12.03.15, 20 Minuten Online (Pressemitteilung)
«Please Disturb» – Hotels werben für Lehrstellen Am 15. März findet ein Tag der offenen Tür der etwas anderen Art statt. Mehrere Basler Hotels möchten Junge für Ausbildungen in der Hotellerie begeistern. |
12.03.15, az Limmattaler zeitung
Für Bankerin und Büetzer: So lässt es sich bei der Lehrstellensuche punkten Lehrstellenbörse gestern in Zürich: Vor allem die Motivation muss bei der Lehrstellensuche stimmen. Aber auch andere Faktoren zählen. |
12.03.15, BLICK.CH
40 Lehrlinge weniger: Winterthur baut 110 Stellen ab Die einschneidende Massnahme ist Bestandteil des Sparprogramms «Balance», das der Stadtrat heute den Medien vorstellte. Insgesamt bringt es … |
11.03.15, az Aargauer Zeitung
Die Aargauer Jungköche sind im Kochfinal der Gusto 15 gut vertreten Dazu haben die Lehrlinge aus allen Landesteilen der Schweiz einen Menu-Vorschlag eingereicht. Eine Jury hat die anonymisierten Dossiers … |
11.03.15, 20 Minuten Online (Pressemitteilung)
«Verwöhnte Teenies kriegen keine Lehrstelle» Kritikunfähig, zart besaitet, zu wenig ehrgeizig: Viele Junge müssen ihre Lehre abbrechen, weil sie zu verwöhnt sind, sagt Psychologe Henri Guttmann. |
10.03.15, Tages-Anzeiger Online
Ausweg aus der geschützten Werkstatt Seit 2004 gibt es kein Angebot mehr für Jugendliche, die mit einer Berufslehre überfordert sind. Nun lancieren Verbände eine neue Art Ausbildungszeugnis. |
08.03.15, BLICK.CH
Franken-Schock: Lehrstellen in Gefahr! Mit der Abwanderung von Arbeitsplätzen ins Ausland gehen auch Lehrstellen verloren, fürchtet die Konjunkturforschungsstelle KOF. |
03.03.15, bluewin.ch
Lehrlinge: Berufswahl erfolgt zu früh In einem Vorstoss aus dem St. Galler Kantonsrat wird kritisiert, dass Lehrverträge heute oft zu früh – bereits im zweiten Oberstufenjahr – unterschrieben … Zu frühe Berufswahl im Kanton St.Gallen – Thurgauer Zeitung |
25.02.15, Schweizer Radio und Fernsehen
Hilfe für junge Mütter ohne Ausbildung Keine Lehre, keine Familie, aber ein Kind: Minderjährige Mütter riskieren in der Sozialhilfe zu landen. Die Institution «aux étangs» führt sie in eine … |
24.02.15, Inside-it.ch
Ja was nun: Arbeiten bis 70 oder mit 45 bereits weg vom Fenster? Der Fachkräftemangel in der ICT ist real, schreibt Jörg Aebischer in seinem Gastbeitrag. Jörg Aebischer ist der erste Geschäftsführer des im Jahr 2010 gegründeten Verbands ICT-Berufsbildung Schweiz. ICT-Berufsbildung Schweiz wird getragen vom Dachverband ICTswitzerland sowie den kantonalen und regionalen ICT-Lehrbetriebsorganisationen. |
22.02.15, Schweizer Maschinenmarkt
Das Schweizer Berufsbildungssystem bildet qualifizierte Fachkräfte aus, deren Abschlüsse im Ausland jedoch häufig zu wenig bekannt sind. Berufsbildungsabsolventinnen und -absolventen stossen deshalb bei Bewerbungen im Ausland oder bei Schweizer Unternehmen mit ausländischen Geschäftsführern/-innen und Personalverantwortlichen oftmals auf Schwierigkeiten. (NQR = Nationaler Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung) |
20.02.15, Neue Zürcher Zeitung
Gastkommentar zur Berufsbildung: Der Erfolg der Fachhochschulen ist kein Zufall André Haelg ist Direktor der School of Management and Law der ZHAW und Präsident der Association of Management Schools Switzerland (AMS). Xaver Büeler ist Direktor der Hochschule Luzern – Wirtschaft und Vorstandsmitglied der AMS. |
20.02.15, BLICK.CH
Burkhalters Rat an die Welt: Lehrstellen gegen den Terror! Die Mächtigen diskutieren in Washington über Gefahr und Problem von Extremismus. Didier Burkhalter bringt einen möglichen Lösungsansatz. |
16.02.15, Appenzell24
Alle nahmen auswärts Einblicke in Berufe, auch jene, die noch nicht wissen, in welche Richtung ihre Berufswahl gehen wird. Einige hielten sich an … |
15.02.15, Aargauer Zeitung
Personalmangel am Herd: Den Köchen gehen die Lehrlinge aus Die Kochlehre verliert an Attraktivität: In den letzten fünf Jahren traten 18 Prozent weniger Lehrlinge die Ausbildung an. Dabei habe sich bei Löhnen und Umgangskultur vieles gebessert, sagt Urs Masshardt, Geschäftsleiter Hotel & Gastro Union. |
13.02.15, Neue Luzerner Zeitung
Grundbildung und Hochschulkarrieren fördern BILDUNG ⋅ Die Bildungskommission des Nationalrats (WBK) fordert angesichts des aktuellen Fachkräftemangels mehr Geld für die Berufs- und die Hochschulbildung. Die berufliche Grundbildung soll mit einer „Qualifizierungsoffensive“ gestärkt werden. |
13.02.15, bilanz.ch
Höhere Berufsbildung: Gleiche Chancen für alle Top-Positionen im Management und die höchsten Löhne sind fast ausnahmslos Hochschulabsolventen zugänglich. Doch grosse Karrieren stehen auch Berufsleuten offen, sofern sie sich jahrelang weiterbilden |
12.02.15, Tages-Anzeiger Online
Neues vom Titelstreit: Der Gewerbeverband sucht die Allianz mit dem Ausland. Verschiedene Vertreter der höheren Berufsbildung hatten gefordert, dass ihre Absolventen – etwa Techniker, Schreinermeister oder Marketingfachleute – ihre Titel mit der Bezeichnung «Professional Bachelor» oder «Professional Master» ergänzen dürfen. Nur so verstünden ausländische Personalchefs den Wert der Schweizer Ausbildung, argumentierten sie. |
04.02.15, Schweizer Radio und Fernsehen
Mit Flüchtlingen aus aller Welt an der Berufsmesse Marlyse ist seit elf Jahren in der Schweiz und hat auch die obligatorische … Erste Berufserfahrung sammelte sie in Praktika, eine Lehrstelle hat sie … |
27.01.15, az Grenchner Tagblatt
DEZA engagiert sich vermehrt in Projekten für Berufsbildung Verstärkt engagieren will sich die Schweiz für Länder in sogenannt „fragilen … Auch Projekte für die Berufsbildung sollen gefördert werden. |
24.01.15, Aargauer Zeitung
Stiftung vermittelt Lehrstellen – und kassiert dafür jeweils 4000 Franken «Allen Jugendlichen eine Lehrstelle» lautet der verheissungsvolle Leitsatz der Schweizer Stiftung für berufliche Jugendförderung. Mit dem Programm … |
24.01.15, bz Basel
Einen Schulabschluss haben nicht alle Schweizer Jährlich holen in Basel rund 30 Erwachsene den Schulabschluss nach – die Hälfte davon sind Schweizer. Es gibt unzählige Gründe, warum sie als Teenager den Schulabschluss verpassen. Ohne gültiges Abschlusszeugnis ist es schwierig bis unmöglich, eine Lehrstelle zu finden. |
19.01.15, IT Magazine
Wer ist der beste ICT-Lehrbetrieb der Schweiz? Der Verband ICT-Berufsbildung Schweiz sucht erneut nach Unternehmen, die sich überdurchschnittlich für die Nachwuchsförderung in der ICT-Branche einsetzen. |
19.01.15, Swiss-press.com (Pressemitteilung)
Roche eröffnet neues Learning Center in Kaiseraugst Optimale Bedingungen für die rund 300 Auszubildenden. Roche hat heute in Kaiseraugst ein neues Learning Center eröffnet. Neben einer optimalen Infrastruktur für die Lernenden befindet sich in dem Learning Center ein nach neustem Stand eingerichtetes Schullabor, das in dieser Form in der Schweiz einzigartig ist. Jedes Jahr beginnen rund 100 Jugendliche eine Ausbildung am Standort Basel/Kaiseraugst. Die Erfolgsquote an der Lehrabschlussprüfung beträgt 98,5 Prozent. |
14.01.15, Neue Zürcher Zeitung
Ausbildung für Jugendliche: Berufslehre oder Gymnasium? Viele Schweizer Akademiker wollen ihre Kinder vor allem aus Prestigegründen im Gymnasium sehen. Die Aussichten am Arbeitsmarkt sind für Lehrlinge mindestens so gut wie für Gymnasiasten. Entscheidend ist bei beiden Wegen die Weiterbildung. |
14.01.15, Bundesverwaltung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Pressemitteilung)
Fachkräftemangel: Bundesrat will die höhere Berufsbildung stärken Ein Puzzlestück auf dem Weg zur Behebung des inländischen Personalmangels ist die Stärkung der höheren Berufsbildung in der Schweiz. |
14.01.15, az Grenchner Tagblatt
So bauen Schweizer Firmen im Ausland ihre eigene Berufslehre auf Das duale Berufsbildungssystem der Schweiz kann nie 1:1 kopiert werden, sondern muss in jedem Land den lokalen Gegebenheiten angepasst werden. |
14.01.15, az Grenchner Tagblatt
Jeder Zehnte ohne Lehre: Die Schwachstellen des Schweizer Erfolgsmodell Die Berufslehre ist ein Exportschlager. Selbst die USA streben mit der Schweiz ein Abkommen über die Berufsbildung an. Trotz des Erfolges: Das hiesige Berufsbildungssystem hat auch seine Schwachpunkte. Nur reden tut man nicht gerne darüber. |
09.01.15, Tages-Anzeiger Online
Berufsmatur verliert an Beliebtheit Der Bund möchte die Zahl der Berufsmaturanden um 20 Prozent erhöhen – doch in Zürich geht sie zurück. Dieser Bildungsweg sei zu wenig bekannt, sagt die Bildungsdirektion. Doch das ist kaum der einzige Grund. |
09.01.15, Neue Zürcher Zeitung
Duale Berufsbildung: Begehrte Schweizer «Lehre» Am nächsten Dienstag ist Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann im Weissen Haus zu Gast. Die Amerikaner wollen «von der Schweiz lernen» und streben ein Abkommen zur Berufsbildung an. |
08.01.15, Tages-Anzeiger Online
Das Weisse Haus wünscht sich Berufsleute nach Schweizer Art «Die Schweiz und die USA streben ein Abkommen zur Zusammenarbeit in der Berufsbildung an», sagt Bundesrat Schneider-Ammann. |
05.01.15, Der Bund
IT-Branche – Quereinsteiger und Gymnasiasten gesucht Der Verband ICT – Berufsbildung Schweiz rechnet bis 2022 mit einem Mangel von 30 000 Personen. Mit neuen Ausbildungen wollen die IT-Berufsverbände den Fachkräftemangel beheben. Gefragt sind nicht Technik-Nerds, sondern andere Fähigkeiten. |
04.01.15, Tages-Anzeiger Online
Osteuropa entdeckt Schweizer Bildungsschlager An der «Schule Nummer 25» in Rumänien hilft das Schweizer Projekt «Jobs» den Jugendlichen. Und es ist nicht das einzige in Osteuropa. |
04.01.15, Der Bund
Europäische Länder kommen auf die Schweiz zu. Sie möchten die duale Berufsbildung übernehmen. Dieses schweizerische Erfolgsmodell soll der EU zu tieferer Jugendarbeitslosigkeit verhelfen |
30.12.14, Schweizer Radio und Fernsehen
Grosskonzerne foutieren sich um Lehrlingsausbildung Jede Schreinerei hat Lehrlinge, während Google keine beschäftigt: Vier Fünftel der Lehrstellen werden in der Schweiz von kleinen und mittleren Unternehmen angeboten. Dieses Missverhältnis stört Gewerbeverband und Bildungsexperten. |
Lehrstellen-Thema in den Medien
16 MärLB-Newsletter 2013/09
20 Sept
1. Du suchst eine Lehrstelle? – Schreibe gratis Dein eigenes Lehrstellengesuch aus! (lesen…)
2. Sie suchen Lernende? – Schreiben Sie gratis Ihre Lehrstelle(n) aus! (lesen…)
3. Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt (lesen…)
4. Lehrstellenbörse in beruflichen und sozialen Netzwerken (lesen…)
5. Bergauf – Ein nicht ganz alltäglicher Beruf (lesen…)
6. Von RecyKLING zu Recyclist/-in (lesen…)
7. Lexikon der Berufsbildung (lesen…)
8. Ratgeber: „Ich kenne meine Rechte“ (lesen…)
9. ESAF 2013 – Die etwas andere Rangliste… (lesen…)
10. WorldSkills Leipzig 2013 – Die Schweiz ist die zweitbeste Nation (lesen…)
11. Zeitungsartikel im August 2013 (lesen…)
12. Neuigkeiten PANORAMA.aktuell (lesen…)
13. Dossiers zu „Lehrlingsmangel“ und „Talentmanagement in der Berufsbildung“ (lesen…)
14. JUVENIR 2.0 – Die erste grosse Entscheidung – Wie Schweizer Jugendliche eine (Berufs-)Ausbildung wählen (lesen…)
15. Berufsmessen (lesen…)
16. Nationaler Zukunftstag – 14.11.2013 (lesen…)
17. tunZürich.ch an der Züspa vom 23. bis 27. September 2013 (lesen…)
18. Tüfteln.ch – 1. TüftelCamp der Schweiz vom 8. bis 10. Oktober 2013 (lesen…)
19. Know-Now schafft Chancengleichheit (lesen…)
20. Workcamp Switzerland – Andere Ferien: Kultur – Austausch – internationale Workcamps (lesen…)
21. fRilingue – Sprachcamp Leysin im Herbst (lesen…)
1.Du suchst eine Lehrstelle? – Schreibe gratis Dein eigenes Lehrstellengesuch aus!
Du bist auf der Suche nach einer Lehrstelle? Dann hast du bei uns u.a. folgende Möglichkeiten:
1. Schreibe dein eigenes Lehrstellengesuch kostenlos auf www.lehrstellenboerse.ch aus.
Anleitung: FAQ – Kennen Sie bereits unsere Anleitungen? – Hier werden Sie geholfen…
2. Suche nach offenen Lehrstellen auf http://www.lehrstellenboerse.ch/offers
3. Werde Fan unserer Facebook-Seite (www.facebook.com/lehrstellen) und mach dort auf dich aufmerksam.
4. Werde Gruppenmitglied auf Facebook, profitiere von den dortigen Tipps und tausche dich mit anderen Lehrstellensuchenden aus.
5. Füge deinem Facebook-Profilbild unser PicBadge-Button „Bildet mich aus!“ hinzu und animiere deine Freunde mitzuhelfen, um auf dich aufmerksam zu machen.
6. Besuche unseren Youtube-Kanal und informiere dich dort über mögliche Berufe
7. Nutze die Linksammlung und lade das „1×1 der Lehrstellensuche“ (Pdf-Datei) sowie die wichtigsten Adressen unter „ Berufswahl & Lehrstellensuche“ herunter.
8. Abonniere unseren Newsletter auf www.lehrstellenboerse.ch
9. Stell uns Fragen via info@lehrstellenboerse.ch
Du suchst keine Lehrstelle mehr?
Dann schreib uns kurz ein Mail, damit wir dich austragen können und informiere bitte deine Freunde/Bekannte, welche noch auf der Suche sind, dass es uns gibt…
2. Sie suchen Lernende? – Schreiben Sie gratis Ihre Lehrstelle(n) aus!
Sie sind auf der Suche nach Lernenden? Dann haben Sie bei uns u.a. folgende Möglichkeiten:
1. Tragen Sie Ihre Lehrstelle(n) kostenlos auf www.lehrstellenboerse.ch ein.
Anleitung: FAQ – Kennen Sie bereits unsere Anleitungen? – Hier werden Sie geholfen…
2. Abonnieren Sie den Lehrstellenbörse-Newsletter
3. Nutzen Sie die Linksammlung
4. Suchen Sie in den bestehenden Gesuchen nach Jugendlichen, die an Ihrem (oder einem verwandten) Beruf interessiert sind – und kontaktieren Sie sie.
5. Werden Sie Gruppenmitglied auf XING, Linkedin und/oder Facebook und tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus.
6. Teilen Sie den Link zu Ihrem Firmenprofil/Ihren Lehrstellen(n) auf unserer Facebook-Fanseite und in Ihrem eigenen Facebook-Profil (falls vorhanden), damit Ihre Freunde mithelfen, Ihre Lehrstelle(n) zu streuen.
7. Fügen Sie Ihrem Facebook-Profilbild unser PicBadge-Button „Wir bilden Lernende aus!“ hinzu und animieren Sie Ihre Facebook- Freunde mitzuhelfen, um auf Sie aufmerksam zu machen.
8. Gerne streuen wir Ihre Lehrstelle auch via unserem Twitter-Profil (@lehrstelle) – Senden Sie uns kurz den Link zu Ihrem Firmenprofil/Ihren Lehrstellen(n).
9. Sie haben weitere Fragen? info@lehrstellenboerse.ch
3. Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt
Im September starteten wir wieder mit den wöchentlichen Lehrstelleninseraten im St. Galler Tagblatt. Das St. Galler Tagblatt stellt diese Lehrstellenseite grosszügigerweise kostenlos zur Verfügung. Sie bieten im Kanton St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden oder Appenzell Ausserrhoden eine Lehrstelle an?
Bei Interesse reservieren wir Ihnen gerne einen Platz in den nächsten Ausgaben. Bitte beachten Sie, dass bereits über 500 Unternehmen aus diesen vier Kantonen bei uns registriert sind und wir nach dem Prinzip „dr Schnäller isch dr Gschwinder“ verfahren.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Angebot: Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt – so funktioniert es! (PDF-Datei)
Bei Interesse (oder Fragen) schreiben Sie mir bitte ein Mail (!) an sabine.utiger@lehrstellenboerse.ch mit Ihrem Firmenlogo und dem Link zu der bei uns ausgeschriebenen Lehrstelle(n). Wir werden Sie dann kontaktieren, um den Erscheinungstermin zu planen.
4. Lehrstellenbörse in beruflichen und sozialen Netzwerken
Ob auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Youtube oder beruflichen Netzwerken wir XING, Linkedin oder Google+ – wir bleiben dort gerne mit Ihnen in Kontakt und/oder versorgen Sie mit Neuigkeiten/Tipps aus dem Lehrstellenmarkt.
Hier zum Überblick: Lehrstellenbörse in beruflichen und sozialen Netzwerken
5. Bergauf – Ein nicht ganz alltäglicher Beruf
Seit August 2006 bildet das Ausbildungszentrum Seilbahnen Schweiz in Zusammenarbeit mit den Seilbahnbetrieben Seilbahn-Mechatroniker EFZ (4-jährige Lehre) sowie Seilbahner EBA
(2-jährige Lehre) aus. Die Lernenden mit französischer Muttersprache besuchen das Centre de formation professionnel in Sion.
Gondelbahn, Sessellift, frische Luft, Elektrotechnik, Mechanik, Pisten-Bully, kalte Hände, Action, Arbeiten in luftigen Höhen, braunes Gesicht, sportlich, ausdauernd, verantwortungsbewusst, selbständig, freundlich, Drehbank, Fräsmaschine, Bohren, Schleifen… dies sind nur einige Eigenschaften, die in Zusammenhang mit den Seilbahnberufen stehen.
Haben Sie Interesse einen abwechslungsreichen, vielseitigen und spannenden Beruf zu erlernen, dann liegen Sie mit dem Seilbahn-Mechatroniker EFZ/Seilbahner EBA goldrichtig.
Weitere Informationen zu den Seilbahnberufen sowie Adressen von freien Lehrstellen finden Sie auf unter http://www.seilbahnen.org/Seilbahnlehren.html und auf Facebook unter Ausbildungszentrum SBS. Benötigen Sie zusätzliches Material oder haben Sie Fragen, kontaktieren Sie uns, gerne sind wir für Sie da.
Am 07. September 2013 fand zum dritten Mal der Tag der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern statt. Ziel dieses Tages war, der Öffentlichkeit die offene Kinder- und Jugendarbeit näher zu bringen. Dabei war das desjährige Thema:
RecyKLING – Bau die verrücktesten Musikinstrumente aus Schrott.
Die tollsten musikalischen Darbietungen wurden prämiert. Die Gewinner-Fachstelle erhielt ein Preisgeld zu Gunsten von Projekten mit Kindern/Jugendlichen. Die kreativsten Teams haben ein Video eingeschickt. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall:
Doch was hat das nun mit der Lehrstellenbörse zu tun?
Habt ihr gewusst, dass es auch den Beruf als Recyclist/-in gibt?
Hier gibt’s alle nötigen Informationen / http://www.r-suisse.ch / www.recyclist.ch

Das Lexikon ist das Referenzwerk für die Begriffswelt der Berufsbildung: Es enthält 229 Stichwörter, die in kurzen und informativen Texten beschrieben werden. Deshalb ist es unentbehrlich für Berufsbildner/innen, für Fachleute der Berufsbildung, für Lernende, für Berufsfachschullehrer/innen und für Berufsberater/innen.
Im Ratgeber «Ich kenne meine Rechte» findet man alle wichtigen rechtlichen Informationen die junge Arbeitnehmende und Lehrlinge brauchen.
· Download des Ratgebers als PDF
· Ratgeber gedruckt bestellen (4 Franken pro Exemplar) per Email an info@sgb.ch
9. ESAF 2013 – Die etwas andere Rangliste…
Am 1. September hat sich Matthias Sempach auf beeindruckende Art und Weise den Titel des Schwingerkönigs erschwungen. Von den 278 Teilnehmern wurden 42 mit dem eidg. Kranz ausgezeichnet.
Uns interessiert natürlich, welche Berufe die Kranzschwinger ausüben und so haben wir die offizielle Rangliste um eine Spalte, mit dem Beruf, erweitert. Hier gibt es die etwas andere Rangliste…
10. WorldSkills Leipzig 2013 – Die Schweiz ist die zweitbeste Nation
Die 39 Schweizer Kandidatinnen und Kandidaten holen an den Berufs-Weltmeisterschaften in Leipzig insgesamt 17 Medaillen. Das Swiss Team erarbeitet sich damit den sensationellen zweiten Rang in der Nationenwertung und bleibt mit Abstand beste europäische Nation. Mit neun Gold-, drei Silber-, fünf Bronzemedaillen sowie 18 Diplomen belegt die Schweiz an den Berufs-Weltmeisterschaften in Leipzig den zweiten Gesamtplatz.
Weitere Informationen / Video- und Audio-Material / Resultate
11. Zeitungsartikel im August 2013:
Im vergangenen Monat gab es zahlreiche Zeitungsartikel rund um die Berufsbildung. Hier eine Auswahl: Berufsbildung in den Medien (August 2013)
Die interessantesten Neuigkeiten für Sie herausgepickt:
(fb) Seit dem 1. Februar 2013 können Jugendliche Sans-Papiers in der Schweiz unter bestimmten Bedingungen eine Berufslehre machen. Die Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen hat eine Anleitung für Jugendliche, Familien und Arbeitgeber herausgegeben. Sie enthält insbesondere die verschiedenen Voraussetzungen, die von den Jugendlichen erfüllt sein müssen, bevor sie eine Berufsbildung absolvieren können.
Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-15
Lehrvertragsformular: leicht überarbeitet und neue Funktion
(Kn) Das Lehrvertragsformular wurde per Ende August 2013 aktualisiert und gilt für Lehrverträge, die für das Schuljahr 2014/15 abgeschlossen werden. Das neue Lehrvertragsformular, detaillierte Angaben zu den Anpassungen und weitere Informationen können auf dem Portal berufsbildung.ch von der Themenseite für den Lehrvertrag heruntergeladen werden. Neu steht eine Seriendruck-Version, die nach einer Testphase verabschiedet wurde, als zusätzliches Angebot zur Verfügung.
Neue Internetseite für die Validierung von Bildungsleistungen
(pyp) Die neu gestaltete Internetseite validacquis.ch richtet sich an alle Personen, die einen Berufsabschluss für Erwachsene erreichen möchten. Je nach Interesse werden sie zu den Plattformen berufsberatung.ch oder berufsbildung.ch geführt.
(nim) Jedes Jahr erleiden rund 25’000 Lernende einen Berufsunfall, wovon durchschnittlich drei tödlich enden. Jährlich verunfallt also rund jeder achte Lernende. Die Suva hat deshalb die Präventionskampagne „Sichere Lehrzeit“ gestartet. Ziel ist es, die Unfallzahlen Lernender in den nächsten zehn Jahren zu halbieren.
13. Dossiers zu „Lehrlingsmangel“ und „Talentmanagement in der Berufsbildung“
Blogbeitrag von Frau Prof. Dr. Margrit Stamm, Professorin em. für Erziehungswissenschaft der Universität Fribourg
„Weshalb der Import von Lehrlingen aus Südeuropa problematisch ist“ (31.08.2013)
- Lehrlingsmangel – Strategien für die Rekrutierung des Nachwuchses. (Dossier Berufsbildung 13/2)
- Talentmanagement in der Berufsbildung – Was wir wissen und wissen sollten, um die Innovationskraft der Berufsbildung voranzutreiben. (Dossier Berufsbildung 12/1)
14. JUVENIR 2.0 – Die erste grosse Entscheidung – Wie Schweizer Jugendliche eine Ausbildung wählen.
Der Schweizer Berufsnachwuchs ist höchst zufrieden und Geld spielt längst nicht die Hauptrolle bei der Berufswahl. Zu diesem Ergebnis kommt die zweite repräsentative Schweizer Jugendstudie der Jacobs Foundation. Die Studie widmet sich der Ausbildungswahl und im Zentrum der Befragung stehen Jugendliche, die sich für eine berufliche Ausbildung entscheiden. www.juvenir.ch
15. Berufsmessen
Überblick über die Berufsmessen im Herbst/Winter 2013 in der Schweiz: In unserem Blog / auf Facebook
16. Nationaler Zukunftstag – 14.11.2013
Am Donnerstag, 14. November 2013, findet der Nationale Zukunftstag statt. Für Mädchen und Jungen eine Möglichkeit zum Seitenwechsel; für Betriebe und Branchen eine Gelegenheit, künftige Fachkräfte zu gewinnen.
17. tunZürich.ch an der Züspa vom 23. bis 27. September 2013
Die Erlebnisschau mit naturwissenschaftlichen und technischen Experimenten zum Mitmachen und Anfassen macht Halt an der Züspa in Zürich. Schulklassen und Lehrpersonen sind besonders willkommen. Die wichtigsten Informationen und Angebote finden Sie auf www.tunzuerich.ch
Rückblick auf tunBern.ch vom 3. bis 12. Mai 2013: www.tunbern.ch
Vorschau auf tunBasel.ch vom 14. bis 23. Februar 2014: www.tunbasel.ch
18. Tüfteln.ch – 1. TüftelCamp der Schweiz vom 8. bis 10. Oktober 2013
Tüfteln.ch, die Koordinationsplattform der Tüftellabore, ist online. Die Webseite bietet erste Informationen zum Tüfteln und zu Tüftellaboren.
Das erste Projekt, das gemeinsam mit den Tüftellaboren umgesetzt wird, ist das 1. TüftelCamp der Schweiz
Vom 8. bis 10. Oktober 2013 können neugierige Mädchen und Jungen sich ausprobieren. Tüfteln ist am 1. TüftelCamp der Schweiz nämlich überall möglich: In den Tüftellaboren in Luzern (LABOR Luzern), Zug (Tüftellabor Einstein) und Zürich (TüLab) – und über Livestream auch zu Hause oder z.B. im Jugendtreff.
Wir bauen u.a. Fruchtbatterien, untersuchen das Sonnenlicht mit einem selbst konstruierten Spektrometer und formen Kunststoff. Das notwendige Material findet man für nicht mehr als 10,- Fr. im Dorfladen oder Supermarkt.
19. Know-Now schafft Chancengleichheit
Der Verein „Know-Now schafft Chancengleichheit“ bietet Kindern und Jugendlichen aus
schwierigen finanziellen Verhältnissen Unterstützung in Form von sogenannten Nachhilfestipendien. Alle klassischen Schulfächer werden abgedeckt. Ein Unterstützungszyklus beinhaltet 20 Lektionen à 55 Minuten.
Weitere Informationen (pdf) / www.chancengleichheit.ch
20. Workcamp Switzerland – Andere Ferien: Kultur – Austausch – internationale Workcamps
Freiwilligenarbeit in ökologischen, sozialen oder kulturellen Projekten im In- und Ausland. Land und Kultur auf die besondere Art kennenlernen. Pack deine Reisetasche – auf ins Abenteuer.
Oder als CampleiterIn einen internationalen Freiwilligeneinsatz in einem gemeinnützigen Projekt in der Schweiz begleiten. Kost, Logis und kleines Entgelt inklusive!
21. fRilingue – Sprachcamp Leysin im Herbst
Lerne Französisch oder Englisch in unserem neuen Sprachcamp in Leysin.
Leysin ist bekannt für seine internationalen Schulen und seine weltoffene Ausstrahlung. Neben Französisch hört man auf den Strassen Leysins auch sehr oft Englisch, da sich hier viele Amerikaner und Briten niedergelassen haben.
Unser neuestes Camp findet in einem noblen Hotel statt. Das Hotel verfügt über folgende Einrichtungen: Hallenbad, Whirlpool, Sauna, Kino, Billard, Volleyballfeld, Sonnenterrasse, Disco.
Der Unterricht findet in Kleingruppen von 6 Teilnehmern statt. Unsere sympathischen und dynamischen Lehrer und Lehrerinnen sorgen dafür, dass du in unserem Herbstcamp mit Freude Französisch und Englisch lernst.
Das Herbstcamp Leysin richtet sich an Jugendliche zwischen 11 und 17.
29. September bis zum 19. Oktober 2013
Du kannst 1, 2 oder 3 Wochen teilnehmen!
Weitere Infos auf www.frilingue.ch
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Euer Lehrstellenbörse-Team
Schon Fan auf Facebook?
Sandstrasse 5
3302 Moosseedorf
Natel: 079 681 27 25
http://www.lehrstellenboerse.ch
LB-Newsletter 2012/06
20 Jun
- Ratgeber zur Berufswahl
- Berufswahlfahrplan, Interessens-Check, etc.
- Tipps für Eltern unter Berufsberatung.ch
- Nachholbildung für Erwachsene
- Tipps für die Lehrstellensuche
- Das 1×1 der Lehrstellensuche
- Was tun bei Absagen?
- Benachteiligt bei der Lehrstellenvergabe?
- Lohn in der Lehre
- Schwierigkeiten in der Lehre
- Fragen jeglicher Art
- Linksammlung
- Auf Lernendensuche? (PDF)
- Lehrvertrag / Praktikumsvertrag
- Lohn in der Lehre
- Lehrbetriebsverbund
- Lexikon der Berufsbildung
- Merkblätter, Checklisten und Formulare
- Adressen Berufbildungsämter
- Berufsverzeichnis
- „Ausbildung lohnt sich“
- Linksammlung
- 8 Camps: Estavayer-le-Lac, Cudrefin (am Neuenburgersee), Schwarzsee, Fribourg und Oxford, Sidmouth, Totnes (England), Antibes (Frankreich)
- 3 Sprachen: Französisch, Englisch, Deutsch
Adresse zu bestellen.
2. Maler 4:30
3. Maurer 4:04
4. Automobil-Branche 4:35
5. Metallbauer 4:26
6. Gartenbau 4:28
- Kurzer Arbeitsweg
- eigenverantwortliches Arbeiten in den Arbeitskompetenzen
- gute Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten
- gute Verdienstmöglichkeiten
- Perspektiven in der Region
News-Mail „Bildung und Wissenschaft“
In 14 Kantonen (AG, BE, BS, BL, FR, GE, JU, NE, SH, SO, VD, VS, ZG, ZH) und im Fürstentum Liechtenstein engagierten sich 23 Privatradios mit Unterstützung der kantonalen Berufsbildungsämter und der Berufsberatungen für die Lehrstellenförderung. Die vom BBT unterstützte Aktion hat sich weiter ausgeweitet, (noch) nicht dabei ist der grösste Teil der Ostschweiz, die meisten Kantone der Zentralschweiz und das Tessin.
Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG
und dem Medienpartner, dem St. Galler Tagblatt.
Sandstrasse 5
3302 MoosseedorfTelefon: 031 850 10 27
Natel: 079 681 27 25
info@lehrstellenboerse.ch
http://www.lehrstellenboerse.ch
PicBadge auf Facebook: „Wir bilden Lernende aus!“ und „Bildet mich aus!“
14 DezSie sind noch auf der Suche nach Lernenden? Oder Du suchst noch eine Lehrstelle?
Bekanntlich eignet sich Facebook recht gut, um Mund-zu-Mund-Propaganda zu fördern. Warum dies also nicht auch für eine sinnvolle Sache – also in eigener Sache für die Lehrstellen- resp. Lernendensuche – nutzen?
Ich bin sicher, dass Sie auf Facebook alle Freunde haben, welche Sie gerne mit einer kurzen Weiterleitung unterstützen.
Wählen Sie Ihren Badge aus:
– Badge „Wir bilden Lernende aus!“
Aber verzagen Sie nicht, wenn die Unterstützung der Freunde auf Facebook nicht zum gewünschten Erfolg führen. Es gibt ja immerhin noch die Möglichkeit, gleich direkt auf www.lehrstellenboerse.ch gratis auf die Lehrstelle/das Gesuch aufmerksam zu machen.
Melden Sie sich bei uns, wenn wir weiterhelfen können.
Freundliche Grüsse
Michael Ferreira
Verein Lehrstellenboerse.ch
info@lehrstellenboerse.ch
PS.
Falls Sie weder eine Lehrstelle noch Lernende suchen, die Lehrstellenbörse aber eine gute Sache finden, dann freuen wir uns, wenn Sie uns z.B. via Facebook weiterempfehlen: http://www.facebook.com/lehrstellen
Gesucht: Erwachsenen-Lehrstelle als Elektroplaner
16 JunAktuell stehen wir mit einem jungen Mann in Kontakt, der nach seiner langjährigen Tätigkeit in der Elektrobranche in Deutschland nun in der Schweiz eine Zusatzlehre als Elektroplaner in Angriff nehmen möchte.
Folgend ein paar Zeilen zu seiner Person:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich suche jetzt schon seit mehreren Monaten nach einen Ausbildungsplatz als Elektroplaner.
Da ich bis heute leider noch keine Zusage bez. eventuelle Zusage erhalten habe, möchte ich mein Bewerbungsgesuch jetzt öffentlich machen.
Ich suche eine Lehrstelle in der ganzen Schweiz und möchte mich darum nicht für einen bestimmten Kanton festlegen.
Da ich am Wochenende jeweils nach Deutschland (nähe Stuttgart) fahre, möchte ich nicht so ganz tief in die Schweiz vordringen. Das heißt, ich möchte pro Weg keine 450 bis 600 km vor mir haben.
Ich habe 1 bis 2 Jahre Elektrotechnik gelernt, sowie 3 Jahre Nachrichtengerätemechaniker mit Abschlussprüfung (Note 1,7). Zurzeit habe ich keine Arbeit und suche deswegen eine neue Herausforderung. Ich arbeitete in der letzten Zeit als Elektroinstallateur sowie als Elektromonteur im Bereich Industrieinstallation und Hausinstallation.
Als ich 1986 zum ersten Mal an einem IBM-Computer sah`s, stellte ich fest das mir diese Arbeit ein riesen Spaß bereitet und seit dieser Zeit bin ich kaum noch zu bremsen. Des Weiteren wurde mir von vielen Lehrern und Ausbilder geraten, dass ich einen EDV-Beruf ergreifen soll. Aufgrund meiner Schulnoten stellten die Lehrer fest, dass ich oft unterfordert war. Dies brachte mir den weiteren Vorteil, dass ich Sondervereinbarungen bekam, was mir in meinem späteren Leben zugutekam.
Verschiedene Tests haben ergeben, das ich technische Zeichner als Beruf lernen soll, da meine Schulnoten und Zeugnisnoten immer die Note 1 (Deutschland) war. Da ich seit dem Jahr 1984 bis 2010 (seit 2007 in der Elektrobranche Schweiz) tätig bin, möchte ich dies jetzt sehr gerne verknüpfen und darum suche ich jetzt einen Ausbildungsplatz als Elektroplaner.
Als Elektroinstallateur kenne ich nur die fertigen Elektroinstallationspläne aber nicht wie diese geplant und umgesetzt werden.
Ich weiß auch, wie ein Plan aussehen muss, damit man es in der Praxis anwenden kann. Die rechtlichen Grundlagen und Arbeitspraxis (Installation) habe ich ebenso parat, sowie fundierte Fachkenntnisse und die nötigen Fertigkeiten im EDV-Bereich bringe ich mit.
Was mich motiviert, ist die Freude am aktiven Mitgestalten der Elektropläne. Hohe Einsatzbereitschaft, sehr gute EDV-Fachkenntnisse, die Fähigkeit und Kontakte zu knüpfen fällt mir leicht. Konflikte zu bewältigen und gangbare Lösungen zu finden sind mein Rüstzeug.
Interessiert? Dann zögern Sie bitte nicht, mich einzuladen! Für ein Gespräch stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
P. S.
Ich bin an einem langen Arbeitsverhältnis sehr interessiert und bin auch sehr gerne bereit, bei Ihnen im Unternehmen vor meiner Ausbildung als Elektroplaner zu arbeiten. Da ich noch nie mit Ihrer Software gearbeitet habe, benötige ich etwas Starthilfe!
Melden Sie sich bei uns ( info@lehrstellenboerse.ch ) , wenn Sie noch eine freie Lehrstelle als Elektroplaner haben und er mit Ihnen Kontakt aufnehmen darf.
1152 Gesuche: Diese Jugendlichen suchen noch eine Lehrstelle (13.04.2010)
13 AprPer 13.04.2010 sind auf der Plattform www.lehrstellenboerse.ch 1152 Gesuche von Lehrstellensuchenden einsehbar. Die Gesuche, welche man als angemeldeter Lehrbetrieb unter der Rubrik „Gesuche“ einsehen und nach Beruf, Kanton und Bezirk filtern kann, soll hier als PDF-Datei zur Verfügung gestellt werden.
Gesuche 13.04.2010 (Pdf-Datei)
Sie haben noch Kapazitäten?
Wir sind sicher, dass unter diesen Jugendlichen noch rohe Diamanten sind, die einsatzfreudig, höflich, selbstständig, teamfähig, zuverlässig, lernwillig, pünktlich, ausdauernd und verantwortungsbewusst sind. Jugendliche, die motiviert wären und alles daran setzen, einen Ausbildungsplatz zu ergattern – bisher aber zu selten die Möglichkeit hatten, in einem Vorstellungsgespräch oder Probe-Arbeiten von sich zu überzeugen.
Wenn Sie als Lehrbetrieb auf ein Profil gestossen sind, welches Sie genauer anschauen möchten, müssen Sie sich anmelden (resp. registrieren, falls noch nicht gemacht) und Sie können anschliessend die sog. „Quick-Search-ID“ eingeben, um auf das Profil zu gelangen. Sie können dann bei Interesse den oder die Jugendliche/-n direkt intern benachrichtigen und um ein Bewerbungsdossier bitten.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: info@lehrstellenboerse.ch
Sie sind bereits fündig geworden?
Dann leiten Sie diese Information doch bitte Ihren Geschäftspartner und Freunden weiter!
z.B. so können Sie uns weiterempfehlen resp. auf die 1000 Jugendlichen hinweisen:
– via XING, via Facebook, via Twitter
(à propos Medienkompetenz auf Facebook, Twitter & Co.)
Vielen lieben Dank!
Die Lehrstellensuchenden (und fündig gewordenen Lehrbetriebe) werden es Ihnen danken!
Michael Ferreira
Verein Lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 Moosseedorf
Diese Jugendlichen suchen eine Lehrstelle (Stand: 1.11.2009)
2 NovPer 1.11.2009 sind auf der Plattform www.lehrstellenboerse.ch rund 590 Gesuche von Lehrstellensuchenden ausgeschrieben.
Die Gesuche, welche man als angemeldeter Lehrbetrieb unter der Rubrik „Gesuche“ einsehen und nach Beruf, Kanton und Bezirk filtern kann, sollen hier als PDF-Datei zur Verfügung gestellt werden.
Wenn Sie als Lehrbetrieb auf ein Profil gestossen sind, welches Sie genauer anschauen möchten, müssen Sie sich anmelden (resp. registrieren, falls noch nicht gemacht) und Sie können anschliessend die sog. „Quick-Search-ID“ eingeben, um auf das Profil zu gelangen.
Sie können dann bei Interesse den oder die Jugendliche/-n direkt intern benachrichtigen und um ein Bewerbungsdossier bitten.
Bei Fragen stehen wir Ihne gerne zur Verfügung: info@lehrstellenboerse.ch
PDF-Datei: Gesuche per 1.11.2009
75’000 Lehrstellensuchende für 2010 gesucht!
1 SeptWer bist du? Was suchst du für eine Lehrstelle?
Bereits über 2’500 Lehrstellen warten unter http://www.lehrstellenboerse.ch auf Dich! Stelle Dich den Lehrbetrieben vor und erfasse Deine Berufswünsche!
Es kann sein, dass deine gewünschte Lehrstelle noch nicht ausgeschrieben wurde. Auch ist es so, dass ein Gesuch alleine noch nicht reicht, um eine Lehrstelle zu finden.
Wir empfehlen Dir aber trotzdem, dass Du die Möglichkeit nutzst, um auf dich aufmerksam zu machen. Wir setzen alles daran, dass noch mehr Lehrbetriebe ihre Lehrstellen bei uns ausschreiben und so auch auf dich aufmerksam werden.
Weiter hoffen wir, dass wir dir mittels unseren umfangreichen Tipps und Empfehlungen via Blog und Newsletter weiterhelfen können, die richtigen Schritte zu machen und die richtigen Angebote zu nutzen.
Was du schon einmal machen kannst:
- Registriere dich kostenlos bei uns und erfasse deine Berufswünsche.
- Kontrolliere, ob du im Berufswahlfahrplan (PDF-Datei von Berufsberatung.ch) bist.
- Informiere dich beim Berufsinformationszentrum (BIZ), welche Berufe für dich in Frage kommen und ob du für diese Berufe die nötigen Qualifikationen mitbringst, resp. was du machen musst, um bessere Chancen zu erhalten, dass du den Beruf auch wirklich erlernen kannst.
- Teste dich selbst: Es gibt über 200 verschiedene Berufe. Da ist es ganz normal, dass man etwas überfordert ist. Nimm die Berufswahl aber nicht auf die leichte Schulter. Wenn du die Lehrstelle im ersten Lehrjahr bereits abbrechen musst, ist weder dir noch dem Lehrbetrieb geholfen. Um dich selbst etwas besser einschätzen zu können, gibt es z.B. folgende kostenlose Selbst-Tests: Fit für die Lehre /Interessen-Check /Kompetenz-Profile
- Versuche mit Hilfe von Lehrer/-innen, Eltern, Berufsberater/-innen, Jugendarbeiter/-innen, Mentor/-innen und weiteren Vertrauenspersonen abzuschätzen, wie realistisch deine Chancen auf deine gewünschte Lehrstelle sind. Gibt es genügend Lehrstellen in deiner Region? Wie gross ist die Konkurrenz? Bist du gezwungen ausserhalb deiner Region/deines Kantons zu suchen? Musst du flexibel sein und einen Zweit- oder Drittberuf wählen? Macht es wirklich Sinn, eine Praktikumsstelle zur Überbrückung zu wählen, oder stehen dir auch 1 Jahr später wieder 100 MitkonkurrentInnen gegenüber? Wie kannst Du herausstechen? Reicht es, wenn Du einfach eine schriftliche Bewerbung schreibst, oder würde es Sinn machen, dass du versuchst telefonisch ein Vorstellungsgespräch oder einen Schnuppertermin zu vereinbaren. Kannst du so besser auf Deine Stärken aufmerksam machen? Kurz: Versuche dich bereits auf alle möglichen Hürden einzustellen. Lass dir von den richtigen Personen helfen, die dir einen Weg zeigen können, wie du mit der Situation umgehen kannst und was es für Wege gibt, welche du einschlagen kannst, um die Hürden zu meistern.
- Es gibt fast für Alles Hilfestellen. Nutze diese Angebote! Eine etwas umfangreichere Zusammenstellung, wie man ein Lehrstelle suchen und finden kann, findest du hier:
Viel Erfolg!
Das Lehrstellenboerse.ch Team
PS. Wir „suchen“ rund 75’000 Lehrstellensuchende, weil in der gesamten Schweiz jährlich in etwa so viele Lehrverträge unterschrieben werden. Wir sind überzeugt, dass sich „unseren“ über 2000 treuen Lehrbetrieben in Zukunft noch viele weitere anschliessen werden, um kostenlos und am richtigen Ort (da wo die Lehrstellensuchenden sind) auf die eigene Lehrstelle aufmerksam zu machen. Dank dem eigenen „Account“ kann man selbst entscheiden, ab wann und wie lange die Lehrstelle im Internet ausgeschrieben werden soll und bis wann (und über welchem Weg) man Bewerbungen entgegennimmt. Alle interessierten Lehrbetriebe können sich hier kostenlos registrieren und die Lehrstelle(n) gratis erfassen.
Künftige Lehbetriebe informieren sich bitte zuerst bei den kantonalen Berufbildungsämtern betreffend den Voraussetzungen zur Ausbildungsberechtigung.