Tag Archives: Berufbildungsamt

BE: BerufsbildungsBrief 2/2012

15 Jul

***BerufsbildungsBrief***

Inhalt

Seite 2 ı Arbeitslos nach der Lehre? In der Not hilft das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum

Seite 3 ı Lehre und Migration: Beide Seiten profitieren – die Jugendlichen und die Wirtschaft

Seite 5 ı Prüfungsexpertinnen und -experten: «Die Stimme der Praxis»

Seite 6 ı Lehrvertragsumwandlungen: Räder am fahrenden Zug wechseln

Seite 6 ı Neue EBA-Berufe: Rund 300 Lehrstellen

Berufsbildungsbrief 2/2012 (deutsch)

 

***Lettre sur la formation professionnelle*** 

Table des matières

Page 2 ı Chef expert/cheffe experte: «La motivation de mes experts me donne une sacré énergie!»

Page 3 ı Apprentissage et migration: Un système gagnant pour les jeunes et l’économie

Page 5 ı Expert/Experte aux examens: «Il faut s’investir, par amour du métier!»

Page 6 ı Transformations de contrats d’apprentissage: Changement de cap en cours de route

Page 6 ı Nouvelles professions AFP: Déjà 300 contrats conclus

Lettre sur la formation professionnelle (pdf)

Werbung

BerufsBildungsBrief 3/2011 (Kt. BE)

13 Dez

BerufsbildungsBrief 3/2011 (PDF)

Seite 2 ı Austausch- und Mobilitätsprogramme: Interkulturelle Kompetenzen gewinnen an Bedeutung
Seite 3 ı Lehrlingslohn: Mein Lohn gehört mir – oder vielleicht doch nicht so ganz?
Seite 5 ı Informatikmittelschule Bern: «Wir bereiten Jugendliche auf ein Fachhochschulstudium vor»
Seite 6 ı berufsbildungplus.ch: Werbegeschenke zur Berufsbildung
Seite 6 ı Fokus Beruf: Berufsbildungsmagazin für Eltern
Seite 6 ı Ausbildungsberatung: Zusätzliche Berufsbildungsfachleute
Ausgabe 1/2012: Erscheint in der Woche 10

Lettre sur la formation professionelle 3/2011

Page 2 ı Programmes d’échange et de mobilité: Les compétences interculturelles prennent de l’importance
Page 3 ı Salaire des apprentis et apprenties: Mon salaire m’appartient – vraiment?
Page 5 ı Validation des acquis: «J’ai été reconnu comme professionnel à part entière!»
Page 6 ı Section francophone: Nouvelle collaboratrice
Page 6 ı Moutier: Salon de la formation 2012

Numéro 1/2012: A paraître la semaine 10

BerufBildungsBrief 2/2011 (Kt. BE)

17 Jun

Berufbildungsbrief

***BerufsbildungsBrief*** 

Inhalt

Seite 2 ı Jugend und Stress: Wenn der Körper in dauernder Alarmbereitschaft ist

Seite 3 ı Laufbahnplanung mit Profil+: Mit Lernenden zeitgemässe Lebensmodelle entwickeln

Seite 5 ı Betriebliche Bildung: «Heute sind Berufsbildende in verschiedenen Rollen gefordert»

Seite 6 ı Standortgespräch: Letzte Gelegenheit für Umwandlungen

Seite 6 ı BAM 2010: Auch für Erwachsene

Seite 6 ı Acht neue EBA-Berufe: Zum Beispiel Schuhreparateur/-in

BBB_2-2011_deutsch_def (PDF)

Ausgabe 3/2011:

Erscheint in der Woche 48

***Lettre sur la formation professionnelle*** 

Table des matières

Page 2 ı Jeunesse et stress: Quand le corps est constamment en état d’alerte

Page 3 ı Planifier sa carrière avec Profil+: Susciter la réflexion sur les modèles de vie actuels

Page 5 ı Unité de formation professionnelle du Ceras: «Le soutien du Ceras est précieux et me donne confiance!»

Page 6 ı Validation des acquis: Premiers CFC dans la mécanique

Page 6 ı Neuf nouvelles professions AFP: Par exemple réparateur/réparatrice de chaussures

BBB_2-2011_franz_def (PDF)

Numéro 3/2011:

A paraître la semaine 48

75’000 Lehrstellensuchende für 2010 gesucht!

1 Sept

Wer bist du? Was suchst du für eine Lehrstelle?

Bereits über 2’500 Lehrstellen warten unter http://www.lehrstellenboerse.ch auf Dich! Stelle Dich den Lehrbetrieben vor und erfasse Deine Berufswünsche!

Was suchst du für eine Lehrstelle?

Es kann sein, dass deine gewünschte Lehrstelle noch nicht ausgeschrieben wurde.  Auch ist es so, dass ein Gesuch alleine noch nicht reicht, um eine Lehrstelle zu finden.

Wir empfehlen Dir aber trotzdem, dass  Du die Möglichkeit nutzst, um auf dich aufmerksam zu machen. Wir setzen alles daran, dass noch mehr Lehrbetriebe ihre Lehrstellen bei uns ausschreiben und so auch auf dich aufmerksam werden.

Weiter hoffen wir, dass wir dir mittels unseren umfangreichen Tipps und Empfehlungen via Blog und Newsletter weiterhelfen können, die richtigen Schritte zu machen und die richtigen Angebote zu nutzen.

Was du schon einmal machen kannst:

  1. Registriere dich kostenlos bei uns und erfasse deine Berufswünsche.
  2. Kontrolliere, ob du im Berufswahlfahrplan (PDF-Datei von Berufsberatung.ch) bist.
  3. Informiere dich beim Berufsinformationszentrum (BIZ), welche Berufe für dich in Frage kommen und ob du für diese Berufe die nötigen Qualifikationen mitbringst, resp. was du machen musst, um bessere Chancen zu erhalten, dass du den Beruf auch wirklich erlernen kannst.
  4. Teste dich selbst: Es gibt über 200 verschiedene Berufe. Da ist es ganz normal, dass man etwas überfordert ist. Nimm die Berufswahl aber nicht auf die leichte Schulter. Wenn du die Lehrstelle im ersten Lehrjahr bereits abbrechen musst, ist weder dir noch dem Lehrbetrieb geholfen. Um dich selbst etwas besser einschätzen zu können, gibt es z.B. folgende kostenlose Selbst-Tests: Fit für die Lehre /Interessen-Check /Kompetenz-Profile
  5. Versuche mit Hilfe von Lehrer/-innen, Eltern, Berufsberater/-innen, Jugendarbeiter/-innen, Mentor/-innen und weiteren Vertrauenspersonen abzuschätzen, wie realistisch deine Chancen auf deine gewünschte Lehrstelle sind. Gibt es genügend Lehrstellen in deiner Region? Wie gross ist die Konkurrenz? Bist du gezwungen ausserhalb deiner Region/deines Kantons zu suchen? Musst du flexibel sein und einen Zweit- oder Drittberuf wählen? Macht es wirklich Sinn, eine Praktikumsstelle zur Überbrückung zu wählen, oder stehen dir auch 1 Jahr später wieder 100 MitkonkurrentInnen gegenüber? Wie kannst Du herausstechen? Reicht es, wenn Du einfach eine schriftliche Bewerbung schreibst, oder würde es Sinn machen, dass du versuchst telefonisch ein Vorstellungsgespräch oder einen Schnuppertermin zu vereinbaren. Kannst du so besser auf Deine Stärken aufmerksam machen? Kurz: Versuche dich bereits auf alle möglichen Hürden einzustellen. Lass dir von den richtigen Personen helfen, die dir einen Weg zeigen können, wie du mit der Situation umgehen kannst und was es für Wege gibt, welche du einschlagen kannst, um die Hürden zu meistern.
  6. Es gibt fast für Alles Hilfestellen. Nutze diese Angebote! Eine etwas umfangreichere Zusammenstellung, wie man ein Lehrstelle suchen und finden kann, findest du hier:

https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/08/13/kein-geheimnis-so-wurde-ich-in-der-schweiz-nach-einer-lehrstelle-suchen/

Viel Erfolg!

Das Lehrstellenboerse.ch Team

PS. Wir „suchen“ rund 75’000 Lehrstellensuchende, weil in der gesamten Schweiz jährlich in etwa so viele Lehrverträge unterschrieben werden. Wir sind überzeugt, dass sich „unseren“ über 2000 treuen Lehrbetrieben in Zukunft noch viele weitere anschliessen werden, um kostenlos und am richtigen Ort (da wo die Lehrstellensuchenden sind) auf die eigene Lehrstelle aufmerksam zu machen. Dank dem eigenen „Account“ kann man selbst entscheiden, ab wann und wie lange die Lehrstelle im Internet ausgeschrieben werden soll und bis wann (und über welchem Weg) man Bewerbungen entgegennimmt. Alle interessierten Lehrbetriebe können sich hier kostenlos registrieren und die Lehrstelle(n) gratis erfassen.

Künftige Lehbetriebe informieren sich bitte zuerst bei den kantonalen Berufbildungsämtern betreffend den Voraussetzungen zur Ausbildungsberechtigung.

Kein Geheimnis: So würde ich in der Schweiz nach einer Lehrstelle suchen…

13 Aug

(1) …wenn ich für 2010 eine Lehrstelle suche:

Jährlich, jeweils im September des Vorjahres öffnen in der Deutschschweiz die kantonalen Lehrstellennachweise ihre Listen mit den als offen gemeldeten Lehrstellen. Dann beginnt der grosse Ansturm auf die Lehrstellen. Auch auf anderen Internetportalen (s. Linksammlung) und bei uns (http://www.lehrstellenboerse.ch) werden dann die meisten Lehrstellen ausgeschrieben.

Die erste Adresse für die Lehrstellensuche sollten also die Lehrstellenportale sein.

(2)…wenn ich jetzt noch keine Lehrstelle hätte und auf obigen Portalen keine Lehrstelle mehr ausgeschrieben ist:

Ich möchte hier die Frage etwas detaillierter beantworten, was ich persönlich machen würde, wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Lehrstelle hätte und weder im Lehrstellennachweis (LENA) noch in den anderen Lehrstellenbörsen fündig geworden wäre:

Dabei werde ich die Zusammenstellung wiefolgt gliedern:

Teil 1: Die systematische Suche nach Lehrstellen.

Teil 2: Das Erkennen der wirtschaftlichen Gegebenheiten und Herausforderungen am eigenen Standort

Teil 3: Kenntnisse über die eigenen Stärken und Schwächen

Teil 4: Wer kann helfen, sinnvolle Lösungen zu finden?

Teil 1:

Die systematische Suche nach Lehrstellen.

Ausgangslage:

1. Nicht alle Lehrbetriebe schreiben die Lehrstellen im Internet aus.

Ziel 1: Ausbildungsberechtigte Firmen finden, welche bereit und in der Lage sind, noch eine Lehrstelle anzubieten, obwohl diese nicht im Internet ausgeschrieben sind.

2.  Nicht alle Firmen, bilden Lernende aus.

Ziel 2: Firmen finden, welche sich bereit erklären das erste Mal Lehrstellen anzubieten. Dabei muss die Ausbildungsberechtigung vom Berufsbildungsamt erteilt werden. Wenn nicht alle Module in einem Betrieb angeboten werden können, gibt es auch die Möglichkeit der sog. Lehrbetriebsverbünde. (http://www.verbuende.ch/)

1. Kontaktaufnahme mit dem kantonalen Berufsbildungsamt

http://www.adressen.sdbb.ch/search.php?form=advanced&typ=9&go=1&lang=d

Dort wird in Zusammenarbeit mit den Berufsinspektoren und kantonalen Hilfsprogrammen und allfälligen Brückenangeboten versucht, eine Lösung zu finden.

2. Beim Berufbildungsamt oder dem regionalen Berufsinformationszentrum (BIZ) einen Auszug aus dem Lehrfirmenverzeichnis (LEFI) verlangen/einfordern.

Jeder Kanton prüft die Ausbildungsberechtigung eines Betriebs und stellt sicher, dass dieser auch wirklich ausbilden darf. Diese Betriebe werden dann im sog. „Lehrfirmenverzeichnis“ eingetragen.

Selbstverständlich gibt es viele Firmen, welche nur alle 3-4 Jahre eine Lehrstelle anbieten können. Zum Schutz der Firmen ist es in vielen Kantonen so, dass man nur für Schnupperplätze einen Auszug aus dem Lehrfirmenverzeichnis erhält. Gerade in einer so späten Phase ist es oftmals so, dass man mit dem vom Berufsbildungsamt zugeteilten Berater diese Liste nochmals durchgehen darf und abklärt, ob vielleicht der eine oder andere Lehrbetrieb in der Lage ist, eine zusätzliche Lehrstelle anzubieten resp. eine neue Lehrstelle zu schaffen.

Dies sind wie gesagt Firmen, welche bereits eine Ausbildungsberechtigung haben.

3. Ist es sehr zu empfehlen, dass man mit dem zuständigen Berufsverband, resp. der regionalen Sektion Kontakt aufnimmt.

Welcher Verband für den gewünschten Beruf in Frage kommt, das kann man im Berufsverzeichnis vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie ausfindig machen:

http://www.bbt.admin.ch/bvz/grundbildung/index.html?lang=de

Warum das?

Meistens verweisen die Berufsverbände auf die Lehrstellen im kantonalen Lehrstellennachweis. Manche führen aber eine eigene Lehrbetriebsliste oder gar eine eigene Lehrstellenbörse.

Man muss hier bedenken, dass nicht alle Firmen auf die Umfragen und Anfragen der Berufsbildungsämter reagieren (das ist je nach Kanton unterschiedlich gut). Es kann also sein, dass in einer Lehrbetriebsliste eines Berufsverbands ein Betrieb steht, welcher im Lehrfirmenverzeichnis zwar geführt (er ist ja anerkannter Lehrbetrieb), aber die Lehrstelle nicht im kantonalen Lehrstellennachweis ausgeschrieben hat.

Zweitens kann es sein, dass der Berufsverband keine eigene Lehrbetriebsliste oder Lehrstellenbörse führt. Sicher führt der Berufsverband aber eine Mitgliederliste.

Statt, dass man mühsam im Telefonbuch (www.directories.ch) nach Firmen sucht, ist es also nahe liegend, dass man gleich beim Berufsverband die Mitgliederliste abarbeitet. (Auch hier muss man natürlich sagen, dass nicht alle Firmen in einem Mitgliederverzeichnis geführt sind – die grosse Mehrheit aber schon)

Wenn man nun diese Mitgliederliste abarbeitet, wird man also auch auf Firmen stossen, welche bisher noch nie Lehrstellen angeboten haben, d.h. diejenigen, die nicht im Lehrfirmenverzeichnis (LEFI) vom Kanton geführt sind. Und genau das ist nun unsere zweite Zielgruppe.

Das Ziel: Eine Firma so von sich zu überzeugen, dass sie sich dazu bereit erklärt, erstmals eine Lehrstelle anzubieten.

Tipps für neu werdende Lehrbetriebe, was man als Lehrbetrieb mitbringen muss, welche Kurse man belegen muss, etc. erhält man beim kantonalen Berufsbildungsamt, resp. man kann sich unter der Informationsplattform vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie bereits vorinformieren:  http://www.berufsbildungplus.ch/index.php?id=100

4. Gewerbeverband

In der Schweiz gibt es über 500 Gewerbevereine, welche in Gewerbevereinsbezirken, kantonalen und schliesslich dem nationalen Gewerbeverband angeschlossen sind.

Viele kantonale und regionale Gewerbevereine sind Hauptverantwortlich für die lobenswerten Berufbildungsmessen und Gewerbeausstellungen.

Um das regionale Gewerbe zu stärken, gibt es Wirtschaftsförderungsstellen mit Kooperationen unter Berufs- und Branchenverbänden in den entsprechenden Regionen/Bezirken. In den Gewerbeverbänden findet man also einen Mix aus den in der Region dominierenden Firmen – verschiedenster Branchen.

Ideal wäre hier natürlich, wenn man eine Liste der angeschlossenen Gewerbevereinsmitglieder erhält, welche in der gewünschten Branche arbeiten. Der Gewerbeverein/-verband als Solcher kann aber vielleicht zusätzlich mittels Vereinsbroschüre, und Info-Mail an die Mitglieder mithelfen, auf eine gesuchte  resp. angebotene Lehrstelle aufmerksam zu machen.

Hier findet man die Adressen der Gewerbeverbände: http://www.sgv-usam.ch/verband/mitglieder.html

5. Medien nutzen

Die Listen der obgenannten Mitglieder durchzugehen, um (1.) bestehende Lehrbetriebe mit offenen Lehrstellen, und (2.) ausbildungswillige, neue Firmen zu finden, das ist das A und O jeder Lehrstellensuche.

Gerade um „neue Firmen“ zu finden, ist es aber auch empfehlenswert, wenn man die bestehenden Medien (1. Zeitungen, 2. Radio, 3. TV und 4. Internet) nutzt, um in der Öffentlichkeit auf sich aufmerksam zu machen.

Erinnern Sie sich noch an Frau Levnajic, die sich im 2007 auf einer Plakatwand um eine Lehrstelle bewarb? [Inzwischen konnte auch sie eine Lehrstelle finden]: https://blog.lehrstellenboerse.ch/2007/04/24/der-club-verzweifelt-gesucht-eine-lehrstelle-240407/

5.1. Zeitungen

  • St. Galler Tagblatt veröffentlicht wöchentlich offene Lehrstellen. Das St. Galler Tagblatt druckt wöchentlich Lehrstellen aus den Kantonen St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden in der samstäglichen Lehrstellenseite ab. Interessierte Lehrbetriebe wenden sich bitte an uns: info@lehrstellenboerse.ch

5.2. Radio

Radiostationen halfen in der Vergangenheit regelmässig mit und werden dies bestimmt auch in Zukunft tun:

http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/schauplatz-schweiz/2758.sh10027987.html

http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/espresso/2649.sh10028967.html

5.3. TV-Stationen / Video-Portale

Auch TV-Stationen und Webportale helfen oftmals mit, via Newsbeiträge auf aktuelle Meldungen zum Lehrstellenmarkt hinzuweisen.

Es kommt kaum vor, dass ein/-e Einzelne/-r übers Fernsehen resp. ein Videoportal auf sich aufmerksam machen kann.

http://www.sf.tv/sfwissen/dossier.php?docid=10102&navpath=wir

http://www.sf.tv/sendungen/myschool/listen/list_miniclips.php

Bewerbungsvideo im Internet

Weiter gibt es vermehrt Videoportale, bei welchen versucht wird, dass Jugendliche mittels Bewerbungsvideo auf sich aufmerksam machen können um sich etwas von der Masse abzuheben. Dies ist in der Schweiz aber noch nicht sehr verbreitet – zudem ist ein Bewerbungsvideo nicht immer sinnvoll.

http://www.it-job-blog.de/blog/bewerbung/bewerbungsvideo/

http://www.hobsons.ch/de/karriere/bewerbung/bewerbungsvideo.html

Zum jetzigen Zeitpunkt ist es noch nicht möglich, dass auf unserem Portal Firmen und Jugendliche ein Firmenvideo oder Bewerbungsvideo hochladen können. Falls gewünscht, können wir anbieten, dass wir Bewerbungsvideos in unserem Videokanal auf Youtube.com verlinken – die Frage ist einfach die, ob es gewünscht wird, dass das Bewerbungsvideo für alle Youtube-Nutzer sichtbar ist?

Unser Videoclip:

5.4.  Internet

Nebst Zeitungen, Radio und TV-Stationen gibt es noch das Welt-Weite-Web, über welches man via verschiedensten Portalen auf sich aufmerksam machen kann.

Worauf man bei der Lehrstellensuche übers Internet achten sollte, dazu habe ich eine entsprechenden Beitrag zusammengestellt: Über Medienkompetenz und die Lehrstellensuche via Facebook, MySpace, Netlog, Twitter & Co.

Bei Online-Bewerbungen gibt es zudem zwei sehr, sehr wichtige Punkte, worauf man unbedingt achten sollte.

  1. „Normale“ E-Mail-Adressen und rufe diese regelmässig ab. Wäre „dumm“, wenn du eine Einladung verpasst.
  2. Falls du ein Bewerbungsfoto hochlädst/beilegst, dann ein Vorteilhaftes: Du musst das Foto nicht extra von einem Profi machen lassen, klick dich aber trotzdem einmal durch folgende Ratgeber-Seite, bevor du dein Foto hochlädst:

Focus.de: „Das perfekte Bewerbungsfoto“: http://www.focus.de/karriere/bewerbung/bewerbungsunterlagen/bewerbungsfoto/tid-6875/lebenslauf_aid_66963.html

Mit diesen Zeilen zur Lehrstellensuche über die verschiedenen Medienkanäle möchte ich nun „Teil 1: die systematische Suche nach Lehrstellen“ schliessen und die Tipps für die Lehrstellensuche an sich nochmals kurz zusammenfassen:

Zusammenfassung:

Bei der Lehrstellensuche geht es darum, dass man

(1.)   Firmen findet, welche die kantonale Ausbildungsberechtigung bereits haben.

(Darunter wird es Firmen geben, welche ihre Lehrstelle bereits vergeben haben, erst in 3-4 Jahren wieder eine Lehrstelle anbieten können oder momentan noch unschlüssig sind, ob sie wieder eine Lehrstelle anbieten können, und solche, die eine Lehrstelle anbieten, diese aber nirgends ausgeschrieben haben)

(2.)   Firmen findet, welche bisher noch keine Ausbildungsberechtigung haben, aber sich dazu bereit erklären, neu Lernende auszubilden.

(Hierfür empfiehlt sich die Suche via Mitgliederlisten von Berufs- und Gewerbevereinen und teils indem man mittels den verschiedenen Medienkanälen auf sich aufmerksam macht)

  1. Berufsbildungsamt / Lehrstellenportale
  2. Berufsinformationszentrum (BIZ) / Lehrfirmenverzeichnis (LEFI)
  3. Berufsverband
  4. Gewerbeverband
  5. Medien

ABER:

Auch wenn Sie diese 5 grundlegenden Kanäle bis aufs Letzte ausreizen, kann ich Ihnen aber leider doch noch nicht versprechen, dass auch wirklich ein Lehrabschluss zustande kommt.

Wissen, wie man ein Lehrstellenangebot „finden“ kann und auf sich aufmerksam machen, das ist das Eine. Es kann sein, dass man irgendwann einmal an einen Punkt gelangt, an welchem man erkennen muss, dass

a) man persönlich nichts dafür kann, dass man keine Lehrstelle findet, weil

Teil 2:

Das Erkennen der wirtschaftlichen Gegebenheiten und Herausforderungen am eigenen Standort

  • keine Lehrstelle in der gewünschten Region, für den gewünschten Beruf vorhanden ist.
  • die Konkurrenz/Anzahl Mitbewerber/-innen in der eigenen Region zu gross ist und es trotz guten eigenen Leistungen schwierig war sich durchzusetzen, weil auf 1 Lehrstelle z.B. 100 Bewerbungen kamen.
  • man gezwungen ist, mobiler zu sein / regionsübergreifend zu suchen oder gar einen Ortswechsel in Betracht zu ziehen
  • man gezwungen ist, flexibel zu sein – und einen anderen Beruf zu wählen

b) man die eigene Berufswahl oder die Art der Bewerbung überdenken muss, weil

Teil 3:

Kenntnisse über die eigenen Stärken und Schwächen

  • man persönlich für den Beruf schlicht nicht die richtigen Voraussetzungen mitbringt. Konsequenz: Abklären, welcher Beruf in Frage käme. Unbedingt geeigneten Beruf wählen – bei einem Lehrabbruch ist weder dir, noch dem Lehrbetrieb geholfen.
  • man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht den Anforderungen genügt, welche im Beruf abverlangt werden. Konsequenz: Überlegen, ob man das Nachholen kann, ein Praktikum bei der späteren Lehrstellensuche ein Vorteil ist, oder ob ein anderer Beruf besser geeignet ist -> sinnvollerweise holt man sich bei Berufsberater/-innen, Lehrkräften, Mentoren und Eltern die nötige Unterstützung.
  • man daran scheitert, weil man selbst nicht die Möglichkeit hat, sich von der besten Seite zu zeigen. Opfer von Vorurteilen ist. Konsequenz: Sich bewusst werden, wie man einen Lehrbetrieb am besten von sich überzeugen könnte. Reicht die schriftliche Bewerbung? Oder hat man so schlechte Noten, dass man realistischerweise davon ausgehen muss, dass das Bewerbungsdossier selbst mit zwei, drei Sätzen zu sich selbst nicht genügt, um dennoch positiv auf sich aufmerksam zu machen? Würde es Sinn machen, dass man beim potentiellen Lehrmeister persönlich mit Bewerbungsdossier vorbei geht? Wenn du nicht so kommunikativ bist, würde es Sinn machen, dass man einen „Götti“ / Mentor hat, welcher mithilft die Türe, den Kontakt zum Lehrbetrieb herzustellen? Würde es helfen, wenn man sich Unterstützung/eine Betreuungsperson sucht? Kann es helfen, wenn diese/r als Referenzperson bei Fragen des potentiellen Lehrmeisters zur Verfügung steht? Kann die Betreuungsperson ohne schlechtes Gewissen die Hand für dich ins Feuer legen? Bist du bereit, allfällige Defizite in Stützkursen aufzuarbeiten? Zeichne transparent deine weiteren Bestrebungen auf, welche den Lehrbetrieb dazu überzeugen sollen, dass er sich für dich entscheidet und gib dem Lehrbetrieb die Gewissheit, dass du eine Betreuungsperson im Hintergrund weißt, zu welcher du auch während der Lehrzeit regen Kontakt pflegst.

Ziel: Lehrbetrieb muss erkennen, dass du deine Schwächen kennst und du daran arbeitest und Lösungswege aufzeigen kannst. Wichtig ist für den Lehrbetrieb, dass du ihm das Gefühl vermitteln kannst, dass dir notfalls bei Problemen auch eine Betreuungsperson zur Seite steht. Wenn du das Gefühl hast, dass du ungerechtfertigt benachteiligt wirst, dann suche dir Hilfe.


c) man persönlich halt doch an sich arbeiten sollte, weil

  • man daran scheitert, weil das Bewerbungsdossier unvollständig/mangelhaft ist. Ernsthaft: Darf das sein?
  • man daran scheitert, weil die sozialen Kompetenzen in Frage gestellt werden. Anders gefragt: Würdest du dich selbst anstellen und möchtest du 4 Jahre mit dir zusammenarbeiten?
  • man daran scheitert, weil man schlicht zu spät mit der Lehrstellensuche begonnen hat, die Lehrstellensuche auf die leichte Schulter genommen hat? Ich habe einmal im Radio gehört, dass jemand zur Lehrstellensuche befragt wurde und antwortete mit „Mein Bruder hat auch eine Lehrstelle bekommen – dann werde ich sicher auch eine finden.“ Was soll ich dazu sagen?

Teil 4:

Wer kann helfen, sinnvolle Lösungen zu finden?

(1.)

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten um herauszufinden, wo es noch eine offene Lehrstelle hat. (s. Kapitel 1-5).

Wenn du für 2009 noch keine Lösung gefunden hast, empfehle ich die Kontaktaufnahme mit dem kantonalen Berufbildungsamt.

(2.)

Wichtig ist aber auch das Erkennen der wirtschaftlichen Gegebenheiten und Herausforderungen am eigenen Standort, für welche man persönlich nichts dafür kann. Wenn dich die Absagen deprimieren, so wirf doch bitte mal einen Blick auf folgenden Beitrag mit dem Titel „Was tun bei Absagen

(3.)

Weiter muss man sich bewusst werden, welche Stärken und Schwächen man hat und sich überlegen, ob es Dinge gibt, welche man im Bewerbungsprozess besser machen muss – und wer dir dabei helfen könnte.

(4.)

Wurdest du ungerechtfertigt Opfer von Vorurteilen und benötigst du Unterstützung, damit du als Person bei einem Betrieb fair und unvoreingenommen die Gelegenheit hast, dich vorzustellen und dich von deiner besten Seite zu zeigen?

(5.)

Es gibt Hilfestellen.

Diese zu nutzen, das liegt in deiner alleinigen Verantwortung. Die Hilfestellen können keine Lehrstelle herbeizaubern, sie können dir aber helfen, allenfalls eine sinnvolle Lösung zu finden, dich im Bewerbungsprozess unterstützen und helfen, mit der Situation umzugehen, wenn effektiv für den Moment keine Lösung gefunden werden kann.

Ein paar Beispiele:

Mentoringprojekte

Weitere Informationen/Linksammlung

Lehrstellenboerse.ch gibt Tipps

Ratgeber für die Berufswahl und Lehrstellensuche / Anmerkungen zu Herausforderungen im Lehrstellenmarkt

Ausblick Lehrstellensaison 2010

(6.)

Es gibt keine Garantie auf eine Lehrstelle

In Zeiten der Wirtschaftskrise kann ich leider nicht sagen, dass es für alle Jugendlichen genügend Ausbildungsplätze gibt. Unterschätze die Lehrstellensuche nicht und erachte es nicht als selbstverständlich, dass man einfach mal so eine Lehrstelle machen kann.

Ich bin aber überzeugt, dass sich überall in der Schweiz nette, hilfsbereite Menschen finden, welche deinen Einsatz anerkennen und so vielleicht das eine oder andere Telefon mehr für dich machen, um dir zu helfen oder helfen wollen, dass du aus deiner Situation das Beste machst. Glaub an dich und bleib dran. Irgendwann, irgendwo gibt es immer eine Lösung!

(fast) fertig

Danke für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg!

Hast Du bereits ein Gesuch auf www.lehrstellenboerse.ch erfasst?

Nicht? Dann mach das doch noch – wir weisen regelmässig auf die Lehrstellensuchenden hin. Vielleicht hast du Glück und ein Lehrbetrieb wird auf dich aufmerksam?!

Lehrstellenboerse.ch gibt Tipps…

24 Apr

Wie Vielen bekannt ist, dürfen auf unserer Plattform alle Lehrbetriebe die Lehrstelle(n) kostenlos ausschreiben und man darf als Lehrstellensuchende/-r selbst ein Lehrstellengesuch erfassen.

Wir wünschen uns, dass möglichst viele Lehrbetriebe auch die Lehrstellengesuche anschauen – aber ein Lehrstellengesuch alleine reicht natürlich nicht aus, dass man auch wirklich eine Lehrstelle findet. Es ist immer noch die Regel, dass der Lehrbetrieb möchte, dass man sich selbst bei ihm meldet. Wir wollen da keine falschen Hoffnungen wecken.

Deshalb möchten wir nebst dem Angebot, dass du bei uns ein Lehrstellengesuch aufgeben kannst, auch einige Tipps mit auf den Weg geben.

1. Gib nicht auf und lass dich nicht unterkriegen!

Es ist leider ganz normal, dass man viele Absagen erhält. Es ist einfach gesagt, aber nimm diese Absagen nicht zu persönlich. Es gibt viele Lehrbetriebe, welche für eine ausgeschriebene Lehrstelle 20, 50 oder gar 100 oder mehr Bewerbungen erhalten. Vielleicht warst du der/die 2./3. Beste – und es hat dann halt eben doch eine Absage gegeben.

Jeder Lehrbetrieb, jede Lehrmeisterin hat wieder andere Kriterien, welche unterschiedlich stark gewichtet werden. Glaub an dich, und daran, dass Du mit deiner Erscheinung den/die Lehrmeister/-in von Dir selbst überzeugen kann. Ziel ist ja, dass er/sie sagt: „Ja, ich bin bereit mit dir in den nächsten 3-4 Jahren zusammenzuarbeiten“. Oftmals entscheidet da halt auch das Bauchgefühl. Das heisst nicht unbedingt, dass du schlechter bist.

Ich empfehle Dir, folgenden Beitrag zum Thema „Was tun bei Absagen?“ anzuschauen:

https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/03/02/was-tun-bei-absagen/

2. Nutze alle möglichen Adressen, wo man Listen von potentiellen Lehrbetrieben erhalten kann.

Versuche systematisch vorzugehen und erkundige dich nach Listen von Firmen, welche in der Vergangenheit bereits Lehrstellen für Deinen gewünschten Beruf ausgeschrieben haben.

Mögliche Hilfestellen sind:

a) Kantonales Berufsbildungsamt http://www.dbk.ch/dbk/links/amt.php

b) BIZ http://adressen.sdbb.ch/

c) Kantonaler Lehrstellennachweis http://www.berufsberatung.ch/dyn/1235.aspx

d) andere Lehrstellenbörsen

e) zuständiger Berufsverband

http://www.bbt.admin.ch/themen/berufsbildung/berufsverzeichnis/00696/index.html?lang=de

f) regionaler Gewerbeverein http://www.sgv-usam.ch/verband/mitglieder.html

g) regionale Projekte und Hilfestellen

h) Zeitungsinserate, Job-Plattformen, Telefonbuch, etc.

Weitere Informationen findest Du hier:

https://blog.lehrstellenboerse.ch/2008/02/29/5-adressen-fur-die-lehrstellensuche/

3. Weitere Tipps

Im folgenden Blogbeitrag haben wir einige Tipps zusammengestellt zu Themen wie:

5 Adressen für die Lehrstellensuche

7 Schritte zum Beruf

Selbsteinschätzung

Berufswahlordner

Angebote der Kantone

Mentoring-Angebote

Sorgenecke

Würdest Du Dich 3-4 Jahre lang beschäftigen?

Linksammlung

https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/01/28/tipps-fur-die-lehrstellensuche/

Und Informationen zu Themen wie:

Bewerbungsfoto

Tipps für die Bewerbung

Was tun bei Absagen?

Fühlst du dich benachteiligt?

Etc.

findet man hier: https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/03/06/gut-zu-wissen/

Ich hoffe, dass wir Dir damit etwas weiterhelfen konnten.

Bleib dran und nutze unbedingt die vorhanden Angebote und lass dich auch beraten, wenn Du ein Brückenangebot oder ein Praktikum machen willst.

Viel Erfolg!

BerufsbildungsBrief (Kt. Bern: Ausgabe 2009/01)

18 Mär

***BerufsbildungsBrief***

Ausgabe: Nr. 1 / 09 – März 2009

Inhalt

Seite 2 ı Neue Jugendarbeitsschutzverordnung: Die wichtigsten Bestimmungen
im Überblick
Seite 3 ı Höhere Berufsbildung / Fachhochschulen: Ein höherer
Berufsabschluss eröffnet beste Karriereaussichten
Seite 5 ı Rent-a-Stift: «Lernende sind die besten Botschafterinnen
und Botschafter»
Seite 6 ı Interkantonaler Radiotag: Berufsbildung im Äther
Seite 6 ı Mittelschulmeisterschaften: Grosszügige Urlaubsregelung
Seite 6 ı Reto Trachsel: Neuer Ausbildungsberater

Den Berufsbildungsbrief können Sie hier als PDF-Datei öffnen: bbb_nr1-2009_deutsch_def

Information des Mittelschul- und Berufsbildungsamts (MBA), Tel. 031 633 87 12, mba@erz.be.ch
Berufsbildungsbrief im Internet: www.erz.be.ch/bbb
Berufsbildungsbrief als elektronischen Newsletter bestellen: berufsbildungsbrief@erz.be.ch


Erscheint 3-mal jährlich

Nächste Ausgabe 2/2009:
Erscheint in der Woche 25

*******************************************************************************
***Lettre sur la formation professionnelle***

Numéro 1 / 09 – mars 2009

Table des matières
Page 2 ı Nouvelle ordonnance sur la protection des jeunes travailleurs:
Aperçu des principales dispositions
Page 3 ı Formation professionnelle supérieure / Hautes écoles spécialisées:
La formation professionnelle supérieure offre de bonnes perspectives
Page 5 ı Formation initiale de deux ans avec attestation:
«Je suis largement gagnant!»
Page 6 ı La formation professionnelle sur les ondes
Page 6 ı Section francophone: Nouvelle collaboratrice

PDF: bbb_nr1-2009_franz_def


Informations de l’Office de l’enseignement secondaire du 2e degré et de la formation
professionnelle (OSP), tél. 031 633 87 28, osp@erz.be.ch
Lettre sur la formation professionnelle sur internet: www.erz.be.ch/lfp
Sur commande comme Newsletter: berufsbildungsbrief@erz.be.ch

Parution 3 fois par an

Numéro 2/2009:
A paraître la semaine 25

Mentoring-Projekte, Berufberatungsstellen

1 Nov

Mentorinnen und Mentoren begleiten Jugendliche mit erschwerten Startbedingungen beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Die Jugendlichen werden aktiv bei der Planung der einzelnen Teilschritte und der Suche nach einer Lehrstelle oder einem Praktikumsplatz unterstützt. Dabei profitieren sie von der Berufserfahrung und dem Beziehungsnetz ihrer Mentorin oder ihres Mentors.

Übrigens: Jede der aufgeführten Stellen ist dankbar für neue MentorInnen!

Die folgenden Links verweisen zu den kantonalen Mentoring-Angeboten. Wenn im Kanton kein Mentoring-Projekt als solches durchgeführt wird, empfiehlt sich trotzdem ein Blick auf die Angebote der kantonalen Berufbildungsämtern.

Bei deinem BIZ (Berufsinformationszentrum) erhälst du zudem kompetente Hilfestellung und die BerufsberaterInnen können dir noch besser sagen, welche regionalen Angebote (es gibt auch private, regionale Mentoring-Projekte, die nicht vom Kanton geschaffen wurden) dich unterstützen können.

Doch kommen wir nun zu den Angeboten:

AG – Kanton Aargau

AI – Kanton Appenzell Innerrhoden

AR – Kanton Appenzell Ausserrhoden

BL / BS – Kantone Basel-Land / Basel-Stadt

+ Förderverein Mentoring

BE – Kanton Bern

+ Incluso, isa.bern

+ ALP Grauholz

FR – Kanton Fribourg

GE – Kanton Genf / Genève

GL – Kanton Glarus

+ http://www.biz-gl.ch/

GR – Kanton Graubünden

JU – Kanton Jura

LU – Kanton Luzern

+ Incluso, Fabia: http://www.fabialuzern.ch/index.php?sid=74

+ Amt für Berufsbildung: http://www.beruf.ch/

NE- Kanton Neuenburg / Neuchâtel

NW – Kanton Nidwalden

OW – Kanton Obwalden

SG – Kanton St. Gallen

SH – Kanton Schaffhausen

SO – Kanton Solothurn

+ Projekt Incluso (SOVE)

SZ – Kanton Schwyz

TI – Kanton Tessin / Ticino

TG – Kanton Thurgau

UR – Kanton Uri

VD – Kanton Waadt / Vaud

VS – Kanton Wallis / Valais

ZG – Kanton Zug

+ Amt für Berufsbildung

ZH – Kanton Zürich

+ Mentoring-Projekt „Ithaka“:

http://www.ajb.zh.ch/Projekte/ithaka/ bzw. http://www.berufsberatung.zh.ch/jugendliche/Lehrstellen_Mentoring

+ NCBI – Vitamin M (pdf-Datei)

+ Incluso, Caritas Zürich

+ „JobCaddie“

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

FL – Amt für Berufsbildung und Berufsberatung

Weitere Angebote: http://www.mentoringpool.ch/index2.php?site=mentoring-programme#Jugendliche

Eine sehr umfangreiche Sammlung mit Literatur und Arbeisblätter zum Thema Mentoring findet man übrigens hier:

http://jugendmentoring.wordpress.com/working-papers/

%d Bloggern gefällt das: