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Lehrstellenboerse.ch gibt Tipps…

24 Apr

Wie Vielen bekannt ist, dürfen auf unserer Plattform alle Lehrbetriebe die Lehrstelle(n) kostenlos ausschreiben und man darf als Lehrstellensuchende/-r selbst ein Lehrstellengesuch erfassen.

Wir wünschen uns, dass möglichst viele Lehrbetriebe auch die Lehrstellengesuche anschauen – aber ein Lehrstellengesuch alleine reicht natürlich nicht aus, dass man auch wirklich eine Lehrstelle findet. Es ist immer noch die Regel, dass der Lehrbetrieb möchte, dass man sich selbst bei ihm meldet. Wir wollen da keine falschen Hoffnungen wecken.

Deshalb möchten wir nebst dem Angebot, dass du bei uns ein Lehrstellengesuch aufgeben kannst, auch einige Tipps mit auf den Weg geben.

1. Gib nicht auf und lass dich nicht unterkriegen!

Es ist leider ganz normal, dass man viele Absagen erhält. Es ist einfach gesagt, aber nimm diese Absagen nicht zu persönlich. Es gibt viele Lehrbetriebe, welche für eine ausgeschriebene Lehrstelle 20, 50 oder gar 100 oder mehr Bewerbungen erhalten. Vielleicht warst du der/die 2./3. Beste – und es hat dann halt eben doch eine Absage gegeben.

Jeder Lehrbetrieb, jede Lehrmeisterin hat wieder andere Kriterien, welche unterschiedlich stark gewichtet werden. Glaub an dich, und daran, dass Du mit deiner Erscheinung den/die Lehrmeister/-in von Dir selbst überzeugen kann. Ziel ist ja, dass er/sie sagt: „Ja, ich bin bereit mit dir in den nächsten 3-4 Jahren zusammenzuarbeiten“. Oftmals entscheidet da halt auch das Bauchgefühl. Das heisst nicht unbedingt, dass du schlechter bist.

Ich empfehle Dir, folgenden Beitrag zum Thema „Was tun bei Absagen?“ anzuschauen:

https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/03/02/was-tun-bei-absagen/

2. Nutze alle möglichen Adressen, wo man Listen von potentiellen Lehrbetrieben erhalten kann.

Versuche systematisch vorzugehen und erkundige dich nach Listen von Firmen, welche in der Vergangenheit bereits Lehrstellen für Deinen gewünschten Beruf ausgeschrieben haben.

Mögliche Hilfestellen sind:

a) Kantonales Berufsbildungsamt http://www.dbk.ch/dbk/links/amt.php

b) BIZ http://adressen.sdbb.ch/

c) Kantonaler Lehrstellennachweis http://www.berufsberatung.ch/dyn/1235.aspx

d) andere Lehrstellenbörsen

e) zuständiger Berufsverband

http://www.bbt.admin.ch/themen/berufsbildung/berufsverzeichnis/00696/index.html?lang=de

f) regionaler Gewerbeverein http://www.sgv-usam.ch/verband/mitglieder.html

g) regionale Projekte und Hilfestellen

h) Zeitungsinserate, Job-Plattformen, Telefonbuch, etc.

Weitere Informationen findest Du hier:

https://blog.lehrstellenboerse.ch/2008/02/29/5-adressen-fur-die-lehrstellensuche/

3. Weitere Tipps

Im folgenden Blogbeitrag haben wir einige Tipps zusammengestellt zu Themen wie:

5 Adressen für die Lehrstellensuche

7 Schritte zum Beruf

Selbsteinschätzung

Berufswahlordner

Angebote der Kantone

Mentoring-Angebote

Sorgenecke

Würdest Du Dich 3-4 Jahre lang beschäftigen?

Linksammlung

https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/01/28/tipps-fur-die-lehrstellensuche/

Und Informationen zu Themen wie:

Bewerbungsfoto

Tipps für die Bewerbung

Was tun bei Absagen?

Fühlst du dich benachteiligt?

Etc.

findet man hier: https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/03/06/gut-zu-wissen/

Ich hoffe, dass wir Dir damit etwas weiterhelfen konnten.

Bleib dran und nutze unbedingt die vorhanden Angebote und lass dich auch beraten, wenn Du ein Brückenangebot oder ein Praktikum machen willst.

Viel Erfolg!

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Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform

15 Mär

Wir bitten um Mithilfe, Jugendliche und Firmen auf die Plattform www.lehrstellenboerse.ch aufmerksam zu machen. Aktuell >2000 offene Lehrstellen und 200 Lehrstellengesuche (15.03.2009)

Unsere Anstrengungen

Als Betreiber einer Online-Plattform ist es für unseren gemeinnützigen Verein wichtig, dass die Internetseite in der Bevölkerung bekannt ist. Wir haben verschiedenste Anstrengungen unternommen: Wir haben z.B. über 900 Schulen in der Schweiz angeschrieben, alle Berufsverbände (über 150) , alle kantonalen und regionalen Gewerbevereine (ca. 500), viele Jugendarbeiter und auch alle Berufsinformationszentren über unser Bestehen informiert.

Es „harzt“ aber ein wenig

Manche  kommunizieren unsere Plattform rasch und unkompliziert, verlinken uns oder erwähnen uns sogar, wenn sie ihre angeschlossenen Mitglieder anschreiben. Ein grosses Dankeschön dafür!

Andere enthalten diese Information aber den angeschlossenen Mitglieder vor. Ein häufiges Argument: „Wir haben im Vorstand entschieden: Das LENA genügt!“.

Ich finde es sehr schade, dass man den angeschlossenen Mitglieder nicht zutraut, selbst eine Entscheidung zu fällen, ob sie als Ergänzung zum LENA ihre Lehrstelle nicht auch bei uns ausschreiben möchten. Glauben sie, dass die Mitglieder mit einer Alternative überfordert wären?

Unsere Vision

Der Titel „Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform“ trifft unsere Vision – mit der Plattform www.lehrstellenboerse.ch bieten wir das technische Hilfsmittel, damit die Lehrbetriebe einfach und unkompliziert ihre Lehrstellen bei uns erfassen und die Jugendlichen selbst ein Lehrstellengesuch ausschreiben können.

Ich sage aber bewusst „Vision“: Manche Grossfirmen und auch regional stark verankerte Firmen, bei denen man weiss, dass sie schon seit Jahren regelmässig Lehrstellen anbieten, verzichten bewusst auf ein Inserat im Internet oder auch anderswo. Sie erhalten auch ohne Inserat bereits genügend Bewerbungen. Die Vision „Alle Lehrbetriebe“ ist damit schon so gut wie begraben. Wir können und wollen diese nicht zwingen, die Lehrstelle bei uns auszuschreiben, wenn sie ohnehin genügend Bewerbungen erhalten. Alle anderen Lehrbetriebe aber können nur profitieren:

Vorteile für Lehrbetriebe und Lehrstellensuchende

Jeder Lehrbetrieb kann sich registrieren und seine Lehrstelle kostenlos bei uns ausschreiben. Mit den Lehrstellengesuchen haben die Firmen zudem die Möglichkeit (es ist kein Muss – könnte aber hilfreich sein) gleich direkt mit den potentiellen Bewerbern in Kontakt zu treten und ein Bewerbungsdossier zu verlangen. Wir haben für die Lehrbetriebe einen Schutz eingebaut, dass nur Lehrbetriebe die Jugendlichen kontaktieren können – nicht umgekehrt, da sonst die Firmen überflutet würden. Sobald ein Lehrbetrieb eine junge Frau oder einen jungen Mann angeschrieben hat, kann Der-/Diejenige aber natürlich zurückschreiben.

Sie können mithelfen!

Kommen wir aber zurück zu unserem Problem, dass es etwas „harzt“, weil die gewünschten Multiplikatoren nicht so greifen, wie erhofft. Wir werden keinesfalls damit aufhören, die Schulen, Gewerbevereine, Berufsverbände, etc. anzuschreiben und für uns zu gewinnen. Wir wollen unser Budget aber nicht mit teuren und z.T.  unnützen Werbeausgaben verschwenden und möchten zielgerichtet, mittels obgenannten Multiplikatoren weiterhin auf unser Angebot aufmerksam machen.

Wir haben mit den „Causes“ auf Facebook ein neues Hilfsmittel und Medium gefunden, um eine breite Masse und hoffentlich auch Lehrstellensuchende und potentielle Lehrbetriebe anzusprechen.

Wenn Sie bereits Facebook-Mitglied sind (Sie müssen sich wegen uns nicht extra registrieren – Mund-zu-Mund-Propaganda reicht völlig aus) würde es uns freuen, wenn Sie unserem „Cause“ beitreten und dadurch mithelfen, weitere Jugendliche und Firmen auf unser Angebot aufmerksam zu machen.

Herzlichen Dank!

Michael Ferreira, Verein Lehrstellenboerse.ch

Telefon: 031 / 850 10 27

E-Mail: info@lehrstellenboerse.ch

www:  http://www.lehrstellenboerse.ch

___________________________________________________________

Unser „Cause“ auf Facebook:

http://apps.facebook.com/causes/245752/44594814?m=6d54c0aa

Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform

Alle offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche auf einer Plattform

Vernetzt heisst… #facebook #twitter (?)

25 Feb

Geht es Ihnen auch so?

Wenn ich auf Online-Portalen von Zeitungen die Rubriken „Auto“, „Wohnungssuche“ und „Stellen“ sehe, vermisse ich manchmal die Rubrik „Lehrstellen“. Auch bei manchen Berufsverbänden und Berufbildungsämter finde ich leider noch nicht überall den Link zu unserer Plattform.

Ein (möglicherweise utopisches) Ziel meinerseits ist, dass auf den Portalen der verschiedenen Zeitungen alle – der Region entsprechenden – Lehrstellen (und auch Lehrstellengesuche) vernetzt sind. Den Berufsverbänden selbst, können wir eine Schnittstelle anbieten, bei welcher ihr(e) Beruf(e) angezeigt werden. Die Berufsverbände müssen nicht extra eine eigene Lehrstellenplattform programmieren. Wir haben diese Plattform schon und stellen diese den Lehrbetrieben und Jugendlichen kostenlos zur Verfügung.

[Unser gemeinnützige Verein ist politisch u. konfessionell neutral und verwendet keine Steuergelder]

Im vergangenen Sommer fragte ich bei verschiedenen Berufbildungsämter und regionalen Berufsberatungsstellen nach, ob sie noch Jemanden kennen würden, der/die Interesse an einer bei uns ausgeschriebenen Lehrstelle hätte. Wir hatten bei uns noch verschiedene ausbildungswillige Firmen, die eine Lehrstelle angeboten haben – aber nicht fündig wurden.

Ich hatte mir damals gewünscht, dass ich alle Lehrstellensuchenden Jugendlichen bei mir „erfasst“ hätte, damit ich die Jugendlichen der Region direkt (mittels E-Mail; Newsletter oder gar Telefon) über das Lehrstellenangebot informieren könnte. Allein mit Medienbeiträgen die sporadisch gelesen werden, konnte ich aber nicht alle Jugendlichen erreichen.

Laut einer Hochrechnung vom Lehrstellenbarometer im 2007 gab es schweizweit rund 3000 angebotene Lehrstellen, welche nicht besetzt werden konnten.

Es kann verschiedene, legitime Gründe geben, warum diese Ausbildungplätze nicht besetzt werden konnten. Einen Grund darf es aber nicht geben: Dass die Jugendlichen nichts von dieser Lehrstelle wussten!

Tragen Sie also bitte dazu bei, dass sich die Jugendlichen auf unserer Plattform registrieren, damit schon einmal sichergestellt wird, dass das Lehrstellenangebot an den Mann/die Frau kommt.

Ob es dann „passt“, das wird man dann in einem zweiten Schritt klären müssen. Wir haben dann aber zumindest die Möglichkeit, die Jugendlichen über Alternativen in Kenntnis zu setzen und können allfällig weitere Hilfestellungen bieten.

Wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, wurden wir kürzlich vermehrt in den Medien erwähnt und erfreuen uns einem doch grösseren Zuwachs an Lehrstellen und Lehrstellensuchenden, die ihr Gesuch bei uns ausschreiben.

Das ist schön, reicht aber noch nicht.

Schweizweit werden jährlich über 75’000 Lehrstellen angeboten. Helfen Sie mit, dass die Jugendlichen auf die bisherigen Lehrstellenangebote aufmerksam werden und empfehlen Sie uns bitte auch Lehrbetrieben weiter, damit es nicht mehr vorkommen kann, dass man nichts von einer angebotenen Lehrstelle wusste.

„Vernetzt“ heisst…

1. Alle Lehrstellensuchenden kennen die Lehrstellenboerse.ch

Wie ist das erreichbar?

– Alle Schulen, alle Lehrer/-innen vernetzen uns

– Alle Berufsberater/-innen vernetzen uns

– Alle Jugendarbeiter/-innen vernetzen uns

– Alle Sozialarbeiter/-innen vernetzen uns

– etc.


2. Alle potentiellen Lehrbetriebe kennen die Lehrstellenboerse.ch

d.h.

– Alle Berufbildungsämter vernetzen uns / informieren die Mitglieder

– Alle Berufsverbände informieren die angeschlossenen Mitglieder

– Alle Gewerbevereine u. -verbände informieren die angeschlossenen Mitglieder

– Alle Gemeinden informieren die Unternehmen

– Alle Medien (Zeitungen/Radio/Fernsehen/Blogs) tragen dazu bei, dass Lehrbetriebe, Lehrstellensuchende und auch deren Angehörige auf die offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche aufmerksam werden.

etc.

[Wenn ein Lehrbetrieb bereits genügend Bewerbungen erhält, macht es kaum Sinn, die Lehrstelle noch zusätzlich bei uns auszuschreiben. Wenn aber ein Lehrbetrieb eine Lehrstelle anbietet und bei uns ausschreibt, dann soll diese Lehrstelle doch auch besetzt werden können. ]

3. Auch Sie können mithelfen!

Für eine Internetplattform wie die Unsere ist es einerseits wichtig, dass wir auch auf anderen Internetportalen „vernetzt“ sind.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie uns helfen können: https://lehrstellenboerse.wordpress.com/2009/02/19/in-eigener-sache-empfehlen-sie-uns-weiter/

Dabei möchte ich 2 Möglichkeiten der Weiterempfehlung rauspicken:

1. Facebook.

Wir verlangen nicht, dass Sie sich als Nicht-Facebook-Mitglied bei Facebook registrieren. Wir haben aber festgestellt, dass es dort auf einfache Weise möglich ist, mittels „Gruppeneinladungen“ und durch das „Fan-Werden“ von unserer Seite, eine grosse Zahl an Gruppenteilnehmer – und damit auch potentielle Lehrstellensuchende und Lehrbetriebe zu finden. Wenn Sie bereits Facebook-Mitglied sind, würden wir uns über Ihre Unterstützung freuen.

Wir haben nicht das Ziel, Sie in unserer Gruppe monatlich mit Neuigkeiten von unserem Verein zu bombardieren. Wir möchten das System der Gruppeneinladungen einfach dazu nutzen, auf einfache Weise auf unsere Plattform aufmerksam zu machen.

Neuigkeiten zum Verein gibt es dann regelmässig in unserer Facebook-Seite, für welche man „Fan“ werden und bei Bedarf besuchen kann.

Es gibt auf Facebook eine Fülle an „unnützen“ Gruppen, die mit unglaublicher Geschwindigkeit gewachsen sind. Ihre Mitgliedschaft wäre eine schöne Bestätigung für unsere Arbeit und es wäre schön zu wissen, dass sich die Gesellschaft ebenso für ein gemeinnütziges Projekt begeistern lässt.

Gruppe: http://www.facebook.com/pages/Verein-Lehrstellenboersech/60134813048#/group.php?gid=27140777985

Seite: http://www.facebook.com/pages/Verein-Lehrstellenboersech/60134813048

Facebook-Seite

Facebook-Seite

2. Twitter.: http://twitter.com/lehrstelle

Vergangene Woche bin ich auf einen neuen Kommunikationskanal aufmerksam geworden.

Man kann das Angebot „bescheuert“ oder „clever“ nennen. Tatsache ist, dass es zu einem der am grössten wachsenden Internetprodukte gehört. Wir haben uns dazu entschieden, den Kommunikationskanal zu nutzen und auf diesem Weg zusätzlich auf die offenen Lehrstellen und Lehrstellengesuche aufmerksam zu machen.

Mit der Internetseiten http://swisstweets.ch/ http://dwitter.ch sowie http://twitterland.ch bin ich zudem auf Portale gestossen, welche die z.T. sinnlosen „Statusmeldungen“ einerseits nach Schweizer „Twitter“ filtern und deren Meldungen etwas kategorisieren möchten.

Wir werden so künftig regelmässig die neusten Lehrstellenangebote und Meldungen aus dem Lehrstellenmarkt in die „Twitterwelt“ entsenden und sind über jede Person froh, die dadurch auf unseren Verein aufmerksam wird.

Das „Gute“ daran ist, dass wir mittels twitterfeed.com unsere Lehrstellenangebote und Blog-Beiträge als RSS-Feed an Twitter übermitteln können – ich selbst also keinen Mehraufwand habe.

Sie finden uns auf: http://twitter.com/lehrstelle

Twitter.com/lehrstelle
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