Februar 2013 können Jugendliche Sans-Papiers in der Schweiz unter bestimmten Bedingungen eine Berufslehre machen. Die Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen hat eine Anleitung für Jugendliche, Familien und Arbeitgeber herausgegeben. Sie enthält insbesondere die verschiedenen Voraussetzungen, die von den Jugendlichen erfüllt sein müssen, bevor sie eine Berufsbildung absolvieren können.

Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-15

 

Lehrvertragsformular: leicht überarbeitet und neue Funktion

(Kn) Das Lehrvertragsformular wurde per Ende August 2013 aktualisiert und gilt für Lehrverträge, die für das Schuljahr 2014/15 abgeschlossen werden. Das neue Lehrvertragsformular, detaillierte Angaben zu den Anpassungen und weitere Informationen können auf dem Portal berufsbildung.ch von der Themenseite für den Lehrvertrag heruntergeladen werden. Neu steht eine Seriendruck-Version, die nach einer Testphase verabschiedet wurde, als zusätzliches Angebot zur Verfügung.

Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-14
 

Neue Internetseite für die Validierung von Bildungsleistungen

(pyp) Die neu gestaltete Internetseite validacquis.ch richtet sich an alle Personen, die einen Berufsabschluss für Erwachsene erreichen möchten. Je nach Interesse werden sie zu den Plattformen berufsberatung.ch oder berufsbildung.ch geführt.

Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-14
 
Suva-Kampagne für eine sichere Lehrzeit

(nim) Jedes Jahr erleiden rund 25’000 Lernende einen Berufsunfall, wovon durchschnittlich drei tödlich enden. Jährlich verunfallt also rund jeder achte Lernende. Die Suva hat deshalb die Präventionskampagne „Sichere Lehrzeit“ gestartet. Ziel ist es, die Unfallzahlen Lernender in den nächsten zehn Jahren zu halbieren.

Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-14

STUDIEN

13.               Dossiers zu „Lehrlingsmangel“ und „Talentmanagement in der Berufsbildung“

Blogbeitrag von Frau Prof. Dr. Margrit Stamm, Professorin em. für Erziehungswissenschaft der Universität Fribourg

„Weshalb der Import von Lehrlingen aus Südeuropa problematisch ist“ (31.08.2013)

 
Dossiers:

14.               JUVENIR 2.0 – Die erste grosse Entscheidung – Wie Schweizer Jugendliche eine Ausbildung wählen.

Der Schweizer Berufsnachwuchs ist höchst zufrieden und Geld spielt längst nicht die Hauptrolle bei der Berufswahl. Zu diesem Ergebnis kommt die zweite repräsentative Schweizer Jugendstudie der Jacobs Foundation. Die Studie widmet sich der Ausbildungswahl und im Zentrum der Befragung stehen Jugendliche, die sich für eine berufliche Ausbildung entscheiden. www.juvenir.ch


VERANSTALTUNGEN

15.               Berufsmessen

Überblick über die Berufsmessen im Herbst/Winter 2013 in der Schweiz: In unserem Blog / auf Facebook


16.               Nationaler Zukunftstag – 14.11.2013

Am Donnerstag, 14. November 2013, findet der Nationale Zukunftstag statt. Für Mädchen und Jungen eine Möglichkeit zum Seitenwechsel; für Betriebe und Branchen eine Gelegenheit, künftige Fachkräfte zu gewinnen.


17.               tunZürich.ch an der Züspa vom 23. bis 27. September 2013

https://i0.wp.com/newsletter.lehrstellenboerse.ch/phplist/uploadimages/2013-09/tunzuerich-logo.pngDie Erlebnisschau mit naturwissenschaftlichen und technischen Experimenten zum Mitmachen und Anfassen macht Halt an der Züspa in Zürich. Schulklassen und Lehrpersonen sind besonders willkommen. Die wichtigsten Informationen und Angebote finden Sie auf www.tunzuerich.ch

Rückblick auf tunBern.ch vom 3. bis 12. Mai 2013: www.tunbern.ch

Vorschau auf tunBasel.ch vom 14. bis 23. Februar 2014: www.tunbasel.ch

 

18.               Tüfteln.ch – 1. TüftelCamp der Schweiz vom 8. bis 10. Oktober 2013

https://i0.wp.com/newsletter.lehrstellenboerse.ch/phplist/uploadimages/2013-09/tuefteln.jpgTüfteln.ch, die Koordinationsplattform der Tüftellabore, ist online. Die Webseite bietet erste Informationen zum Tüfteln und zu Tüftellaboren.

 

Das erste Projekt, das gemeinsam mit den Tüftellaboren umgesetzt wird, ist das 1. TüftelCamp der Schweiz

Vom 8. bis 10. Oktober 2013 können neugierige Mädchen und Jungen sich ausprobieren. Tüfteln ist am 1. TüftelCamp der Schweiz nämlich überall möglich: In den Tüftellaboren in Luzern (LABOR Luzern), Zug (Tüftellabor Einstein) und Zürich (TüLab) – und über Livestream auch zu Hause oder z.B. im Jugendtreff.

 

Wir bauen u.a. Fruchtbatterien, untersuchen das Sonnenlicht mit einem selbst konstruierten Spektrometer und formen Kunststoff. Das notwendige Material findet man für nicht mehr als 10,- Fr. im Dorfladen oder Supermarkt.

www.tüftelcamp.ch

 


PROJEKTE

19.    Know-Now schafft Chancengleichheit


Der Verein „Know-Now schafft Chancengleichheit“ bietet Kindern und Jugendlichen aus

schwierigen finanziellen Verhältnissen Unterstützung in Form von sogenannten Nachhilfestipendien. Alle klassischen Schulfächer werden abgedeckt. Ein Unterstützungszyklus beinhaltet 20 Lektionen à 55 Minuten.

Weitere Informationen (pdf) / www.chancengleichheit.ch

 


20.    Workcamp Switzerland – Andere Ferien: Kultur – Austausch – internationale Workcamps

Freiwilligenarbeit in ökologischen, sozialen oder kulturellen Projekten im In- und Ausland. Land und Kultur auf die besondere Art kennenlernen. Pack deine Reisetasche – auf ins Abenteuer.

Oder als CampleiterIn einen internationalen Freiwilligeneinsatz in einem gemeinnützigen Projekt in der Schweiz begleiten. Kost, Logis und kleines Entgelt inklusive!


21.    fRilingue – Sprachcamp Leysin im Herbst

Lerne Französisch oder Englisch in unserem neuen Sprachcamp in Leysin.

Leysin ist bekannt für seine internationalen Schulen und seine weltoffene Ausstrahlung. Neben Französisch hört man auf den Strassen Leysins auch sehr oft Englisch, da sich hier viele Amerikaner und Briten niedergelassen haben.

Unser neuestes Camp findet in einem noblen Hotel statt. Das Hotel verfügt über folgende Einrichtungen: Hallenbad, Whirlpool, Sauna, Kino, Billard, Volleyballfeld, Sonnenterrasse, Disco. 

Der Unterricht findet in Kleingruppen von 6 Teilnehmern statt. Unsere sympathischen und dynamischen Lehrer und Lehrerinnen sorgen dafür, dass du in unserem Herbstcamp mit Freude Französisch und Englisch lernst.

Das Herbstcamp Leysin richtet sich an Jugendliche zwischen 11 und 17.

29. September bis zum 19. Oktober 2013

Du kannst 1, 2 oder 3 Wochen teilnehmen!

Weitere Infos auf www.frilingue.ch

fRilingue auf Facebook


Merci für Ihre Aufmerksamkeit!
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Euer Lehrstellenbörse-Team


Schon Fan auf Facebook?


Verein Lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 Moosseedorf
Telefon: 031 850 10 27
Natel: 079 681 27 25
info@lehrstellenboerse.ch
http://www.lehrstellenboerse.ch

LB-Newsletter 2011/10

13 Okt

 

TIPPS FÜR JUGENDLICHE
1.     Das 1×1 der Lehrstellensuche
2.     Fremdsprachen in der Grundbildung
INFORMATIONEN FÜR LEHRBETRIEBE
3.     Umfrage: Wann unterschreiben Sie i.d.R. den Lehrvertrag mit Ihren künftigen Lernenden?
4.     Lehrvertrag und Bildungsbericht
5.     Lehrbetriebsverbünde
6.     Sie müssen Absagen schreiben?
7.     Probezeit / Gemeinsames Gespräch mit Lernenden
NEUIGKEITEN
8.     Publikationen BBT
9.     Offizielle Meldungen
10. Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt
VERANSTALTUNGEN
11. Nationaler Zukunftstag – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs
12. Berufsmessen 2011
13. Olten, 23.11.2011 – Tagung zur «Bildung und Nachwuchsförderung im Disziplinenverbund MINT»
HERAUSGEPICKT
14. Geld und Finanzen für Berufslernende
15. Juniorexperts – Workshop Ideenbox
16. „Denke mit – nothing 4us without us“
17. Newsarchiv – Vorsprung durch Wissen
IN EIGENER SACHE
18. Lehrstellenbörse in Business Netzwerken
19. Lehrstellenbörse in sozialen Netzwerken
20. Sie wollen Gönner/-in werden?

TIPPS FÜR JUGENDLICHE

1.     Das 1×1 der Lehrstellensuche

Du bist auf der Lehrstellenbörse noch nicht die richtige Lehrstelle gefunden? Du weißt nicht, wie du am besten nach einer Lehrstelle suchst und wo du Unterstützung erhälst?
Wir haben Dir im 1×1 der Lehrstellensuche die wichtigsten Adressen zusammengetragen.
Wir hoffen, dass wir euch damit weiterhelfen können.
Bei weiteren Fragen dürft ihr uns natürlich auch gerne ein Mail an info@lehrstellenboerse.ch schreiben.
Wir wünschen euch viel Erfolg und lasst euch nicht unterkriegen!

2.     Fremdsprachen in der Grundbildung
Es gibt einige Berufe, in denen Fremdsprachenkenntnisse vorausgesetzt werden. Jugendliche, die in der Oberstufe auf eine oder zwei Fremdsprachen verzichten möchten, sollten sich deshalb zuerst informieren, ob in ihrem Wunschberuf Fremdsprachen verlangt werden. Wichtig ist auch zu wissen, dass im Berufsmatura-Unterricht Englisch und Französisch verlangt werden. Die ask! – Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau haben eine Liste zusammengestellt, auf der ersichtlich ist, in welcher berufl ichen Grundbildung und in welcher Schule Fremdsprachen verlangt werden.
Quelle: Newsletter Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau (allen Argauer/-innen sollten dort unbedingt mal reinschauen…)

INFORMATIONEN FÜR LEHRBETRIEBE

3.     Umfrage: Wann unterschreiben Sie i.d.R. den Lehrvertrag mit Ihren künftigen Lernenden?
Mich würde interessieren, wann Sie in der Regel beabsichtigen den Lehrvertrag zu unterzeichnen.
Die Umfrage läuft noch bis am Sonntag. Ich hoffe, auf eine rege Teilnahme, damit ich im nächsten Newsletter ein möglichst repräsentatives Resultat zeigen darf. Vielen Dank!
Die Umfrage dauert nur 3 Klicks (~1 Minute)

4.     Lehrvertrag und Bildungsbericht

Zum vereinfachten Ausfüllen des Lehrvertrags stehen auf der folgenden Website elektronische Hilfsmittel zur Verfügung: http://lv.berufsbildung.ch/dyn/1408.aspx


5.     Lehrbetriebsverbünde

Sie überlegen sich, eine Lehrstelle zu schaffen, können aber nicht alle nötigen Bereiche in Ihrem Betrieb abdecken?
Lehrbetriebsverbünde könnten hier die Lösung sein. Unter der folgenden Zusammenstellung findet man weiterführende Informationen: http://www.lbv.berufsbildung.ch/dyn/3819.aspx
Anmerkung: Wie man dem Panorama-Newsletter vom 31.08.11 (PDF-Datei, Punkt 2). entnehmen kann, unterstützt der Bund mit Anschubfinanzierungen den Aufbau von Lehrbetriebsverbünden

6.     Sie müssen Absagen schreiben?

Im e-bulletin Berufsbildung Zug (Ausgabe September 2011) informiert das Berufbildungsamt, dass es wichtig ist, dass die Jugendlichen korrekt über die Absage informiert werden. Auf der Homepage des Kantons findet man eine Vorlage für das Erfassen einer Absage. Absage von Lehrstellenbewerbungen
Wir empfehlen Ihnen, bei Absagen den Jugendlichen auch gleich mitzuteilen, dass sie bei uns auf www.lehrstellenboerse.ch gratis ein eigenes Gesuch aufgeben können und weitere Tipps für die Lehrstellensuche erhalten. So können Sie trotz der Absage gleich wieder mithelfen, dass die Jungs und Mädchen doch noch Anderenorts fündig werden.

7.     Probezeit / Gemeinsames Gespräch mit Lernenden

Weiter informiert das Berufbildungsamt vom Kanton Zug über die Probezeit und empfiehlt das regelmässige, gemeinsame Gespräch mit den Lernenden:
 „Wenn die Lernenden die Berufslehre beginnen, gelten gemäss OR 1 – 3 Monate Probezeit. Bei einigen Lehrverhältnissen ist die Probezeit bereits abgelaufen, bei anderen läuft sie bald aus (siehe Lehrvertrag Punkt 4). Am Ende dieser Probezeit sollte eine Bilanz der erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen der Lernenden gezogen werden. Zu diesem Zweck ist ein gemeinsames Gespräch zu führen. Als Basis dafür kann der Bildungsbericht verwendet werden. Empfehlenswert ist es, die gesetzliche Vertretung in dieses Gespräch mit einzubeziehen. Bestehen Zweifel, kann die Probezeit von beiden Parteien um 1- 3 Monate verlängert werden. Dies muss jedoch schriftlich und innerhalb der Probezeit geschehen. Hierfür ist die Zustimmung unseres Amtes nötig. Weiter empfiehlt es sich, die Probezeitverlängerung mit einer schriftl ichen Vereinbarung zu ergänzen, welche Erwartungen, Ziele und Konsequenzen bei Nichterfüllung beinhalten.
Informationen über die Probezeit können bei der zuständigen Ausbildungsberaterin [hier: Kanton Zug] oder beim zuständigen Ausbildungsberater eingeholt werden.
Wichtige Links: Wegweiser durch die Berufslehre (PDF-Datei) und QualiCarte (PDF-Datei)“
Anmerkung LEVA-Studie
„Die frühzeitige Identifizierung gefährdeter Lehrverhältnisse bietet die Möglichkeit, im Dialog mit allen Betroffenen (Lernende/Lernender, Lehrbetrieb, Eltern, Ausbildungsberatung, Lehrpersonen) nach einer Lösung zu suchen, bevor es zu spät ist. Dies ist ein entscheidender Punkt, denn die LEVA-Studie hat gezeigt, dass 49 von 100 Verträgen aufgelöst werden, ohne dass die Lernende/der Lernende und die Berufsbildnerin/der Berufsbildner vorgängig im Gespräch versucht haben, die Vertragsauflösung zu verhindern. Das Lösungsspektrum unterscheidet sich von Fall zu Fall. Oft reicht es, die Jugendlichen mit Stützkursen zu fördern oder sie besser im Betrieb zu betreuen. In vielen Fällen ist aber die Auflösung nicht zu verhindern. Unmittelbare Anschlussmöglichkeiten sind die Umwand lung eines drei- oder vierjährigen Lehrverhältnisses in eine zweijährige berufliche Grundbildung (Attest) oder der Wechsel in einen neuen Lehrbetrieb.“ Berufbildungsbrief Kt. Bern 2008/02 (Seite 4) / PDF-Datei]

NEUIGKEITEN

8.     Publikationen BBT:

Beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) gibt es zahlreiche Berichte in den Bereichen:
·         Allgemeines zur Berufsbildung
·         Berufliche Grundbildung
·         Höhere Berufsbildung
·         Wiedereinstieg, Weiterbildung
·         Start ins Berufsleben, Brückenangebote
·         Lehrstellenförderung
·         Fachkräftemangel erkennen und beheben
Bei Interesse finden Sie hier weitere Informationen: http://www.bbt.admin.ch/dokumentation/00335/00400/index.html?lang=de

9.     Offizielle Meldungen

11.10.2011 – Schweizerischer Wissenschafts- und Technologierat

10. Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt

In unserem Blog sammeln wir regelmässig Beiträge rund um die Berufsbildung und das Lehrstellen-Thema. Gerne verweisen wir Sie auf die dort verlinkten Artikel.
https://blog.lehrstellenboerse.ch/2011/03/10/das-lehrstellen-thema-in-den-medien/

VERANSTALTUNGEN

11. Nationaler Zukunftstag – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs

Am 10. November 2011 ist es wieder soweit. Zahlreiche Betriebe, Organisationen und Fachhochschulen führen spannende Projekte durch.
Sie haben Kinder / Du hast noch Geschwister in der 5.-7. Klasse? 
Bis am 31.10.2011 kann man sich für die verschiedenen Programme anmelden.
Sie sind ein Lehrbetrieb?
Sie haben die Möglichkeit am Grundprogramm teilzunehmen (Mädchen und Jungen können einen Elternteil oder eine Bezugsperson aus ihrem Umfeld einen Tag lang zur Arbeit begleiten), oder ein Zusatzprojekt anzubieten. Insbesondere im Bereich Technik würde man sich noch um weitere Zusatzprojekte freuen, falls Sie so kurzfristig noch etwas hervorzaubern können und möchten. Interessenten finden hier alle nötigen Informationen

12. Berufsmessen

Berufsmessen im 2011. Es gibt auf deren Plattform oft auch hilfreiche Tipps für die Berufswahl und Lehrstellensuche. Also unbedingt auskundschaften.

26.10.-30.10.2011, Berufsschau 2011

03.11.-08.11.2011, Zentralschweizer Bildungsmesse ZEBI

22.11.-26.11.2011, Berufsmesse Zürich

13. Olten, 23.11.2011 – Tagung zur «Bildung und Nachwuchsförderung im Disziplinenverbund MINT»

Veranstalter: Stiftung MINTeducation in Kooperation mit Forum Bildung:
Datum: 23.11.2011, 10.00 – 16.00 Uhr
Ort: Hochschule für Wirtschaft FHNW, Riggenbachstrasse 16, Olten

HERAUSGEPICKT

14. Geld und Finanzen für Berufslernende

Die Webseite money-info.ch ist der Wegweiser für Internet-Angebote zur finanziellen Allgemeinbildung, Förderung des verantwortungsvollen Umgangs mit Geld und zur Vermeidung von Schulden. Auch für Lernende an Berufsfachschulen finden Lehrpersonen viele Materialien.

15. Juniorexperts – Workshop Ideenbox

Workshop Ideenbox: Aufgepasst – nutz die einmalige Gelegenheit und bewirb dich um einen Workshopplatz. Im Workshop Ideenbox werden neue Techniken und Tools erarbeitet, die das Finden und die Umsetzung von kreativen Ideen und Projekten unterstützen. Zudem lernst du neue Methoden und Tools kennen, die dich bei Präsentationen und Leitungsfunktionen nach vorne bringen. Der Workshop ist eine Erweiterung zu den Juniorexpertskursen (ehemals treib-Stoffkursen) und wird mit der Unterstützung von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms Jugend in Aktion finanziert und von der ch Stiftung und Infoklick.ch durchgeführt. Der Kurs findet am 22. Oktober in Zürich statt. Weitere Informationen im Anhang.
 
PS: Die neuen Kursdaten für Juniorexperts findest du auf der Webseite: www.juniorexperts.ch neu in deiner Region!

16. „Denke mit – nothing 4us without us“

Das Projekt „Denke mit – nothing 4us without us“ beschäftigt sich mit Problemen unserer Generation. Es sind so viele Fragen offen, die wir früher oder später beantworten müssen. Das Ziel ist die Jugend zur Mitsprache zu bewegen und gemeinsam Lösungsansätze zu finden.
2x Wettbewerb 
  1. Click to win – wie vertraut bist du mit den Energiedebatte-Begriffen? Teste dein Wissen beim Quiz und gewinne mit richtigen Antworten und etwas Glück.
    zum Quiz
  2. Die Jugendsessionsdebatte „Wie soll die Zukunft der Energieversorgung der Schweiz gestaltet werden?“ kann auf Facebook weiterleben. Poste deine Idee auf http://www.facebook.com/denkemit und gewinne mit dem interessantesten Eintrag. Dieser wird nach Ablauf des Wettbewerbs durch eine Jury bestimmt.

Willst du immer einen Stromvorrat in deiner Tasche haben?
In beiden Wettbewerben kannst du je einen Swiss-Solarbag «Business» – eine Tasche mit Solar-Ladestation – im Wert von Fr. 389.00 gewinnen!

Die Teilnahme am Wettbewerb ist bis am 30. Januar 2012 offen


17. Newsarchiv – Vorsprung durch Wissen

„Die Internetgemeinde wächst und wächst. Gleichzeitig werden immer mehr relevante Inhalte kostenpflichtig oder sind schwer zugänglich. Das gilt vor allem für Bereich der Medien, Fachliteratur oder Hilfsmittel. Das Problem ist nicht unbedingt der Kostenpunkt, sondern, dass man X verschiedene  Abos lösen muss. Und genau dann wenn in der einen Zeitung etwas erscheint hat man sicher die falsche Zeitung abonniert und so keinen Zugriff.
Wir haben mit unserem Partner www.genios.ch, eine der grössten Datenbankanbieterin eine all in one Lösung entwickelt und haben so für uns Recherchen, Presse Clipping, Grundlagen- und Newssuche, etc. völlig vereinfacht und können mit dem Newsarchiv das Produkt zu sehr günstigen Konditionen anbieten.
Das  Newsarchiv bietet Recherchemöglichkeiten in über 600 Zeitungen (Schweizer und internationale Presse: siehe auch hier: http://www.infoklick.ch/newsarchiv/quellenangabe/presse-schweiz/ ), Fachzeitschriften und Magazinen (darunter auch sehr populäre Titel) und wird ergänzt mit Praxistools wie Vorlagen, Checklisten sowie eBooks zu Fragen aus dem Joballtag, die Sie z.B. bei der Kommunikation oder im Projektmanagement unterstützen.
Alle Infos und Preise finden sich auf www.newsarchiv.ch.
Für Fragen bin ich auf 079 307 47 91 erreichbar.“
Markus Gander, Geschäftsführer Infoklick.ch

IN EIGENER SACHE

18. Lehrstellenbörse in Business-Netzwerken

Ich bin vor allem auf XING in der XING-Gruppe Berufsbildung als Co-Moderator aktiv. Bei Interesse dürfen Sie dort gerne beitreten und weitere für Sie interessante Kontakte knüpfen.
Da manche von Ihnen vor allem Linkedin nutzen, sind unsere Koordinaten natürlich auch dort verfügbar. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
Ich habe dort ebenfalls eine Linkedin-Gruppe Berufsbildung erstellt. Ob zu Herausforderungen in der Berufswahlphase, beim Übergang Schule-Lehre, in der Lehrzeit, beim Übergang Lehre-Beruf oder Fragen & Antworten zur Berufsbildung, Studien/Berichte, Aktuelles, Veranstaltungen oder Marktplatz – in der obigen Gruppe soll es die Möglichkeit geben, sich zu diesen Themen auszutauschen.
Sie haben Google+ und möchten auch auf diesem Kanal Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt?
Dann dürfen Sie sich natürlich gerne mit mir vernetzen.

19. Lehrstellenbörse in sozialen Netzwerken

Und natürlich sind wir auch in sozialen Netzwerken vertreten.
In erster Linie nutzen wir unsere Facebook-Fanseite, um interessierte Personen und Jugendliche auf Themen und Hilfestellungen im Lehrstellenmarkt hinzuweisen.
Facebook bietet gleichzeitig auch die Möglichkeit auf einfachem Weg seine Freunde über interessante Angebote, Hilfestellungen hinzuweisen. Falls Sie selbst auch auf Facebook sind, so würde es uns natürlich freuen, wenn Ihnen unsere Facebook-Seite gefällt und Sie Freunde (Eltern, Lehrstellensuchende, Geschwister von Lehrstellensuchenden, potentielle Lehrmeister/-innen, Lehrkräfte, Jugendarbeiter, etc.) auf uns aufmerksam machen würden. Je mehr Firmen die Lehrstellen bei uns ausschreiben, desto mehr Jugendliche können profitieren. Je mehr Jugendliche ein Gesuch bei uns aufgeben, desto mehr Firmen werden darauf aufmerksam, dass es noch Jugendliche gibt, die eine Lehrstelle suchen. Und vielleicht kann so sogar eine zusätzliche Lehrstelle/Attestausbildung geschaffen werden? Wir danken für Ihre Mithilfe! – https://www.facebook.com/lehrstellen
Desweiteren sind wir auch (noch) auf MySpace vertreten, lediglich um Präsenz zu zeigen, damit allenfalls dortige Jugendliche auf uns aufmerksam werden.
Gleich verhält es sich mit Netlog. Da sind wir vor allem mit JugendarbeiterInnen vernetzt, die in Kontakt mit vielen Jugendlichen stehen und möchten die Jugendlichen da abholen und auf die Lehrstellenbörse locken. Du bist auf Netlog und hast Freunde, die eine Lehrstelle suchen? Dann mach dort auf unser Netlog-Profil aufmerksam. Merci.
Und ab und zu verlinken wir Berufs-Videos auf unserem Youtube-Kanal. Reinschauen lohnt sich!

20. Sie wollen Gönner/-in werden?

Alle Firmen und Jugendlichen werden die Lehrstellen und Gesuche immer kostenlos ausschreiben dürfen. Sie finden dies eine gute Sache? Wir freuen uns, wenn Sie unseren gemeinnützigen Verein mit einem kleinen, freiwilligen Beitrag als Gönner/-in unterstützen möchten.
IBAN: CH38 0025 4254 6827 1340 T

Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG

     

 und dem Medienpartner, dem St. Galler Tagblatt.  

Verein lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 MoosseedorfTelefon: 031 850 10 27
Natel: 079 681 27 25info@lehrstellenboerse.ch
http://www.lehrstellenboerse.ch

LB-Newsletter 2011/09

1 Sept

 

Liebe/-r Leser/-in,

Mit Beginn der Lehrstellensaison 2012 widmen wir uns im heutigen Newsletter den folgenden Themen:
LEHRSTELLENBOERSE.CH / LEHRSTELLENMARKT
1. Auf in die Lehrstellensaison 2012!
2. Lehrstelleninserate im St. Galler Tagblatt
3. Kennen Sie Jemanden der/die eine Lehrstelle sucht/anbietet?
4. Linksammlung
5. Aktuelles aus dem Lehrstellenmarkt

EMPFEHLENSWERTES
6. Berufsmessen im Herbst 2011
7. BS/BL: «Lehrling des Jahres» 2011 gesucht!
8. KICK YOUR BRAIN – Entrepreneurship Education für Jugendliche in der Berufsausbildung“ – 15. November 2011 – Swissôtel Zürich
9. Projekt „doCH möglich“: Vorbilder im Schulzimmer!
10. Leitlinien zum Lehrlingslohn
11. Mentoren gesucht!

UND NOCH DIES
12. Nur 23% der 18-39-jährigen wollen wählen gehen? Easyvote.ch schafft Abhilfe!
13. Infocard.ch – Die Karte für Engagement
14. Beesmart.ch

1. Auf in die Lehrstellensaison 2012!
Rund 80’000 Jugendliche haben diesen August das 1. Lehrjahr in Angriff genommen.
Erfahrungsgemäss beginnt nun bereits wieder der grosse Ansturm auf die Lehrstellen im 2012.
Sie suchen selbst noch Lernende für 2012? Du suchst noch eine Lehrstelle für 2012?

Dann schreiben Sie – falls nicht schon erledigt – Ihre Lehrstelle / das eigene Gesuche jetzt kostenlos auf http://www.lehrstellenboerse.ch aus!

(Registrieren -> Anmelden -> auf „Profil“ klicken -> Lehrstelle/Gesuch erfassen -> fertig!)

Wir wünschen Ihnen allen viel Erfolg beim Finden und stehen bei Fragen natürlich gerne zur Verfügung! 


2. Lehrstelleninserate im St. Galler Tagblatt
Ab Samstag, den 3. September 2011 werden von unserem Medienpartner, dem St. Galler Tagblatt, offene Lehrstellen aus den Kantonen St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden abgedruckt. Die Lehrstellenseite erscheint wöchentlich, jeden Samstag und ist im Stellenteil zu finden, welcher allen Regionalausgaben des St. Galler Tagblatts beigelegt ist.

Die Aufführung auf dieser Lehrstellenseite ist für alle bei uns registrierten Firmen kostenlos und wird vom St. Galler Tagblatt gratis zur Verfügung gestellt. Damit Sie davon profitieren können, müssen Sie Ihre Lehrstelle lediglich bei uns ausschreiben und uns ein Mail mit dem Link zur ausgeschriebenen Lehrstelle und Ihrem Firmenlogo (mind. 300 DPI – d.h. bestmögliche Qualität) an info@lehrstellenboerse.ch senden.

Wir werden uns dann gerne bei Ihnen melden und den nächstmöglichen Platz reservieren. Bitte beachten Sie, dass die Nachfrage aufgrund der bereits rund 400 registrierten Firmen aus SG/TG/AR/AI riesig ist und wir nach dem Prinzip „dr Schnäller isch dr Gschwinder“ verfahren, was die Platzreservierungen angeht. Es kann vorkommen, dass wir Ihnen z.B. erst im November einen Platz anbieten können und Sie die Lehrstelle bis dann womöglich bereits vergeben haben. Aber Sie können Ihre Lehrstelle ja immerhin bereits im Internet kostenlos erfassen – und wenn Sie bis zum Inseratezeitpunkt schon fündig wurden, umso besser.


3. Kennen Sie Jemanden der/die eine Lehrstelle sucht/anbietet?
Falls Sie noch Geschäftspartner/Freunde kennen, die auf der Suche sind, bitten wir Sie um eine entsprechende Weiterleitung. Je mehr Lehrstellen und Gesuche bei uns ausgeschrieben sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Lehrstellensuchende und Berufsbildnerinnen zueinander finden und umso besser können wir mithelfen, auf die offenen Lehrstellen und Gesuche aufmerksam zu machen.  Uns gibt’s auch auf:

 Lehrstellenboerse.ch auf XINGLehrstellenboerse.ch auf FacebookLehrstellenboerse.ch auf MySpaceLehrstellenboerse.ch auf TwitterLehrstellenboerse.ch auf Youtube


4. Linksammlung
Falls Sie unsere bisherigen Newsletter verpasst haben, möchten wir die Gelegenheit nutzen, um kurz auf unsere Zusammenstellung der wichtigsten Links hinweisen. Dort finden Sie Informationen zu Themen wie z.B. Ratgeber zur Berufswahl, Berufswahlfahrplan, Interessens-Check, Tipps für Eltern unter Berufsberatung.ch, Nachholbildung für Erwachsene, Tipps für die Lehrstellensuche, Was tun bei Absagen?, Benachteiligt bei der Lehrstellenvergabe?, Lohn in der Lehre, Schwierigkeiten in der Lehre, Call Center Berufsbildung, Lehrvertrag / Praktikumsvertrag, Lehrbetriebsverbund, Lexikon der Berufsbildung, Merkblätter, Checklisten und Formulare, Adressen Berufbildungsämter, Berufsverzeichnis, „Ausbildung lohnt sich“ und eine umfangreiche Linksammlung. http://www.lehrstellenboerse.ch/main/infos


5. Aktuelles aus dem Lehrstellenmarkt
a) Medienmitteilungen vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie:
http://www.bbt.admin.ch/aktuell/medien/00483/index.html?lang=de

b) Zeitungsberichte im 2011
In unserem Blog sammeln wir regelmässig Beiträge rund um die Berufsbildung und das Lehrstellen-Thema. Gerne verweisen wir Sie auf die dort verlinkten Artikel.
https://blog.lehrstellenboerse.ch/2011/03/10/das-lehrstellen-thema-in-den-medien/

Aus den obigen Zeitungsartikel empfehlen wir u.a. folgende Beiträge:
23.08.11 – Die Familie ist für Jugendliche wichtiger als der Beruf (Berner Zeitung)
12.08.11 – Jugendarbeitslosigkeit: Die Schweiz als Musterbeispiel (handelszeitung.ch)
02.08.11 – «Multicheck sollte nicht allein entscheiden» (Berner Zeitung)
18.07.11 – Fachkräfte sind Mangelware (drs.ch)
07.07.11 – Grosses Lob für duales Ausbildungssystem («der arbeitsmarkt»)
26.06.11 – Die Lehrlingslücke (NZZ Online)
26.06.11 – Lehrlinge aus dem Ausland (handelszeitung.ch)
22.06.11 – Die Leerstellen (Tages-Anzeiger Online)
10.06.11 – Ein Klick, und es ist passiert (Tages-Anzeiger Online)
09.05.11 – Die Berufsbildung lebt (NZZ Online)
05.05.11 – Arbeitsmarkt: Mangelware Handwerker (handelszeitung.ch)
13.04.11 – «Die Liebe muss immer sichtbar und spürbar bleiben» (Beobachter)
01.04.11 – Interview mit Josef Widmer (Schweizer Maschinenmarkt)
30.03.11 – «Karrieren wie meine sind eher die Ausnahme» (Jungfrau Zeitung)
08.03.11 – Genügend Lehrstellen – aber nicht alle finden einen Platz (NZZ Online)


6. Berufsmessen im Herbst 2011
Ob OBA Ostschweizer Bildungsmesse, aargauische berufsschau ab’11, die 23. Berner Ausbildungsmesse BAM, die Schaffhauser Berufsmesse, Berufsmesse Thurgau, der Salon des métiers et de la formation Lausanne, die Berufsschau 2011 in Pratteln, die Zentralschweizer Bildungsmesse ZEBI, der Natinale Zukunfsttag oder die Berufsmesse Zürich – dieser Herbst ist erneut mit zahlreichen empfehlenswerten Berufsmessen gespickt. Planen Sie doch einen Besuch ein und nutzen Sie die vielfältigen Rahmenprogramme. Alle Daten und Links zu den Berufsmessen finden Sie hier: https://blog.lehrstellenboerse.ch/2011/02/22/berufs-und-ausbildungsmessen-2011/


7. BS/BL: «Lehrling des Jahres» 2011 gesucht!
Haben Sie einen herausragenden Lehrling im Betrieb, welcher mit seinem Ehrgeiz, seiner
Kreativität und seiner Freude am Beruf überzeugt?

Jetzt hat er die Möglichkeit, sich in einem berufsübergreifenden Wettkampf zu messen
und «Lehrling des Jahres» 2011 zu werden. Damit macht er Werbung für seine Person,
seine Berufswahl und seinen Ausbildungsbetrieb.

Jetzt bewerben unter http://www.lehrlingdesjahres.ch bis am 16. September 2011!


8. „KICK YOUR BRAIN – Entrepreneurship Education für Jugendliche in der Berufsausbildung“ – 15. November 2011 – Swissôtel Zürich
Die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz hängt unter anderem davon ab, wie nachhaltig neue Erkenntnisse und Innovationen in die Arbeitswelt einfliessen. Angesichts allgemeiner Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt wird unternehmerisches Denken und Handeln künftig eine noch stärkere Bedeutung erhalten und sollte daher bereits in der Ausbildung gefördert werden.

Entrepreneurship-Education fördert eine kreative unternehmerische Grundhaltung. Es geht dabei weniger um die Aneignung einschlägigen betriebswirtschaftlichen Wissens, sondern primär um die Entwicklung einer Kultur unternehmerischen Denkens und Handelns. Diese fokussiert vor allem auf die Förderung einer ökonomischen Kreativität und fundierten Reflexionskultur, sowie einer verantwortungsvollem und selbstständigen Denkweise.
Ziel dieser Tagung ist es, grundlegend zum Thema  zu informieren und  Anregungen für die eigene Ausbildungstätigkeit und Arbeit zu bieten.
Die Tagung richtet sich vor allem an Personen aus der Berufsbildung, ist aber genauso für Forschende und Praktiker ausserhalb des Bereichs Berufsbildung von Interesse und soll zudem interessierten Jugendlichen offen stehen.

„Kick your brain! – Entrepreneurship-Education für Jugendliche in der Berufsausbildung“ ist die erste schweizweite Veranstaltung im Rahmen der Global Entrepreneurship Week.

Weitere Informationen zu dieser Tagung, sowie das Anmeldeformular finden Sie unter
>>
ANMELDUNG
  >> Download Tagungsflyer (aktuellste Version)


9. Projekt „doCH möglich“: Vorbilder im Schulzimmer!
Junge Migrantinnen und Migranten motivieren Jugendliche für Lehrstellensuche! Jetzt anmelden für „doCH möglich“-Präsentationen im Schuljahr 2011/12

Wenn Imran Azizi-Abazi erklärt, dass sie selber über 300 Bewerbungen geschrieben hat, dann erhält das Durchhalten ein Gesicht. Wenn Princesse Muambi erzählt, wie sie als Jugendliche aus dem Kongo in die Schweiz kam, kaum Deutsch sprach und sich dennnoch bis zu einem Lehrabschluss durchkämpfte, dann wird der Ausspruch „Auch du kannst es schaffen!“ greifbar. Und wenn Ferdi Dzakoski schildert, wie er auf seiner Suche nach einer Lehrstelle zwar viele Steine aus dem Weg räumen musste, dabei aber als Mensch stärker geworden ist, dann entsteht eine neue Sichtweise auf ein schwieriges Thema. Imran, Princesse und Ferdi sind 3 von rund 40 Vorbildern, die sich in den „doCH möglich“-Teams Bern und Zürich engagieren.

Jugendliche mit Migrationshintergrund schöpfen teilweise bei der Berufswahl und Lehrstellensuche ihre Möglichkeiten nicht aus. Das kann sich ändern, wenn sie positive Vorbilder haben, die ihnen zeigen, dass es trotz erschwerten Bedingungen möglich ist in der Berufswelt erfolgreich Fuss zu fassen. Genau hier setzt das Projekt „doCH möglich – durchkommen ohne CH-er Herkunft ist möglich“ des National Coalition Building Institute NCBI (www.ncbi.ch) an.

Eine Präsentation wird durch zwei bis vier Vorbilder in der Regel in geschlechtergetrennten Gruppen durchgeführt. Sie dauert zwei Lektionen und eignet sich für 8. bis 10. Schuljahre, Motivationssemester sowie weitere Brückenangebote. Die Schulen leisten einen Unkostenbeitrag von CHF 250.-

Mehr Informationen unter http://www.ncbi.ch/de/workshopangebote/vorurteile/doch/
Flyer Bern / Flyer Zürich 

Kontakt:
Bern: Sabina Stör Büschlen, T: 079 755 59 40, bern@ncbi.ch
Zürich: Elif Kavakli, T: 078 771 47 49,
elif.kavakli@ncbi.ch


10. Leitlinien zum Lehrlingslohn
Der Beobachter-Artikel „Leitlinien zum Lehrlingslohn“ hilft Eltern bei der Frage, wie viel man zu Hause abgeben soll. Auch der Zürcher Unterländer beschäftigte sich schon mal mit diesem Thema.

Wenn Sie weiterführende Informationen zum Lehrlingslohn und Verweis auf Lohnempfehlungen suchen, werden Sie hier fündig: http://www.berufsberatung.ch/dyn/9806.aspx


11. Mentoren gesucht!
Sie möchten Jugendliche beim Übergang von der Schule in eine Lehre, oder beim Übergang in den Beruf unterstützen?

Das Projekt „JOBcaddie – Unterstützung bei Schwierigkeiten in Lehre oder Job“ und auch Caritas Zürich mit dem Projekt „incluso“ ist noch auf der Suche nach weiteren Mentor/-innen.


12. Nur 23% der 18-39-jährigen wollen wählen gehen? Easyvote.ch schafft Abhilfe!

Wie man den aktuellen Hochrechnungen des SRG-Wahlbarometers entnehmen kann, wollen derzeit gar nur 23% der 18-39-Jährigen wählen gehen.
Der
Dachverband Schweizer Jugendparlamente (DSJ) hat sich dem Problem der tiefen Wahlbeteiligung angenommen und die Plattform www.easyvote.ch ins Leben gerufen.
Gemeinsam mit dem Wissen und dem Netzwerk von Partnerorganisationen führt der DSJ die nationale Kampagne easyvote.ch durch. Mit easyvote.ch werden Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren gezielt motiviert, an den eidgenössischen Wahlen 2011 teilzunehmen. Der Anteil dieser Wählergruppe soll dabei von 35% auf 40%, also um rund 45’000 Wählerinnen und Wähler gesteigert werden.
Bitte mach auch DU mit (auch wenn du älter bist) und mobilisiere möglichst viele junge Leute aus deinem Umfeld ein, bei easyvote.ch mitzumachen und gewinne attraktive Preise! Danke – im Namen aller Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz!

Directlink zum Anmelden:
http://www.easyvote.ch/de/wahlversprechen/


13. Infocard.ch – Die Karte für Engagement

Die Infocard (www.infocard.ch) ist die Karte für eine spannende, aktive und aufregende Freizeit. Mit ihr können junge Menschen zwischen 12 und 26 Jahren ihre Ideen verwirklichen und Zugang zu tollen Projekten finden.

Wir bieten dir Unterstützung:

Wir unterstützen dich bei der Ausarbeitung eines Projektes
Wir organisieren mit dir Raum, Steckdose, Internetanschluss, etc.
Wir unterstützen dich bei der Finanzierung deines Projektes!

Wieso machen wir das?

Wir wollen Eigeninitiative und Engagement von Jugendlichen fördern und unterstützen. Weitere Informationen findest du hier.

Die Infocard gibt’s auch auf Facebook:
http://www.facebook.com/infocard


14.  Beesmart.ch
www.beesmart.ch wurde in den ersten 8 Monaten bereits von über 40‘000 Menschen genutzt. Die Schweizerische Post, die viertgrösste Ausbildnerin der Schweiz, nutzt die beesmart-Kurse für die Schulung ihrer Lernenden. Weiter wird beesmart auch von Karriere.ch und Comperia.ch genutzt.

Die beesmart Kurse sind gratis und erfordern keine Registrierung. Einziger Vorteil einer Registrierung ist, dass man seinen Lernstand unter „Lernportal“ jederzeit abrufen kann. Die Kurse und der Test wurden in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten aus dem Schul- und Bildungswesen entwickelt und innerhalb eines sozialpädagogischen Umfeldes auf ihre Anwenderfreundlichkeit getestet.

Wie kann Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation von beesmart profitieren? Einsatzmöglichkeiten existieren viele. So können zum Beispiel mit dem beesmart Einstufungstest die Office Skills eines Stellenbewerbers abgefragt und geprüft werden. Weiter können die beesmart Kurse für die Schulung von Mitarbeitenden eingesetzt werden, wie es bei der Schweizerischen Post momentan der Fall ist. Schliesslich bietet beesmart auch die Möglichkeit, gegen einen Kostendeckungsbeitrag, die Trainingsinhalte zu individualisieren (mit dem eigenen Logo) und mit eigenen Inhalten anzureichern. Flyer (PDF) / Individualisierungskonzept (PDF)

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Auf eine erfolgreiche Lehrstellensaison 2012!

Das Lehrstellenboerse.ch-Team


Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG

     

 und dem Medienpartner, dem St. Galler Tagblatt.  

LB-Newsletter 2011/03

11 Mär

Inhalt
1.    Gesuche / Lehrstellen
2.    Sie – und/oder Ihre Freunde – kennen Lehrstellensuchende oder Lehrbetriebe?
3.    Facebook: „Bildet mich aus!“- / „Wir bilden Lernende aus!“ –Badge
LEHRSTELLENMARKT
4.    BBT: Lehrstellensituation im Februar 2011
5.    BerufsBildungsBrief Kanton Bern
6.    Das Lehrstellen- Thema in den Medien
7.    Studien / Zukunft statt Herkunft. Für eine faire Lehrlingsselektion.
HERAUSGEPICKT
8.    Der Bewerbungsgenerator von Valiant
9.    Stammplatz: Nachwuchswettbewerb für Foto, Film, Musik und Text
10. treib.stoff – die Akademie für junge Freiwillige
11. Mercator Youth Project Found
VERANSTALTUNGEN
12. Berufs- und Ausbildungsmessen 2011
13. 17.03.2011 – 2. Lehrstelleninfotag Solothurn 2011 / Fachdiskussion
14. 30.03.2011 – SGAB Tagung „Was bringt Betriebe wirklich dazu, auszubilden?“
ZU GUTER LETZT
15. Sie möchten Gönner/-in werden?

1. Gesuche / Lehrstellen
Auch 5 Monate vor Ausbildungsbeginn gibt es noch etliche Firmen, welche noch nicht fündig wurden und zahlreiche Jugendliche, welche weiterhin auf der Lehrstellensuche sind.
Falls Sie Ihre Lehrstellen noch nicht bei uns ausgeschrieben haben, oder du noch kein eigenes Lehrstellengesuch erfasst hast, dann holen Sie dies doch noch nach.
Bitte achten Sie auch darauf, dass Ihre bei uns erfasste(n) Lehrstelle(n)/dein Gesuch noch auf dem neusten Stand ist.

2. Sie – und/oder Ihre Freunde – kennen Lehrstellensuchende oder Lehrbetriebe?
Da wir bekanntlich nur denjenigen Jugendlichen und Lehrbetrieben weiterhelfen können, welche uns kennen, bitten wir kurz um Ihre Mithilfe. Helfen Sie bitte mit, dass Jugendliche/Eltern auf die bei uns offenen Lehrstellen und die Firmen/Geschäftspartner auf die Gesuche aufmerksam werden.
Alle Jugendlichen und Firmen dürfen ihr Gesuch / ihre Lehrstelle kostenlos unter www.lehrstellenboerse.ch ausschreiben. Aktuell sind bei uns bald 3400 Firmen und 5300 Jugendliche registriert. Dies scheint zwar ganz gut zu klingen, aber es gibt immer noch viele Jugendliche, welche im bestehenden Lehrstellenangebot nicht fündig werden und auch Lehrbetriebe, welche bisher nicht die passenden Bewerbungen erhalten haben.
Vielleicht ist in Ihrem Freundeskreis ein Junge/ein Mädchen, der/das eine Lehrstelle sucht? Oder Sie kennen Berufsbildner/-innen, welche verzweifelt noch Lernende suchen oder sich überlegen eine zusätzliche Lehrstelle/Attestausbildung zu schaffen?
Wir haben auf Facebook einen entsprechenden Aufruf mit der Bitte um Weiterleitung gestartet. Facebook ist recht praktisch: Sie können Dank der „Teilen-Funktion“ dazu beitragen, dass viele Freunde und Freunde von Freunden auf eine offene Lehrstelle oder ein Gesuch aufmerksam werden. Falls Sie selbst bei Facebook sind, bitten wir Sie, diese Notiz oder unsere Facebook-Seite weiterzuleiten. Je mehr Jugendliche bei uns ihre Gesuche ausschreiben können und je mehr Firmen ihre Lehrstellen erfassen, desto mehr Angebote für Beide und desto grösser die Chance, das richtige Gegenüber zu finden.
Allgemeine Tipps für Firmen und Jugendliche gibt’s übrigens hier: http://www.lehrstellenboerse.ch/main/infos
Uns gibt’s auch auf:

3. Facebook: „Bildet mich aus!“- / „Wir bilden Lernende aus!“ -Badge
Bekanntlich eignet sich Facebook recht gut, um Mund-zu-Mund-Propaganda zu fördern. Warum dies also nicht auch in eigener Sache für die Lehrstellen- resp. Lernendensuche nutzen?
Anmerkung:  Achten Sie unbedingt auf die Privatsphäre-Einstellungen. Wir wollen ja nicht, dass andere Personen Fotos/Kommentare sehen, welche nicht für sie bestimmt sind. Einen sehr empfehlenswerten Leitfaden gibt es von Klicksafe.de


LEHRSTELLENMARKT
4. BBT: Lehrstellensituation im Februar 2011
„Bern, 08.03.2011 – Insgesamt präsentiert sich die Lehrstellensituation 2011 ähnlich wie 2010. Erste sich abzeichnende Tendenzen spiegeln einen stabilen Lehrstellenmarkt. Das Verhältnis zwischen offenen Lehrstellen und Anzahl Schulabgänger/innen kann als ausgewogen bezeichnet werden. Mitte Februar ist es jedoch noch zu früh, um sich ein genaues Bild der Situation zu verschaffen.“

5. BerufsBildungsBrief Kanton Bern
Das Mittelschul- und Berufbildungsamt des Kantons Bern gibt 3 Mal jährlich einen sog. “Berufsbildungsbrief” heraus. Am 02. März war es wieder soweit.

6. Das Lehrstellen-Thema in den Medien
Folgenden finden Sie eine Sammlung von Medienberichten, welche im engeren oder weiteren Sinne mit dem Thema „Lehrstellen“ zu tun haben. Dieser Blogbeitrag wird regelmässig um aktuelle Beiträge ergänzt.

7. Studien / Zukunft statt Herkunft. Für eine faire Lehrlingsselektion.
Die neusten Informationen der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung, weisen u.a. auf die folgenden Studien/Analysen hin:
Bezüglich „Benachteiligungen“ weisen weitere Studien darauf hin, dass ausländische Jugendliche geringere Chancen auf eine Lehrstelle haben.
„Lehrbetriebe tragen viel zur Integration von Jugendlichen bei. Das gilt ganz besonders, wenn auch Jugendliche ausländischer Herkunft eine Chance bekommen. «Zukunft statt Herkunft» zeigt, dass faire Auswahlverfahren sich für den Betrieb lohnen, und bietet praktische Hilfsmittel (Checklisten) für eine zugleich effiziente und erfolgreiche, aber auch faire Lehrlingsselektion an.“
HERAUSGEPICKT
8. Der Bewerbungsgenerator von Valiant
Auch im digitalen Zeitalter ist ein überzeugendes Bewerbungsdossier die beste Werbung für dich. Aus diesem Grund findest auf www.v4teens.ch ein starkes Hilfsmittel zum Erstellen, Bearbeiten und Abspeichern deiner persönlichen Bewerbungen. Hier kannst du verschiedene Designs wählen, Textinhalte bearbeiten und mehrere Bewerbungsdossiers nebeneinander abspeichern – und dies alles gratis!

9. Stammplatz: Nachwuchswettbewerb für Foto, Film, Musik und Text
Nach der erfolgreichen Durchführung 2010 in Winterthur öffnet der Verein Tatenträger in Zusammenarbeit mit infoklick.ch den Wettbewerb Stammplatz für die ganze Schweiz.
Gesucht sind Beiträge über Lieblingsplätze in der Schweiz in den Kategorien Text, Foto, Film und Musik. Eine Onlinekarte und Mobile-App macht die Lieblingsplätze und Kunstwerke öffentlich sichtbar. Teilnahmeberechtigt sind 16-25 Jährige. Einsendeschluss ist der 16. April 2011. www.stammplatz.ch

10. treib.stoff – die Akademie für junge Freiwillige
treib.stoff bietet dir die Möglichkeit zum neuen Projekt-Management. In verschiedenen Trainings können junge Menschen Knowhow auftanken, um eigene Projektideen umzusetzen! In Zusammenarbeit mit Juniorexperts von Infoklick.ch bietet die Akademie ein neues Netzwerk von Jungen, die sich für eine gute Sache einsetzen! www.treib-stoff.ch

11. Mercator Youth Project Found
Du hast eine tolle Projektidee, aber kein Geld für den Start?
Infoklick.ch – Kinder- und Jugendförderung Schweiz und die Stiftung Mercator Schweiz helfen! Der Mercator Youth Project Fund vergibt Startkapital bis 1‘500 Fr. für Projekte von jungen Menschen im Alter von 12 bis 26 Jahren.  Weitere Informationen

VERANSTALTUNGEN
12. Berufs- und Ausbildungsmessen 2011
Auch diesen Herbst werden wieder viele Messen ihre Tore öffnen.  Zur Übersicht

13. 17.03.2011 – 2. Lehrstelleninfotag Solothurn 2011 / Fachdiskussion
Am 17. März findet der 2. Lehrstelleninfotag im Alten Spital in Solothurn statt. Flyer Lehrstelleninfotag (PDF)
Im Anschluss an den Lehrstelleninfotag, ab 19.00 Uhr, diskutieren Lehrlingsverantwortliche, Vertreter der Berufsschule sowie Lernende über die Chancen und Risiken der Berufe mit eidgenössischen Berufsattest (EBA). Flyer Fachdiskussion (PDF)

14. Solothurn: 30.03.2011 – SGAB Tagung „Was bringt Betriebe wirklich dazu, auszubilden?“
Eine Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschungim Rahmen der Tagungsreihe „Berufsbildung weiterdenken“.

ZU GUTER LETZT
15. Sie möchten Gönner/-in werden?
Alle Firmen und Jugendlichen werden die Lehrstellen und Gesuche immer kostenlos ausschreiben dürfen. Sie finden das eine gute Sache? Wir freuen uns, wenn Sie unseren gemeinnützigen Verein mit einem kleinen, freiwilligen Beitrag als Gönner/-in unterstützen möchten. Merci vielmal.
IBAN: CH38 0025 4254 6827 1340 T


Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG

und dem Medienpartner, das St. Galler Tagblatt



 

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