Gesuchte Lehrstellen @ROCKYOURLIFE! (Stand: 16.03.2017)
16 MärGesuchte Lehrstellen der Mentees von ROCK YOUR LIFE! per 2016
4 Mai
(Stand: 04.05.2016)
Für Zürich und Umgebung:
- Augenoptikerin EFZ
- Automobil-Berufe
- Buchhändler/in EFZ
- Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation EFZ
- Kaufmann/Kauffrau EFZ
- Maler/in EFZ
Für Bern und Umgebung:
- Assistentin Gesundheit und Soziales EBA
- Detailhandelsassistentin EBA
- Koch/Köchin EFZ
- Küchenangestellte/r EBA,
- Restaurationsangestellte/r EBA
Sie bieten eine Lehrstelle in einem diesen Berufe an, oder können sich vorstellen eine zusätzliche Lehrstelle zu schaffen? Dann treten Sie bitte direkt mit ROCK YOUR LIFE! Schweiz in Kontakt um mehr über die Jugendlichen zu erfahren.
ROCK YOUR LIFE! Schweiz
Telefon: +41 31 312 60 21
E-Mail: schweiz@rockyourlife.org
Herausgepickt: ROCK YOUR LIFE! Fribourg
20 Mai
Wir wollen eine Gesellschaft, in der jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft sein individuelles Potential entfalten kann, seine Stärken und Träume erkundet und diese in der Welt einbringt und umsetzt.
Aus diesem Grund haben wir im April 2015 ROCK YOUR LIFE! Fribourg gegründet.
RYL! Fribourg ist eine Non-Profit-Organisation, die zum Ziel hat, eine Brücke zwischen Schülern, Studenten und Unternehmen zu schlagen. Konkret bilden wir StudentInnen zu Mentoren aus, die ehrenamtlich SchülerInnen aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen während zwei Jahren auf dem Weg in den Beruf begleiten. SchülerInnen, die das ROCK YOUR LIFE! Programm erfolgreich abgeschlossen haben, gestalten ihre Zukunft eigeninitiativ, motiviert und selbstbewusst.
Ausserdem kooperieren wir mit Unternehmen, die den SchülerInnen Schnupperlehren, Praktikums- und Ausbildungsplätze anbieten.
Wir stiften wertvolle Mentoring-Beziehungen zwischen SchülerInnen und Studierenden – nicht nur punktuell, sondern im Rahmen eines deutschland- und schweizweiten Netzwerkes an einer Vielzahl von Standorten. In der Schweiz bestehen wir bereits in Bern, Zürich, St.Gallen, Winterthur und Fribourg.
Falls Ihr mehr über uns wissen wollt, besucht doch unsere Homepage oder Facebook-Seite:
Auch ROCK YOUR LIFE Zürich freut sich über engagierte Student/-innen und Partnerunternehmen.
Weitere Infos
Lehrbetrieb werden
6 Aug2 Möglichkeiten
Grundsätzlich haben Sie zwei verschiedene Möglichkeiten Lernende auszubilden:
1. Sie bilden die Lernenden selber in eigener Regie aus
2. Sie arbeiten mit einem Partnerbetrieb bzw. mit einem Verbund zusammen (Fragen und Antworten zu Lehrbetriebsverbünden)
Gründe um Lernende auszubilden
«Eine Investition in die Berufsbildung zahlt sich in vielerlei Hinsicht aus. Für zwei Drittel der Ausbildungsverhältnisse resultiert am Ende der Lehre ein Nettonutzen. Das zeigt die bereits zum dritten Mal durchgeführte Studie zu Kosten und Nutzen der Lehrlingsausbildung. Nebst der rein ökonomischen Betrachtung gibt es zahlreiche weitere Gründe, sich in der Berufsbildung zu engagieren.
- Wer ausbildet, investiert in die Zukunft
Die Lernenden von heute sind die Profis von morgen. Wer heute ausbildet, hat morgen genügend Fachkräfte.- Wer ausbildet, rechnet richtig
Lernende leisten mehr als sie kosten. Sie sind produktiv und tragen zum Erfolg des Unternehmens bei.- Wer ausbildet, bleibt am Puls der Zeit
Lernende tragen frische Ideen in den Betrieb und hinterfragen alte Gewohnheiten. Wer ausbildet, verändert sich mit der Zeit.- Wer ausbildet, stärkt sein Image
Ausbildende Unternehmen geben jungen Menschen eine Chance. Dieses Engagement geniesst in der Öffentlichkeit Sympathie.- Wer ausbildet, stützt Wirtschaft und Gesellschaft
Aus- und Weiterbildung nützt allen: Sie ist ein entscheidender Standortvorteil und sorgt für soziale Stabilität.»Mehr Informationen finden Sie in der Broschüre «Profis bilden Profis aus».
(Quelle: Berufsbildungplus.ch)
Schritte zum Lehrbetrieb
Um Lehrbetrieb zu werden müssen die betrieblichen und personellen Voraussetzungen (Berufsbildnerkurs/Berufserfahrung) des jeweiligen Kantons erfüllt werden. (Bsp. Kanton Nidwalden) Sofern die Voraussetzungen erfüllt sind, stellen Sie dem kantonalen Amt für Berufsbildung Antrag für die Erteilung einer Bildungsbewilligung. Folgend finden Sie die für Ihren Kanton notwendigen Schritte/Formulare:
Checkliste
Auf Berufsbildung.ch findet man zahlreiche praktische Hilfsmittel wie Merkblätter, Checklisten und Formulare zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung von Lernenden. Wie z.B. die Checkliste „Einfach Lehrbetrieb werden“ (PDF)
Lehrvertrag
Den Lehrvertrag können Sie hier als interaktives Formular herunterladen: http://lv.berufsbildung.ch/dyn/1475.aspx
Und dann?
Sobald Sie die Ausbildungsbewilligung haben dürfen Sie Ihre Lehrstelle(n) kostenlos auf unserem Portal www.lehrstellenboerse.ch ausschreiben. Wir helfen gerne weiter, die Lehrstelle(n) an den Mann/die Frau zu bringen.
Berufsmessen Schweiz 2012
16 AugBerufsbildungsbrief 2/2010 (Kt. Bern)
1 JulDas Mittelschul- und Berufbildungsamt des Kantons Bern gibt 3 Mal jährlich einen sog. “Berufsbildungsbrief” heraus.
Heute war es wieder soweit.
***BerufsbildungsBrief***
BBB_2-2010_deutsch_def (PDF)
Inhalt
Seite 2 ı Ausbildung im Massnahmenvollzug: Zurück in die Gesellschaft
Seite 3 ı Lehrstellenmarkt: Folgt auf die Lehrstellenknappheit
der Fachkräftemangel?
Seite 5 ı Erziehungsdirektor Bernhard Pulver: «Einige Branchen
müssen bereits für ihre Lernenden kämpfen»
Seite 6 ı Aktion Fairplay: Berufswahl braucht Zeit
Seite 6 ı Neue Website: Schnell zur richtigen Info
Seite 6 ı BAM 2010: Auch für Erwachsene
Ausgabe 3/2010:
Erscheint in der Woche 46
************************************************************************************************************
***Lettre sur la formation professionnelle***
BBB_2-2010_franz_def (PDF)
Table des matières
Page 2 ı Se former dans un établissement d’exécution de mesures:
Préparer son retour dans la société
Page 3 ı Marché des places d’apprentissage: Se dirige t-on vers
un manque de main d’oeuvre qualifiée?
Page 5 ı Bernhard Pulver, Directeur de l’instruction publique: «Certains
secteurs doivent déjà se battre pour trouver des apprentis»
Numéro 3/2010:
A paraître la semaine 46
Alle Informationen zum 2. interkantonalen Lehrstellentag vom 5. Mai 2010
29 AprAm 5. Mai 2010 ist es soweit!
Drei Monate vor Ausbildungsbeginn führen die kantonalen Berufbildungsämter von 9 Kantonen in Zusammenarbeit mit 17 Privatradios den 2. interkantonalen Lehrstellentag durch. Deren Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. In diesem Beitrag finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen!
Was sind die Hauptziele des Lehrstellentags?
1. Firmen dazu zu bewegen, erstmalig (oder zusätzlich) Lehrstellen / Attestausbildungen zu schaffen.
In erster Linie dient der Lehrstellentag als Aufruf an Firmen, die bisher noch keine Lernende ausgebildet haben – mit dem Hinweis, dass es noch etliche Jugendliche gibt, die bisher keine Lehrstelle gefunden haben.
[so sind z.B. auch bei uns noch über 1000 (!) Gesuche von Jugendlichen geführt, welche drei Monate vor Ausbildungsbeginn alles daran setzen würden, noch eine Lehre in Angriff nehmen zu dürfen!]
Es sollen insbesondere diejenigen Firmen angesprochen werden, welche bisher noch keine Lernenden angeboten haben. Die zuständigen kantonalen Berufbildungsämter werden an diesem Tag Red und Antwort stehen, welche Anforderungen an künftige Berufsbildner/-innen gestellt werden, wie man die Ausbildungsbewilligung erhält und was in den verschiedenen Branchen speziell beachtet werden muss.
Dabei werden auch Fragen bezüglich der Schaffung eines Lehrbetriebsverbundes geklärt und aufgezeigt, dass sich die Ausbildung von Jugendlichen in den meisten Fällen lohnt.
Informationen für Lehrbetriebe und Praktikaanbieter
Ungefähr 60’000 Unternehmen engagieren sich in der Schweiz für die Berufsbildung als Lehrbetriebe. Trotzdem suchen auf den Lehrbeginn 2010 immer noch Jugendliche nach einer Lehrstelle.
Der Lehrstellentag will Unternehmen senibilisieren, aber auch Berufe vorstellen, in welchen es an Nachwuchs fehlt.
Haben Sie Fragen oder möchten Sie einen neuen oder zusätzlichen Ausbildungsplatz anbieten?
2. Hilfestellungen für Eltern, Schulen, Jugendliche und Firmen
Zweitens sollen aber auch die Jugendlichen, Eltern, Lehrbetriebe und (noch)-nicht-ausbildenden Firmen Informationen zum Berufbildungssystem erhalten und sich Gehör verschaffen können – z.B. im Falle von Firmen, die zwar Lehrstellen anbieten – bisher aber noch keine Lernenden gefunden haben.
Info Eltern, Schule, Jugendliche
Wie komme ich bis im Sommer 2010 noch zu einer Lehrstelle?
Welche Berufe sind in der Zukunft gefragt? In welcher Branche fehlt der qualifizierte Nachwuchs?
Diese Fragen und einige mehr, werden während des Lehrstellentags beantwortet.
Je nach Kanton und Radio kann man auch ins Studio anrufen und die Fragen direkt stellen.
Die mitmachenden Kantone und Radiostationen:
1. Berufbildungsamt Kanton Aargau + Radio Argovia
2. Berufbildungsamt Kanton Bern + Radio Berner Oberland (*) + Canal3 + Capital FM + neo1 + neo zwei + Energy Bern + RJB
(* das freut mich als (ex-)Iseltwalder sehr…)
3. Berufbildungsamt Kanton Freiburg/Fribourg + Radio Freiburg/Fribourg
4. Berufbildungsamt Kanton Jura + RFJ
5. Berufbildungsamt Kanton Neuchâtel + RTN
6. Berufbildungsamt Kanton Schaffhausen + Radio Munot
7. Berufbildungsamt Kanton Solothurn + Radio 32
8. Berufbildungsamt Kanton Zug + Radio Sunshine
9. Berufbildungsamt Kanton Zürich + Radio 24 + Radio Top
Sie möchten wissen, was auf den Radiostationen läuft?
Unter www.lehrstellentag.ch -> On Air finden Sie alle nötigen Informationen.
Ihr Kanton ist nicht dabei?
Kein Problem – die Jugendlichen in Ihrem Kanton würden sich natürlich auch über zusätzliche Lehrstellen/Attestausbildungen freuen. Kontaktieren Sie für weitere Informationen zur Ausbildungsberechtigung das kantonale Berufbildungsamt und schreiben Sie die Lehrstelle(n) danach doch auch gleich bei uns aus.
Berufbildungsämter in den anderen Kantonen: AI / AR / BL/BS / GE / GL / GR / LU / NW / OW / SG / SZ / TG / TI / UR / VD / VS + FL
———————————————————————————————————————————————-
[persönliche Anmerkungen – oder weshalb es einen interkantonalen Lehrstellentag braucht]
———————————————————————————————————————————————-
1. Das duale Berufbildungssystem ist eines der erfolgreichsten Ausbildungssysteme! Nur Dank der jahrelangen Bereitschaft der ausbildenden Betriebe ist es möglich, jährlich rund 75’000 Jugendlichen einen Ausbildungsplatz und einen qualitativ vorbildlichen Berufsabschluss zu ermöglichen, der sich auch im Vergleich mit dem Ausland zeigen darf.
2. Diese langjährige Bereitschaft der Ausbildungsbetriebe soll entsprechend gewürdigt werden – und gleichzeitig soll (noch)-nicht-ausbildenden (Gross-)Firmen aufgezeigt werden, dass sich die Ausbildung von Jugendlichen in den meisten Fällen lohnt.
3. Sollen sich die betroffenen Akteure „Berufsbildner/-in“ und „Jugendliche“ Gehör verschaffen dürfen. Denn Fakt ist, dass dass Lehrstellenangebot in manchen Branchen nicht der Nachfrage entspricht. (Es also je nach Region und Berufsfeld einen Lehrstellen- oder Lernendenmangel gibt)
4. Fakt ist auch, dass in verschiedenen Bereichen ein Umdenken nötig ist / Handlungsbedarf besteht. Dies betrifft z.T. Firmen, aber auch die Jugendlichen/Eltern selbst. Ein paar Stichworte: Fairplay bei der Lehrstellenvergabe, Diskriminierungen, unbegründete Absagen, ungenügende Schlüsselkompetenzen / Qualifikationen der Jugendlichen, zu hohe Quote bei den Lehrabbrüchen, fehlerhafte Standard-Bewerbungen.
5. Matching-Herausforderungen erschweren die Garantie auf eine Lehrstelle / einen Lernenden.
Fakt ist, dass es leider keine Garantie gibt, dass man alleine Dank guter Berufseignung eine Lehrstelle ergattern kann. Auch nützen 100 „überzählige“ Lehrstellen bei den kompetentesten Fleischfachmännern und-frauen nichts, wenn die Nachfrage fehlt (wie auch im Baugewerbe sichtbar).
Zu den drei grundlegenden Matching-Herausforderungen zähle ich:
(1) Ort der Lehrstelle <-> Ort des Jugendlichen
[Stichworte: Mobilität, Lehrlingsheime, etc.]
(2) Art/Anzahl der angebotenen Lehrstellen <-> Art/Anzahl der gesuchten Lehrstellen
[aufgezwungene Berufswahl/Flexibilität, Lehrvertragsauflösungen, Markt bestimmt Angebot, je nach Region und Beruf Mangel an Lernenden oder Lehrstellen, zusätzliche Herausforderung wegen abnehmenden Schülerzahlen bis ins Jahr 2018]
(3) Anforderungen für den Beruf <-> Qualifikationen für den Beruf
[Fehlende Berufseignung, mangelnde Schlüsselkompetenzen , zu hohe Anforderungen von Seiten der Berufsverbände?, fehlende Lehrstellen im niederschwelligen Bereich?, etc]
Weitere Informationen dazu unter diesem Link.
6. Kurz(sichtig)er Ausblick: Was passiert mit den Jugendlichen ohne Lehrstelle?
Was passiert mit den Lehrabgänger/-innen ohne Berufseinstiegsmöglichkeit?
In manchen Bereichen muss ein Umdenken stattfinden.
Es kann und darf nicht im Interesse der Schweizer Wirtschaft sein, dass „unsere“ Jugendlichen ohne Ausbildung bleiben oder keine Berufseinstiegsmöglichkeiten geboten werden. Müssen hier wirklich die Sozialwerke die Lösung sein?
Sicher – es darf auch nicht angehen, dass langjährige Ausbildungsbetriebe vergrault werden, dadurch, dass diesen Jugendliche aufgebürdet werden, welche nicht einmal Sie, geschätze/-r Leser/-in, einstellen und in den nächsten 3-4 Jahren beschäftigen/ausbilden würden.
Darum, liebe Eltern: Sorgen Sie dafür, dass auch Sie die Hand für Ihren Sohn/Ihre Tochter ins Feuer legen können.
Tue ich Ihnen Unrecht? Dann entschuldige ich mich und weise Sie darauf hin, dass es in der Schweiz eine Vielzahl an Möglichkeiten und kompetenten Beratungsstellen gibt, die helfen, auch in einer noch so aussichtslosen Situation eine sinnvolle Alternative oder Überbrückungsmöglichkeit zu schaffen. Helfen Sie mit die Absagen zu verdauen und auch dann, wenn Sie erkennen, dass die Nachfrage für einen bestimmten Beruf in Ihrer Region schlicht zu gross ist – und es besser wäre, einen anderen Weg einzuschlagen. Sie haben alles in Ihrer Macht stehende gemacht und kommen trotzdem nicht weiter?
Sie haben Recht, wenn Sie sagen, dass in manchen Fällen von Lehrstellenmangel oder gar Diskriminierung bei der Lehrstellenvergabe gesprochen werden muss. Aber dann nutzen Sie doch diesen Lehrstellentag und unterstützen Sie Ihren Sohn/Ihre Tochter, indem Sie aktiv werden – der Öffentlichkeit in Ihrer Region zeigen, dass er/sie eine Lehrstelle verdient hat.
Eine weitere Hilfe bieten wir Ihnen auf unserer Plattform www.bildet-mich-aus.ch – Da kann er/sie kostenlos auf sich aufmerksam machen. Das alleine reicht natürlich noch nicht aus – aber mit Ihrer Hilfe schaffen wir es, noch mehr potentielle Lehrbetriebe auf Ihre Tochter/Ihren Sohn aufmerksam zu machen.
Das „Schöne“ am Berufsbildungsystem ist, dass 97% der Lehrstellen in kleinen und mittelgrossen – also oft familiären – Lehrbetrieben angeboten werden. Viele der Berufsbildner/-innen haben selbst Kinder und drücken bei den 16-20 Jährigen oftmals ein oder zwei Augen zu. Bieten weitere Chancen. Irgendwo müssen aber berechtigterweise Grenzen gesetzt werden. Das ist verständlich.
Dennoch bitte ich Sie, liebe Berufsbildner/-innen, sich nicht zu stark vom Bild der Jugend in der Öffentlichkeit täuschen zu lassen. Es gibt in der Tat noch Jugendliche, die es mehr als verdient hätten, eine Lehrstelle zu ergattern. Vielleicht sind auch Jugendliche dabei, bei welchen der „Knopf“ noch nicht richtig aufgegangen ist oder sie haben noch private Probleme, die sie mit sich herumtragen müssen – aber dennoch/gerade deshalb haben auch diese Jugendlichen Hilfe verdient (wenn sie sich helfen lassen und im Elternhaus zu wenig Unterstützung erhalten).
Werfen Sie deshalb bitte regelmässig einen (oder mehrere) Blick(e) auf die bei uns geführten Jugendlichen – Ich bin überzeugt, dass es hier viele, sehr viele Jugendliche gibt, die einsatzfreudig, höflich, selbstständig, teamfähig, zuverlässig, lernwillig, pünktlich, ausdauernd und verantwortungsbewusst sind. Jugendliche, die motiviert wären und alles daran setzen, einen Ausbildungsplatz zu ergattern – bisher aber zu selten die Möglichkeit hatten, in einem Vorstellungsgespräch oder Probe-Arbeiten von sich zu überzeugen.
Überzeugen Sie sich selbst!
Klicken Sie auf http://www.lehrstellenboerse.ch und die Rubrik „Gesuche“
Bern: Praktikantin im Detailhandel gesucht!
8 SeptDie Messer Klötzli Bern AG sucht immer noch eine Praktikantin, welche dann bei Eignung im nächsten Jahr eine Lehrstelle als Detailhandelsfachfrau machen könnte.
Weitere Informationen:
Nicht verpassen: Berner Ausbildungsmesse (BAM) vom 28.08.-01.09.2009
27 AugAb Morgen ist es wieder soweit!
Die Berner Ausbildungsmesse (BAM) öffnet vom 28. August bis 1. September 2009 ihre Tore. Passend dazu hat die Berner Zeitung am 25. August eine Sonderbeilage für die BAM zusammengestellt. Abruf- und Lesbar ist die Beilage unter www.beilagen.bernerzeitung.ch
https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/02/24/berufs-und-ausbildungsmessen-2009/