Tag Archives: Ausbildung

Lehrstellen-Thema in den Medien

16 Mär
12.03.15, 20 Minuten Online (Pressemitteilung)

«Please Disturb» – Hotels werben für Lehrstellen

Am 15. März findet ein Tag der offenen Tür der etwas anderen Art statt. Mehrere Basler Hotels möchten Junge für Ausbildungen in der Hotellerie begeistern.

12.03.15, az Limmattaler zeitung

Für Bankerin und Büetzer: So lässt es sich bei der Lehrstellensuche punkten

Lehrstellenbörse gestern in Zürich: Vor allem die Motivation muss bei der Lehrstellensuche stimmen. Aber auch andere Faktoren zählen.

12.03.15, BLICK.CH

40 Lehrlinge weniger: Winterthur baut 110 Stellen ab

Die einschneidende Massnahme ist Bestandteil des Sparprogramms «Balance», das der Stadtrat heute den Medien vorstellte. Insgesamt bringt es …

11.03.15, az Aargauer Zeitung

Die Aargauer Jungköche sind im Kochfinal der Gusto 15 gut vertreten

Dazu haben die Lehrlinge aus allen Landesteilen der Schweiz einen Menu-Vorschlag eingereicht. Eine Jury hat die anonymisierten Dossiers …

11.03.15, 20 Minuten Online (Pressemitteilung)

«Verwöhnte Teenies kriegen keine Lehrstelle»

Kritikunfähig, zart besaitet, zu wenig ehrgeizig: Viele Junge müssen ihre Lehre abbrechen, weil sie zu verwöhnt sind, sagt Psychologe Henri Guttmann.

10.03.15, Tages-Anzeiger Online

Ausweg aus der geschützten Werkstatt

Seit 2004 gibt es kein Angebot mehr für Jugendliche, die mit einer Berufslehre überfordert sind. Nun lancieren Verbände eine neue Art Ausbildungszeugnis.

08.03.15, BLICK.CH

Franken-Schock: Lehrstellen in Gefahr!

Mit der Abwanderung von Arbeitsplätzen ins Ausland gehen auch Lehrstellen verloren, fürchtet die Konjunkturforschungsstelle KOF.

03.03.15, bluewin.ch

Lehrlinge: Berufswahl erfolgt zu früh

In einem Vorstoss aus dem St. Galler Kantonsrat wird kritisiert, dass Lehrverträge heute oft zu früh – bereits im zweiten Oberstufenjahr – unterschrieben …

Zu frühe Berufswahl im Kanton St.Gallen – Thurgauer Zeitung

25.02.15, Schweizer Radio und Fernsehen

Hilfe für junge Mütter ohne Ausbildung

Keine Lehre, keine Familie, aber ein Kind: Minderjährige Mütter riskieren in der Sozialhilfe zu landen. Die Institution «aux étangs» führt sie in eine …

24.02.15, Inside-it.ch

Ja was nun: Arbeiten bis 70 oder mit 45 bereits weg vom Fenster?

Der Fachkräftemangel in der ICT ist real, schreibt Jörg Aebischer in seinem Gastbeitrag.

Jörg Aebischer ist der erste Geschäftsführer des im Jahr 2010 gegründeten Verbands ICT-Berufsbildung Schweiz. ICT-Berufsbildung Schweiz wird getragen vom Dachverband ICTswitzerland sowie den kantonalen und regionalen ICT-Lehrbetriebsorganisationen.

22.02.15, Schweizer Maschinenmarkt

NQR Berufsbildung

Das Schweizer Berufsbildungssystem bildet qualifizierte Fachkräfte aus, deren Abschlüsse im Ausland jedoch häufig zu wenig bekannt sind. Berufsbildungsabsolventinnen und -absolventen stossen deshalb bei Bewerbungen im Ausland oder bei Schweizer Unternehmen mit ausländischen Geschäftsführern/-innen und Personalverantwortlichen oftmals auf Schwierigkeiten.

(NQR = Nationaler Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung)

20.02.15, Neue Zürcher Zeitung

Gastkommentar zur Berufsbildung: Der Erfolg der Fachhochschulen ist kein Zufall

André Haelg ist Direktor der School of Management and Law der ZHAW und Präsident der Association of Management Schools Switzerland (AMS). Xaver Büeler ist Direktor der Hochschule Luzern – Wirtschaft und Vorstandsmitglied der AMS.

20.02.15, BLICK.CH

Burkhalters Rat an die Welt: Lehrstellen gegen den Terror!

Die Mächtigen diskutieren in Washington über Gefahr und Problem von Extremismus. Didier Burkhalter bringt einen möglichen Lösungsansatz.

16.02.15, Appenzell24

Ins Thema Berufswahl vertieft

Alle nahmen auswärts Einblicke in Berufe, auch jene, die noch nicht wissen, in welche Richtung ihre Berufswahl gehen wird. Einige hielten sich an …

15.02.15, Aargauer Zeitung

Personalmangel am Herd: Den Köchen gehen die Lehrlinge aus

Die Kochlehre verliert an Attraktivität: In den letzten fünf Jahren traten 18 Prozent weniger Lehrlinge die Ausbildung an. Dabei habe sich bei Löhnen und Umgangskultur vieles gebessert, sagt Urs Masshardt, Geschäftsleiter Hotel & Gastro Union.

13.02.15, Neue Luzerner Zeitung

Grundbildung und Hochschulkarrieren fördern

BILDUNG ⋅ Die Bildungskommission des Nationalrats (WBK) fordert angesichts des aktuellen Fachkräftemangels mehr Geld für die Berufs- und die Hochschulbildung. Die berufliche Grundbildung soll mit einer „Qualifizierungsoffensive“ gestärkt werden.

13.02.15, bilanz.ch

Höhere Berufsbildung: Gleiche Chancen für alle

Top-Positionen im Management und die höchsten Löhne sind fast ­ausnahmslos Hochschulabsolventen zugänglich. Doch grosse Karrieren stehen auch Berufsleuten offen, sofern sie sich jahrelang weiterbilden

12.02.15, Tages-Anzeiger Online

Bachelor um jeden Preis

Neues vom Titelstreit: Der Gewerbeverband sucht die Allianz mit dem Ausland.

Verschiedene Vertreter der höheren Berufs­bildung hatten gefordert, dass ihre Absolventen – etwa Techniker, Schreinermeister oder Marketingfachleute – ihre Titel mit der Bezeichnung «Professional Bachelor» oder «Professional Master» ergänzen dürfen. Nur so verstünden ausländische Personalchefs den Wert der Schweizer Ausbildung, argumentierten sie.

04.02.15, Schweizer Radio und Fernsehen

Mit Flüchtlingen aus aller Welt an der Berufsmesse

Marlyse ist seit elf Jahren in der Schweiz und hat auch die obligatorische … Erste Berufserfahrung sammelte sie in Praktika, eine Lehrstelle hat sie …

27.01.15, az Grenchner Tagblatt

DEZA engagiert sich vermehrt in Projekten für Berufsbildung

Verstärkt engagieren will sich die Schweiz für Länder in sogenannt „fragilen … Auch Projekte für die Berufsbildung sollen gefördert werden.

24.01.15, Aargauer Zeitung

Stiftung vermittelt Lehrstellen – und kassiert dafür jeweils 4000 Franken

«Allen Jugendlichen eine Lehrstelle» lautet der verheissungsvolle Leitsatz der Schweizer Stiftung für berufliche Jugendförderung. Mit dem Programm …

24.01.15, bz Basel

Einen Schulabschluss haben nicht alle Schweizer

Jährlich holen in Basel rund 30 Erwachsene den Schulabschluss nach – die Hälfte davon sind Schweizer. Es gibt unzählige Gründe, warum sie als Teenager den Schulabschluss verpassen. Ohne gültiges Abschlusszeugnis ist es schwierig bis unmöglich, eine Lehrstelle zu finden.

19.01.15, IT Magazine

Wer ist der beste ICT-Lehrbetrieb der Schweiz?

Der Verband ICT-Berufsbildung Schweiz sucht erneut nach Unternehmen, die sich überdurchschnittlich für die Nachwuchsförderung in der ICT-Branche einsetzen.

19.01.15, Swiss-press.com (Pressemitteilung)

Roche eröffnet neues Learning Center in Kaiseraugst

Optimale Bedingungen für die rund 300 Auszubildenden. Roche hat heute in Kaiseraugst ein neues Learning Center eröffnet. Neben einer optimalen Infrastruktur für die Lernenden befindet sich in dem Learning Center ein nach neustem Stand eingerichtetes Schullabor, das in dieser Form in der Schweiz einzigartig ist.

Jedes Jahr beginnen rund 100 Jugendliche eine Ausbildung am Standort Basel/Kaiseraugst. Die Erfolgsquote

an der Lehrabschlussprüfung beträgt 98,5 Prozent.

14.01.15, Neue Zürcher Zeitung

Ausbildung für Jugendliche: Berufslehre oder Gymnasium?

Viele Schweizer Akademiker wollen ihre Kinder vor allem aus Prestigegründen im Gymnasium sehen. Die Aussichten am Arbeitsmarkt sind für Lehrlinge mindestens so gut wie für Gymnasiasten. Entscheidend ist bei beiden Wegen die Weiterbildung.

14.01.15, Bundesverwaltung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Pressemitteilung)

Fachkräftemangel: Bundesrat will die höhere Berufsbildung stärken

Ein Puzzlestück auf dem Weg zur Behebung des inländischen Personalmangels ist die Stärkung der höheren Berufsbildung in der Schweiz.

14.01.15, az Grenchner Tagblatt

So bauen Schweizer Firmen im Ausland ihre eigene Berufslehre auf

Das duale Berufsbildungssystem der Schweiz kann nie 1:1 kopiert werden, sondern muss in jedem Land den lokalen Gegebenheiten angepasst werden.

14.01.15, az Grenchner Tagblatt

Jeder Zehnte ohne Lehre: Die Schwachstellen des Schweizer Erfolgsmodell

Die Berufslehre ist ein Exportschlager. Selbst die USA streben mit der Schweiz ein Abkommen über die Berufsbildung an. Trotz des Erfolges: Das hiesige Berufsbildungssystem hat auch seine Schwachpunkte. Nur reden tut man nicht gerne darüber.

09.01.15, Tages-Anzeiger Online

Berufsmatur verliert an Beliebtheit

Der Bund möchte die Zahl der Berufsmaturanden um 20 Prozent erhöhen – doch in Zürich geht sie zurück. Dieser Bildungsweg sei zu wenig bekannt, sagt die Bildungsdirektion. Doch das ist kaum der einzige Grund.

09.01.15, Neue Zürcher Zeitung

Duale Berufsbildung: Begehrte Schweizer «Lehre»

Am nächsten Dienstag ist Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann im Weissen Haus zu Gast. Die Amerikaner wollen «von der Schweiz lernen» und streben ein Abkommen zur Berufsbildung an.

08.01.15, Tages-Anzeiger Online

Das Weisse Haus wünscht sich Berufsleute nach Schweizer Art

«Die Schweiz und die USA streben ein Abkommen zur Zusammenarbeit in der Berufsbildung an», sagt Bundesrat Schneider-Ammann.

05.01.15, Der Bund

IT-Branche – Quereinsteiger und Gymnasiasten gesucht

Der Verband ICT – Berufsbildung Schweiz rechnet bis 2022 mit einem Mangel von 30 000 Personen. Mit neuen Ausbildungen wollen die IT-Berufsverbände den Fachkräftemangel beheben. Gefragt sind nicht Technik-Nerds, sondern andere Fähigkeiten.

04.01.15, Tages-Anzeiger Online

Osteuropa entdeckt Schweizer Bildungsschlager

An der «Schule Nummer 25» in Rumänien hilft das Schweizer Projekt «Jobs» den Jugendlichen. Und es ist nicht das einzige in Osteuropa.

04.01.15, Der Bund

Es gibt keine bessere Werbung

Europäische Länder kommen auf die Schweiz zu. Sie möchten die duale Berufsbildung übernehmen. Dieses schweizerische Erfolgsmodell soll der EU zu tieferer Jugendarbeitslosigkeit verhelfen

30.12.14, Schweizer Radio und Fernsehen

Grosskonzerne foutieren sich um Lehrlingsausbildung

Jede Schreinerei hat Lehrlinge, während Google keine beschäftigt: Vier Fünftel der Lehrstellen werden in der Schweiz von kleinen und mittleren Unternehmen angeboten. Dieses Missverhältnis stört Gewerbeverband und Bildungsexperten.

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LB-Newsletter 2013/09

20 Sept

  

LEHRSTELLENBÖRSE

1. Du suchst eine Lehrstelle? – Schreibe gratis Dein eigenes Lehrstellengesuch aus! (lesen…)

2. Sie suchen Lernende? – Schreiben Sie gratis Ihre Lehrstelle(n) aus! (lesen…)

3. Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt (lesen…)

4. Lehrstellenbörse in beruflichen und sozialen Netzwerken (lesen…)


BERUFSWELT

5. Bergauf – Ein nicht ganz alltäglicher Beruf (lesen…)

6. Von RecyKLING zu Recyclist/-in (lesen…)

7. Lexikon der Berufsbildung (lesen…)

8. Ratgeber: „Ich kenne meine Rechte“ (lesen…)

9. ESAF 2013 – Die etwas andere Rangliste… (lesen…)


MEDIENBERICHTE

10. WorldSkills Leipzig 2013 – Die Schweiz ist die zweitbeste Nation (lesen…)

11. Zeitungsartikel im August 2013 (lesen…)

12. Neuigkeiten PANORAMA.aktuell (lesen…)


STUDIEN

13. Dossiers zu „Lehrlingsmangel“ und „Talentmanagement in der Berufsbildung“ (lesen…)

14. JUVENIR 2.0 – Die erste grosse Entscheidung – Wie Schweizer Jugendliche eine (Berufs-)Ausbildung wählen (lesen…)


VERANSTALTUNGEN

15. Berufsmessen (lesen…)

16. Nationaler Zukunftstag – 14.11.2013 (lesen…)

17. tunZürich.ch an der Züspa vom 23. bis 27. September 2013 (lesen…)

18. Tüfteln.ch – 1. TüftelCamp der Schweiz vom 8. bis 10. Oktober 2013 (lesen…)


PROJEKTE

19. Know-Now schafft Chancengleichheit (lesen…)

20. Workcamp Switzerland – Andere Ferien: Kultur – Austausch – internationale Workcamps (lesen…)

21. fRilingue – Sprachcamp Leysin im Herbst (lesen…)


LEHRSTELLENBÖRSE

1.Du suchst eine Lehrstelle? – Schreibe gratis Dein eigenes Lehrstellengesuch aus!

Du bist auf der Suche nach einer Lehrstelle? Dann hast du bei uns u.a. folgende Möglichkeiten: 

1.    Schreibe dein eigenes Lehrstellengesuch kostenlos auf www.lehrstellenboerse.ch aus.

Anleitung: FAQ – Kennen Sie bereits unsere Anleitungen? – Hier werden Sie geholfen…

2.    Suche nach offenen Lehrstellen auf http://www.lehrstellenboerse.ch/offers

3.    Werde Fan unserer Facebook-Seite (www.facebook.com/lehrstellen) und mach dort auf dich aufmerksam.

4.    Werde Gruppenmitglied auf Facebook, profitiere von den dortigen Tipps und tausche dich mit anderen Lehrstellensuchenden aus.

5. Füge deinem Facebook-Profilbild unser PicBadge-Button „Bildet mich aus!“ hinzu und animiere deine Freunde mitzuhelfen, um auf dich aufmerksam zu machen.

6.    Besuche unseren Youtube-Kanal und informiere dich dort über mögliche Berufe

7.    Nutze die Linksammlung und lade das „1×1 der Lehrstellensuche“ (Pdf-Datei) sowie die wichtigsten Adressen unter „ Berufswahl & Lehrstellensuche“ herunter.

8.    Abonniere unseren Newsletter auf www.lehrstellenboerse.ch

9.    Stell uns Fragen via info@lehrstellenboerse.ch

 

Du suchst keine Lehrstelle mehr?

Dann schreib uns kurz ein Mail, damit wir dich austragen können und informiere bitte deine Freunde/Bekannte, welche noch auf der Suche sind, dass es uns gibt…


2.   Sie suchen Lernende? – Schreiben Sie gratis Ihre Lehrstelle(n) aus!

Sie sind auf der Suche nach Lernenden? Dann haben Sie bei uns u.a. folgende Möglichkeiten:

1.    Tragen Sie Ihre Lehrstelle(n) kostenlos auf www.lehrstellenboerse.ch ein.

Anleitung: FAQ – Kennen Sie bereits unsere Anleitungen? – Hier werden Sie geholfen…

2.    Abonnieren Sie den Lehrstellenbörse-Newsletter

3.    Nutzen Sie die Linksammlung

4.    Suchen Sie in den bestehenden Gesuchen nach Jugendlichen, die an Ihrem (oder einem verwandten) Beruf interessiert sind – und kontaktieren Sie sie.

5.    Werden Sie Gruppenmitglied auf XING, Linkedin und/oder Facebook und tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus.

6.    Teilen Sie den Link zu Ihrem Firmenprofil/Ihren Lehrstellen(n) auf unserer Facebook-Fanseite und in Ihrem eigenen Facebook-Profil (falls vorhanden), damit Ihre Freunde mithelfen, Ihre Lehrstelle(n) zu streuen.

7. Fügen Sie Ihrem Facebook-Profilbild unser PicBadge-Button „Wir bilden Lernende aus!“ hinzu und animieren Sie Ihre Facebook- Freunde mitzuhelfen, um auf Sie aufmerksam zu machen.

8.    Gerne streuen wir Ihre Lehrstelle auch via unserem Twitter-Profil (@lehrstelle) – Senden Sie uns kurz den Link zu Ihrem Firmenprofil/Ihren Lehrstellen(n).

9.    Sie haben weitere Fragen? info@lehrstellenboerse.ch


3.   Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt

Im September starteten wir wieder mit den wöchentlichen Lehrstelleninseraten im St. Galler Tagblatt. Das St. Galler Tagblatt stellt diese Lehrstellenseite grosszügigerweise kostenlos zur Verfügung. Sie bieten im Kanton St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden oder Appenzell Ausserrhoden eine Lehrstelle an?

Bei Interesse reservieren wir Ihnen gerne einen Platz in den nächsten Ausgaben. Bitte beachten Sie, dass bereits über 500 Unternehmen aus diesen vier Kantonen bei uns registriert sind und wir nach dem Prinzip „dr Schnäller isch dr Gschwinder“ verfahren.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Angebot: Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt – so funktioniert es! (PDF-Datei)

Bei Interesse (oder Fragen) schreiben Sie mir bitte ein Mail (!) an sabine.utiger@lehrstellenboerse.ch mit Ihrem Firmenlogo und dem Link zu der bei uns ausgeschriebenen Lehrstelle(n). Wir werden Sie dann kontaktieren, um den Erscheinungstermin zu planen.


4.   Lehrstellenbörse in beruflichen und sozialen Netzwerken

Ob auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter,  Youtube oder beruflichen Netzwerken wir XING, Linkedin oder Google+ – wir bleiben dort gerne mit Ihnen in Kontakt und/oder versorgen Sie mit Neuigkeiten/Tipps aus dem Lehrstellenmarkt.

Hier zum Überblick: Lehrstellenbörse in beruflichen und sozialen Netzwerken


BERUFSWELT 

5.   Bergauf – Ein nicht ganz alltäglicher Beruf

https://i0.wp.com/newsletter.lehrstellenboerse.ch/phplist/uploadimages/2013-09/seilbahnmechatroniker01.JPG

Seit August 2006 bildet das Ausbildungszentrum Seilbahnen Schweiz in Zusammenarbeit mit den Seilbahnbetrieben Seilbahn-Mechatroniker EFZ (4-jährige Lehre) sowie Seilbahner EBA
(2-jährige Lehre) aus. Die Lernenden mit französischer Muttersprache besuchen das Centre de formation professionnel in Sion.

Gondelbahn, Sessellift, frische Luft, Elektrotechnik, Mechanik, Pisten-Bully, kalte Hände, Action, Arbeiten in luftigen Höhen, braunes Gesicht, sportlich, ausdauernd, verantwortungsbewusst, selbständig, freundlich, Drehbank, Fräsmaschine, Bohren, Schleifen… dies sind nur einige Eigenschaften, die in Zusammenhang mit den Seilbahnberufen stehen.

Haben Sie Interesse einen abwechslungsreichen, vielseitigen und spannenden Beruf zu erlernen, dann liegen Sie mit dem Seilbahn-Mechatroniker EFZ/Seilbahner EBA goldrichtig.

Weitere Informationen zu den Seilbahnberufen sowie Adressen von freien Lehrstellen finden Sie auf unter http://www.seilbahnen.org/Seilbahnlehren.html und auf Facebook unter Ausbildungszentrum SBS. Benötigen Sie zusätzliches Material oder haben Sie Fragen, kontaktieren Sie uns, gerne sind wir für Sie da.


6.   Von RecyKLING zu Recyclist/-in

Am 07. September 2013 fand zum dritten Mal der Tag der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern statt. Ziel dieses Tages war, der Öffentlichkeit die offene Kinder- und Jugendarbeit näher zu bringen. Dabei war das desjährige Thema:

RecyKLING – Bau die verrücktesten Musikinstrumente aus Schrott.

Die tollsten musikalischen Darbietungen wurden prämiert. Die Gewinner-Fachstelle erhielt ein Preisgeld zu Gunsten von Projekten mit Kindern/Jugendlichen. Die kreativsten Teams haben ein Video eingeschickt. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall:

Doch was hat das nun mit der Lehrstellenbörse zu tun?

Habt ihr gewusst, dass es auch den Beruf als Recyclist/-in gibt?

Hier gibt’s alle nötigen Informationen / http://www.r-suisse.ch / www.recyclist.ch


7.   Lexikon der Berufsbildung

https://i0.wp.com/newsletter.lehrstellenboerse.ch/phplist/uploadimages/2013-09/11572-11937-1-bild-lexikon.jpg

Das Lexikon ist das Referenzwerk für die Begriffswelt der Berufsbildung: Es enthält 229 Stichwörter, die in kurzen und informativen Texten beschrieben werden. Deshalb ist es unentbehrlich für Berufsbildner/innen, für Fachleute der Berufsbildung, für Lernende, für Berufsfachschullehrer/innen und für Berufsberater/innen.

Zum Lexikon


8.   Ratgeber: „Ich kenne meine Rechte“

https://i0.wp.com/newsletter.lehrstellenboerse.ch/phplist/uploadimages/2013-09/rechte.jpg

Im Ratgeber «Ich kenne meine Rechte» findet man alle wichtigen rechtlichen Informationen die junge Arbeitnehmende und Lehrlinge brauchen.

·         Zum Inhaltsverzeichnis

·         Download des Ratgebers als PDF

·         Ratgeber gedruckt bestellen (4 Franken pro Exemplar) per Email an info@sgb.ch 

·         Weitere Informationen


9.   ESAF 2013 – Die etwas andere Rangliste…

Am 1. September hat sich Matthias Sempach auf beeindruckende Art und Weise den Titel des Schwingerkönigs erschwungen. Von den 278 Teilnehmern wurden 42 mit dem eidg. Kranz ausgezeichnet.

Uns interessiert natürlich, welche Berufe die Kranzschwinger ausüben und so haben wir die offizielle Rangliste um eine Spalte, mit dem Beruf, erweitert. Hier gibt es die etwas andere Rangliste…


MEDIENBERICHTE

10.               WorldSkills Leipzig 2013 – Die Schweiz ist die zweitbeste Nation

https://i0.wp.com/newsletter.lehrstellenboerse.ch/phplist/uploadimages/2013-09/Leipzig2013_30374.jpg

Die 39 Schweizer Kandidatinnen und Kandidaten holen an den Berufs-Weltmeisterschaften in Leipzig insgesamt 17 Medaillen. Das Swiss Team erarbeitet sich damit den sensationellen zweiten Rang in der Nationenwertung und bleibt mit Abstand beste europäische Nation. Mit neun Gold-, drei Silber-, fünf Bronzemedaillen sowie 18 Diplomen belegt die Schweiz an den Berufs-Weltmeisterschaften in Leipzig den zweiten Gesamtplatz.

Weitere Informationen / Video- und Audio-Material / Resultate


11.               Zeitungsartikel im August 2013:

Im vergangenen Monat gab es zahlreiche Zeitungsartikel rund um die Berufsbildung. Hier eine Auswahl: Berufsbildung in den Medien (August 2013)


12.               Neuigkeiten PANORAMA.aktuell

Die interessantesten Neuigkeiten für Sie herausgepickt:

Anleitung für die Berufslehre von Sans-Papiers

(fb) Seit dem 1. Februar 2013 können Jugendliche Sans-Papiers in der Schweiz unter bestimmten Bedingungen eine Berufslehre machen. Die Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen hat eine Anleitung für Jugendliche, Familien und Arbeitgeber herausgegeben. Sie enthält insbesondere die verschiedenen Voraussetzungen, die von den Jugendlichen erfüllt sein müssen, bevor sie eine Berufsbildung absolvieren können.

Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-15

 

Lehrvertragsformular: leicht überarbeitet und neue Funktion

(Kn) Das Lehrvertragsformular wurde per Ende August 2013 aktualisiert und gilt für Lehrverträge, die für das Schuljahr 2014/15 abgeschlossen werden. Das neue Lehrvertragsformular, detaillierte Angaben zu den Anpassungen und weitere Informationen können auf dem Portal berufsbildung.ch von der Themenseite für den Lehrvertrag heruntergeladen werden. Neu steht eine Seriendruck-Version, die nach einer Testphase verabschiedet wurde, als zusätzliches Angebot zur Verfügung.

Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-14
 

Neue Internetseite für die Validierung von Bildungsleistungen

(pyp) Die neu gestaltete Internetseite validacquis.ch richtet sich an alle Personen, die einen Berufsabschluss für Erwachsene erreichen möchten. Je nach Interesse werden sie zu den Plattformen berufsberatung.ch oder berufsbildung.ch geführt.

Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-14
 
Suva-Kampagne für eine sichere Lehrzeit

(nim) Jedes Jahr erleiden rund 25’000 Lernende einen Berufsunfall, wovon durchschnittlich drei tödlich enden. Jährlich verunfallt also rund jeder achte Lernende. Die Suva hat deshalb die Präventionskampagne „Sichere Lehrzeit“ gestartet. Ziel ist es, die Unfallzahlen Lernender in den nächsten zehn Jahren zu halbieren.

Quelle: PANORAMA.aktuell 2013-14

STUDIEN

13.               Dossiers zu „Lehrlingsmangel“ und „Talentmanagement in der Berufsbildung“

Blogbeitrag von Frau Prof. Dr. Margrit Stamm, Professorin em. für Erziehungswissenschaft der Universität Fribourg

„Weshalb der Import von Lehrlingen aus Südeuropa problematisch ist“ (31.08.2013)

 
Dossiers:

14.               JUVENIR 2.0 – Die erste grosse Entscheidung – Wie Schweizer Jugendliche eine Ausbildung wählen.

Der Schweizer Berufsnachwuchs ist höchst zufrieden und Geld spielt längst nicht die Hauptrolle bei der Berufswahl. Zu diesem Ergebnis kommt die zweite repräsentative Schweizer Jugendstudie der Jacobs Foundation. Die Studie widmet sich der Ausbildungswahl und im Zentrum der Befragung stehen Jugendliche, die sich für eine berufliche Ausbildung entscheiden. www.juvenir.ch


VERANSTALTUNGEN

15.               Berufsmessen

Überblick über die Berufsmessen im Herbst/Winter 2013 in der Schweiz: In unserem Blog / auf Facebook


16.               Nationaler Zukunftstag – 14.11.2013

Am Donnerstag, 14. November 2013, findet der Nationale Zukunftstag statt. Für Mädchen und Jungen eine Möglichkeit zum Seitenwechsel; für Betriebe und Branchen eine Gelegenheit, künftige Fachkräfte zu gewinnen.


17.               tunZürich.ch an der Züspa vom 23. bis 27. September 2013

https://i0.wp.com/newsletter.lehrstellenboerse.ch/phplist/uploadimages/2013-09/tunzuerich-logo.pngDie Erlebnisschau mit naturwissenschaftlichen und technischen Experimenten zum Mitmachen und Anfassen macht Halt an der Züspa in Zürich. Schulklassen und Lehrpersonen sind besonders willkommen. Die wichtigsten Informationen und Angebote finden Sie auf www.tunzuerich.ch

Rückblick auf tunBern.ch vom 3. bis 12. Mai 2013: www.tunbern.ch

Vorschau auf tunBasel.ch vom 14. bis 23. Februar 2014: www.tunbasel.ch

 

18.               Tüfteln.ch – 1. TüftelCamp der Schweiz vom 8. bis 10. Oktober 2013

https://i0.wp.com/newsletter.lehrstellenboerse.ch/phplist/uploadimages/2013-09/tuefteln.jpgTüfteln.ch, die Koordinationsplattform der Tüftellabore, ist online. Die Webseite bietet erste Informationen zum Tüfteln und zu Tüftellaboren.

 

Das erste Projekt, das gemeinsam mit den Tüftellaboren umgesetzt wird, ist das 1. TüftelCamp der Schweiz

Vom 8. bis 10. Oktober 2013 können neugierige Mädchen und Jungen sich ausprobieren. Tüfteln ist am 1. TüftelCamp der Schweiz nämlich überall möglich: In den Tüftellaboren in Luzern (LABOR Luzern), Zug (Tüftellabor Einstein) und Zürich (TüLab) – und über Livestream auch zu Hause oder z.B. im Jugendtreff.

 

Wir bauen u.a. Fruchtbatterien, untersuchen das Sonnenlicht mit einem selbst konstruierten Spektrometer und formen Kunststoff. Das notwendige Material findet man für nicht mehr als 10,- Fr. im Dorfladen oder Supermarkt.

www.tüftelcamp.ch

 


PROJEKTE

19.    Know-Now schafft Chancengleichheit


Der Verein „Know-Now schafft Chancengleichheit“ bietet Kindern und Jugendlichen aus

schwierigen finanziellen Verhältnissen Unterstützung in Form von sogenannten Nachhilfestipendien. Alle klassischen Schulfächer werden abgedeckt. Ein Unterstützungszyklus beinhaltet 20 Lektionen à 55 Minuten.

Weitere Informationen (pdf) / www.chancengleichheit.ch

 


20.    Workcamp Switzerland – Andere Ferien: Kultur – Austausch – internationale Workcamps

Freiwilligenarbeit in ökologischen, sozialen oder kulturellen Projekten im In- und Ausland. Land und Kultur auf die besondere Art kennenlernen. Pack deine Reisetasche – auf ins Abenteuer.

Oder als CampleiterIn einen internationalen Freiwilligeneinsatz in einem gemeinnützigen Projekt in der Schweiz begleiten. Kost, Logis und kleines Entgelt inklusive!


21.    fRilingue – Sprachcamp Leysin im Herbst

Lerne Französisch oder Englisch in unserem neuen Sprachcamp in Leysin.

Leysin ist bekannt für seine internationalen Schulen und seine weltoffene Ausstrahlung. Neben Französisch hört man auf den Strassen Leysins auch sehr oft Englisch, da sich hier viele Amerikaner und Briten niedergelassen haben.

Unser neuestes Camp findet in einem noblen Hotel statt. Das Hotel verfügt über folgende Einrichtungen: Hallenbad, Whirlpool, Sauna, Kino, Billard, Volleyballfeld, Sonnenterrasse, Disco. 

Der Unterricht findet in Kleingruppen von 6 Teilnehmern statt. Unsere sympathischen und dynamischen Lehrer und Lehrerinnen sorgen dafür, dass du in unserem Herbstcamp mit Freude Französisch und Englisch lernst.

Das Herbstcamp Leysin richtet sich an Jugendliche zwischen 11 und 17.

29. September bis zum 19. Oktober 2013

Du kannst 1, 2 oder 3 Wochen teilnehmen!

Weitere Infos auf www.frilingue.ch

fRilingue auf Facebook


Merci für Ihre Aufmerksamkeit!
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Euer Lehrstellenbörse-Team


Schon Fan auf Facebook?


Verein Lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 Moosseedorf
Telefon: 031 850 10 27
Natel: 079 681 27 25
info@lehrstellenboerse.ch
http://www.lehrstellenboerse.ch

LB-Newsletter 2012/11

20 Nov

Sie können den Newsletter auch hier als PDF-Datei herunterladen.

Inhaltsverzeichnis

LEHRSTELLENBOERSE.CH

1. Sind die Angaben noch auf dem neusten Stand?
2. 2500 offene Lehrstellen
3. Erfasse Dein (vollständiges!) Lehrstellengesuch
4. Dein Lehrstellengesuch – mit Bewerbungsfoto
5. Ihre Lehrstelle im St. Galler Tagblatt
6. Vorlagebrief Bewerbungsabsagen / Begründungen

WIR GRATULIEREN…

7. Ausgezeichnete Jugendarbeit – Prix Adèle Duttweiler für Markus Gander
8. Dachdecker-WM: Die Schweizer gewinnen an der WM alle 3 Goldmedaillen!
9. Junioren-WM – Silbermedaille für die Schweizer Konditorin-Confiseurin Daniela Schmid – 5. Rang für Ueli Wampfler
10. Berufseuropameisterschaften – Erfolgreiches Schweizer Team an den EuroSkills 2012 in Spa-Francorchamps
11. Schweizermeisterschaften

VERANSTALTUNGEN

VERGANGENES

12. MINT-Tagung => Unser aller Aufgabe: Begeisterung für MINT-Berufe wecken!

ANSTEHENDES

13. Berufsmesse Zürich – Wo Berufswünsche in Erfüllung gehen
14. Diverse Schweizermeisterschaften
15. Tag der Berufsbildung am 23.11.12 – Ein Tag ganz im Zeichen junger Berufsleute

PROJEKTE / PARTNER

16. Neue Webpartner: Medienjobs.ch & ICTjobs.ch
17. Internet-Voting zum Basler „Lehrling des Jahres“
18. Jugend debattiert – Es hat noch freie Plätze in Bern!
19. Piaget. – Binnenaustausch für Junge in beruflicher Aus- und Weiterbildung

SOCIAL MEDIA

20. Herausgepickt: Dank Twitter zur Lehrstelle
21. Facebook „sinnvoll nutzen“… – Haben Du und Deine Klassenkameraden & -kameradinnen bereits alle eine Lehrstelle?

GUTES TUN – AUCH FÜR SICH SELBST

22. Gönner/-in werden
23. Ramoneur/-in werden

LEHRSTELLENBÖRSE

1. Sind die Angaben noch auf dem neusten Stand?

Wir möchten Sie/Dich bitten, bei Gelegenheit wieder zu prüfen, ob die bei uns ausgeschriebenen Lehrstellen/Lehrstellengesuche immer noch auf dem neusten Stand sind.

Wir haben für Sie Anleitungen zusammengestellt, wie man wo was ändern kann:

FAQ – Kennen Sie bereits unsere Anleitungen? – Hier werden Sie geholfen…

Falls Sie in der Anleitung nicht die Antwort auf Ihre Frage finden, melden Sie sich bei uns…

Du suchst keine Lehrstelle mehr?

Dann schreib uns kurz ein Mail, damit wir dich austragen können und informiere bitte deine Freunde/Bekannte, welche noch auf der Suche sind, dass es uns gibt…

2. 2500 offene Lehrstellen

Zum aktuellen Zeitpunkt sind auf dem Portal www.lehrstellenboerse.ch noch rund 2500 offene Lehrstellen ausgeschrieben. Sie kennen Jugendliche, die noch auf der Suche sind? Dann helfen Sie mit, diese auf die enorme Berufsvielfalt und attraktiven Berufe aufmerksam zu machen.

3. Erfasse Dein (vollständiges!) Lehrstellengesuch

Liebe Lehrstellensuchende,

Wir erhielten in letzter Zeit Meldungen von Lehrbetrieben, die gerne gewusst hätten, ob es in ihrer Region noch Jugendliche gibt, die an ihrer angebotenen Lehrstelle interessiert sein könnten.

Wenn ihr euch bei uns zwar „registriert“, aber kein Gesuch ausschreibt, dann wissen wir leider nicht, was für eine Lehrstelle ihr sucht und wir können damit auch nicht mithelfen auf euch aufmerksam zu machen.

Darum: Meldet euch unter www.lehrstellenboerse.ch auf euer Profil an und erfasst gratis eure Lehrstellengesuche!

Zudem erhielten wir auch die Meldung, dass manche zwar ein Gesuch ausgeschrieben haben, aber die Angaben unvollständig sind. Achtet also auch darauf, dass Ihr nebst der gesuchten Lehrstelle auch euer Bewerbungsdossier hochladet, damit die Lehrbetriebe nicht extra nach den Bewerbungsunterlagen bitten müssen.

Wie man sein Profil vervollständigt, Dokumente hochlädt und das Gesuch erfasst, das könnt ihr in dieser Anleitung Schritt für Schritt nachlesen.

FAQ – Kennen Sie bereits unsere Anleitungen? – Hier werden Sie geholfen…

Weiter empfehlen wir auch einen Blick auf den Artikel „Das Wichtigste bei einer Online-Bewerbung“ und „Bewerbung via Online-Formular

Kurz zusammengefasst:

  • Verwendet eine professionelle E-Mail-Adresse (und kontrolliert regelmässig ob ihr eine Nachricht bekommen habt)
  • Fasst die Unterlagen (Lebenslauf, Schnupperberichte, Zeugnisse, Zertifikate, etc.) wenn möglich in einer einzigen PDF-Datei zusammen.
  • Ladet euer Bewerbungsdossier idealerweise als PDF-Datei hoch.
  • Bezeichnet die Datei mit einem sinnvollen Namen:

    z.B. „Bewerbungsdossier_-_Name_Vorname_-_Elektriker_-_2012-11-19.pdf“

  • Erst wenn euer Profil vollständig erfasst und das Bewerbungsdossier hochgeladen wurde macht es Sinn, der Firma eine Nachricht zu schreiben (=Begleitbrief). Füllt das Formular sorgfältig aus und bereitet den Begleitbrief gut vor.
  • Die Firma kann dann eure Bewerbungsunterlagen auf eurem Profil selbstständig herunterladen / ansehen (falls ihrs hochgeladen habt).

4. Dein Lehrstellengesuch – mit Bewerbungsfoto

Zwar gibt es in der Schweiz keine gesetzliche Pflicht, ein Bewerbungsfoto beizulegen. Die Mehrzahl der Firmen möchte aber ein Foto haben und es scheint für viele auf den ersten Blick „merkwürdig“, wenn kein Foto dabei ist.

Das Job- und Karriereportal Staufenbiel gibt im Artikel „Bewerbungsfoto: Ja oder nein?“ Antwort auf diese Frage und weitere Empfehlungen.

Im Focus-Artikel „Das perfekte Bewerbungsfoto“ findet ihr ein paar Empfehlungen, worauf man bei einem Bewerbungsfoto achten muss. Auch wenn diese Empfehlungen in erster Linie für die Bewerbung auf eine Stelle (nach der abgeschlossenen Lehre) gelten, könnt ihr trotzdem das eine oder andere für euch herauspicken.

Denn grundsätzlich gilt:

„Ein professionelles Foto unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Bewerbung

Ein gut gemachtes Bewerbungsfoto unterstreicht für den Betrachter die Wichtigkeit des Jobs für den Bewerber. Es suggeriert Professionalität, die man auch im Job zu bringen bereit ist.“

Kurz zusammengefasst:

Ein Foto, welches ihr mit dem Handy vor dem Spiegel gemacht habt, das geht gar nicht… 😉

5. Ihre Lehrstelle im St. Galler Tagblatt

Im September starteten wir wieder mit den wöchentlichen Lehrstelleninseraten im St. Galler Tagblatt. Das St. Galler Tagblatt stellt diese Lehrstellenseite grosszügigerweise kostenlos zur Verfügung. Sie bieten im Kanton St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden oder Appenzell Ausserrhoden eine Lehrstelle an?

Bei Interesse reservieren wir Ihnen gerne einen Platz in den nächsten Ausgaben. Bitte beachten Sie, dass bereits über 500 Unternehmen aus diesen vier Kantonen bei uns registriert sind und wir nach dem Prinzip „dr Schnäller isch dr Gschwinder“ verfahren.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Angebot:

Ihre Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt – so funktioniert es! (PDF-Datei)

Bei Interesse (oder Fragen) schreiben Sie mir bitte ein Mail (!) an info@lehrstellenboerse.ch mit Ihrem Firmenlogo und dem Link zu der bei uns ausgeschriebenen Lehrstelle(n). Wir werden Sie dann kontaktieren, um den Erscheinungstermin zu planen.

6. Vorlagebrief Bewerbungsabsagen / Begründungen

Als Lehrbetrieb kommt man nicht darum herum, Absagen zu schreiben. Das Berufsbildungsamt vom Kanton Zug hat dazu mögliche Begründungen vorbereitet und einen Vorlagebrief für eine Bewerbungsabsage erstellt, welche Sie darin unterstützen, den Jugendlichen ein ehrliches Feedback bei der Lehrstellen-Absage zu geben:

Vorlagen vom Berufsbildungsamt Kanton Zug

Weiter empfehlen wir Ihnen, die Jugendlichen auch auf unsere Seite www.lehrstellenboerse.ch aufmerksam zu machen.

Vielleicht ist unter den derzeit offenen Lehrstellen eine geeignete Lehrstelle dabei?

Zudem gibt es hier auch Ratschläge, was man bei Absagen tun kann.

WIR GRATULIEREN…

7. Ausgezeichnete Jugendarbeit – Prix Adèle Duttweiler für Markus Gander

Markus Gander von Infoklick.ch, Kinder- und Jugendförderung Schweiz wurde am 24.10.2012 – u.a. nach der Ehrung der Schwab Foundation als Social Entrepreneur 2006 und der Ehrung als Ashoka Fellow 2008 – nun auch mit dem Adele-Duttweiler-Preis 2012 geehrt.

Der Preis wird im Gedenken an Adele Duttweiler von der gleichnamigen Stiftung und den zehn Genossenschaften der Migros verliehen. Die Laudatio auf Markus Gander hielt Dr. Herbert Ammann (Geschäftsführer Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG). Musikalisch umrahmt wurde der feierliche Anlass im Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) in Rüschlikon von den Feet Peals, die – langjährige Infoklick-KennerInnen wissen das – im Moosseedorfer Umfeld gross wurden.

Details zum Preis und zur Stiftung: Die Stiftung Adele-Duttweiler-Preis wurde 1972 ins Leben gerufen. Es war das Jahr, in dem die Ehefrau, Lebensgefährtin und Partnerin von Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler ihren 80. Geburtstag feierte. Die starke Frau an der Seite des Migros-Gründers hat mit dem Preis, der ihren Namen trägt, auch selbst eine Ehrung erhalten. Für ihre tatkräftige Mithilfe beim Aufbau der Migros. Einmal im Jahr werden seither – ab 2012 alle zwei Jahre – mit dieser Auszeichnung Personen und Organisationen belohnt, die sich im sozialen Bereich besonders verdient gemacht haben. Der Preis wird gemeinsam von den zehn Genossenschaften verliehen. Zu den Preisträgern zählen bekannte Persönlichkeiten wie Pfarrer Ernst Sieber (1976), Beatocello – Dr. Beat Richner (1994) oder Lotti Latrous (2002). Und so ungewöhnliche wie die erste Preisträgerin, die blinde Elisa Mapély für ihre Arbeit mit Blinden (1974).

Im Migros-Magazin vom 28.10.2012 findet man (auf den Seiten 42/43) einen aktuellen Bericht über Infoklick.ch und die Preisverleihung, mit dem Titel „Ausgezeichnete Jugendarbeit“ => PDF-Datei (21.89 MB / Seiten 42/43)

Weitere Informationen zu Infoklick

http://www.infoklick.ch/schweiz/ueber-uns/

Weitere Informationen können Sie im Sondernewsletter nachlesen.

8. Dachdecker-WM: Die Schweizer gewinnen an der WM alle 3 Goldmedaillen!

Vom 14. – 16.11.2012 fanden in Luzern die Berufsweltmeisterschaften der Jungen Dachdecker statt. Die Schweizer sicherten sich mit hervorragenden Leistungen in allen drei Kategorien Abdichtung, Dachdeckung und Metalldeckung die Goldmedaille.

Gewinner Kategorie Abdichtung:
Thomas Bürgler, Ibach –Arbeitgeber: buergler-dach ag, IllgauDominik Aebi, Bätterkinden – Arbeitgeber: Bernhard AG, Utzenstorf
Gewinner Kategorie Metalldeckung:
Moritz Neuenschwander, Signau – Arbeitgeber: H.P.Siegenthaler AG, GrosshöchstettenFelix Büeler, Tuggen – Arbeitgeber: Hüppi Bedachungen & Spenglerei, Goldingen
Gewinner Kategorie Dachdeckung:
Florian Rohrer, Flüeli-Ranft – Arbeitgeber: Bedachungen Beat Rohrer Gmbh, Flüeli-RanftAndré Bärtschi, Eggiwil – Arbeitgeber: Reusser Adrian Bedachungen und Fassadenbau, Münsigen

Weitere Informationen / Medienmitteilung (pdf)

9. Junioren-WM – Silbermedaille für die Schweizer Konditorin-Confiseurin Daniela Schmid – 5. Rang für Ueli Wampfler


An den Juniorenweltmeisterschaften des Internationalen Verbandes für Confiseure, Pâtissiers und Eishersteller (UIPCG) vom 12. bis 16. November 2012 in São Paulo (Brasilien) hat Daniela Schmid, 25-jährig, aus Winterthur (ZH), den ausgezeichneten zweiten Platz erreicht. Ueli Wampfler, 22-jährig, aus Reinach (BL), hat sich auf dem hervorragenden 5. Rang klassiert. => Weitere Informationen

10. Berufseuropameisterschaften – Erfolgreiches Schweizer Team an den EuroSkills 2012 in Spa-Francorchamps


Das Schweizer Team vermochte einmal mehr mit Spitzenleistungen zu überzeugen.

3x Erster Rang, 3x Zweiter Rang, 2x Dritter Rang und 2x Diplom hiess es in der Endabrechnung.

Resultate

Stimmen SwissSkills-Team (Videoclip auf Facebook) /

Eindrücke EuroSkills 2012 (Videoclip auf Youtube) /

11. Schweizermeisterschaften

In diesem Jahr haben bereits zahlreiche Schweizermeisterschaften stattgefunden. In den Medienmitteilungen und der Fotogalerien erfahren Sie alles über die Sieger, Eindrücke und Erfahrungen.

Und falls jemand noch nicht weiss, welcher Beruf es denn sein soll, dann kann ein Blick auf die Finger der schweizweiten Profis sicher nicht schaden.


CHM Polybauer 2012
 
CHM suissetec
 CHM Fleischfachleute 2012  CHM Konditor-Confiseur / Detailhandel
CHM Carrossier 2012

CHM Bodenleger / Parkettleger
 CHM Maler | Gipser
 CHM Informatiker 2012
CHM Kosmetikerinnen 2012  CHM Kältetechnik 2012
 CHM Steinmetz 2012  CHM Landschaftsgärtner 2012
 Swissmem-Berufe 2012 CHM Coiffeure 2012
CHM Plattenleger 2012
VERANSTALTUNGEN

VERGANGENES

12. MINT-Tagung => Unser aller Aufgabe: Begeisterung für MINT-Berufe wecken!

Vom 23./24. Oktober 2012 war ich an der MINT-Tagung mit dem Titel „Förderung der MINT-Kompetenzen zur Stärkung des Bildungs-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Schweiz“

Dabei möchte ich u.a. auf die Präsentation von Frau Dr. Silvia Grossenbacher, Vizedirektorin Schweiz. Koordinationsstelle für Bildungsforschung mit dem Titel

Weichenstellungen auf dem Weg zum MINT-Beruf“ verweisen.

Grundsätzlich liegt die MINT-Herausforderung darin

1. Interessen und Kenntnisse im MINT-Bereich allgemein zu stärken

(für alle wichtig im Alltag, bei politischen Entscheiden, für die Gestaltung der Zukunft, …)

2. Mehr junge Menschen für MINT-Berufe zu gewinnen

(Fachkräftemangel, Innovationskraft erhalten, anstehende Probleme in Bereichen wie Umwelt, Energie, Transport, Raum & Siedlung,…)

Lassen Sie mich aus ihrer Präsentation auch die Folie auf Seite 28 herauspicken:


Helfen Sie mit, damit sich Jugendliche getrauen, sich für MINT-Berufe zu interessieren und dass Eltern sie in ihrer Neugier unterstützen.

Lobenswerte Hilfestellungen MINT-Berufe erlebbar zu machen findet man u.a. hier (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Umfangreiche Sammlungen mit derzeit 109 verschiedenen Angeboten – schauen Sie rein!
http://mint.educa.ch/de/angebot-suchen
Faszinierende naturwissenschaftliche Themen altersgerecht aufbereitet.
http://www.simplyscience.ch
An den TecNights & TecDays können die Schülerinnen und Schüler, deren Familien sowie auch ein breites Publikum aus einem grossen Angebot an Referaten (30 Minuten) wählen und Ausstellungen besuchen. http://www.satw.ch/tecday
Explore-it stattet Lehrerinnen und Lehrer mit Materialkisten aus, die direkt für die Hand der Kinder bestimmt sind.  Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften ist jeweils der Bau eines technischen Objekts. Alle Anleitungen, Aufgabenstellungen, Experimente, Erfindeaufgaben und mehr sind auf der explore-it-Webseite abgelegt. http://www.explore-it.org/
Im Rahmen von Erlebnis Geologie engagieren sich Geologen von geologischen Organisationen, Hochschulen, privaten Geologiebüros, Museen und der mit Steinen und Erden arbeitenden Industrie. Die mitwirkenden Geologen vermitteln mit informativen und unterhaltsamen GeoEvents die Bedeutung und Vielseitigkeit der Geologie.
www.erlebnis-geologie.ch
„Tüfteln“ als eine umfassendere Form des „Bastelns“ entspricht einem kindlich/jugendlichen Urbedürfnis und ist zugleich eine besonders vielseitige Form des Lernens. Viele Kinder kommen jedoch nirgends mehr richtig zum Tüfteln: Weder zuhause noch in der Schule noch unter den gängigen Freizeitangeboten können sie auf geeignete Bedingungen und kompetente Begleitung zählen. www.tuelab.ch
Förderung der Naturwissenschaften bei 4- bis 8-jährigen Kindern, insbesondere über die Weiterbildung von Lehrpersonen.www.kinderforschen.ch

ANSTEHENDES

13. Berufsmesse Zürich – Wo Berufswünsche in Erfüllung gehen

An der Berufsmesse Zürich können Jugendliche rund 240 Lehrberufe kennenlernen und ausprobieren. Ein breites Weiterbildungsangebot hilft Erwachsenen bei ihrer Karriereplanung. Die achte Berufsmesse Zürich findet vom 20. bis 24. November in der Messe Zürich statt.

Am Vormittag ein Augenoptiker sein, über Mittag als Bäcker-Konditor-Confiseur arbeiten und nachmittags in die Rolle des Elektroplaners schlüpfen. Keine andere Messe bietet ihren Besuchern eine breitere Palette an Lehrberufen und Weiterbildungsangeboten. An der Berufsmesse Zürich finden Jugendliche wertvolle Entscheidungshilfen für ihre Berufswahl sowie Informationen von Fachleuten aus erster Hand. Eltern erfahren bei 120 Ausstellern mehr über die Berufsbilder und können so ihr Kind besser unterstützen. Lehrpersonen, die ihre Klasse auf dem Weg vom Schul- in den Arbeitsalltag begleiten, bekommen wichtige Einblicke in die heutige Berufswelt.

NEU: Berufsmesse-Zürich-App
Für iOS-, Android- und anderen Smartphone-Nutzern steht im AppStore und im Google Play Store die Berufsmesse-Zürich-App zum Download bereit. Wer die App nicht runterladen möchte, dem steht eine speziell angepasste mobile Webseite zur Verfügung.

Weitere Infos / Besucherprospekt / Hallenplan

14. Diverse Schweizermeisterschaften

a) Schweizermeisterschaft der Polymechaniker/innen EFZ an der SWISSTECH in Basel

Dank den Polymechanikern und Polymechanikerinnen können Hightech-Werkstücke, auf Basis von Konstruktionszeichnungen, produziert werden.

Vom 19. – 23. November 2012 findet die Schweizermeisterschaft der Polymechaniker/innen EFZ an der SWISSTECH in Basel, Halle 2.1, Stand A44 statt, eine Gelegenheit, den Beruf hautnah zu erfahren. Erstmals hat sich auch eine junge Polymechanikerin für die Teilnahme an der Schweizermeisterschaft qualifiziert. Mehr Infos zum Beruf Polymechaniker/in EFZ finden Sie unter www.polymechaniker.ch

b) Weitere Schweizermeisterschaften

19 Nov – 21 Nov        Bäcker-Konditor / Bäckerin-Konditorin

19 Nov – 23 Nov        Polymechaniker/in CNC Drehen

Polymechaniker/in CNC Fräsen

Polymechaniker/in Automation

20 Nov – 25 Nov        Elektroinstallateur/in EFZ

20 Nov – 25 Nov        Möbelschreiner/in

20 Nov – 25 Nov        Bauschreiner/in

20 Nov – 24 Nov        Metallbauer/in EFZ

20 Nov – 21 Nov        Formenbauer/-in EFZ

22 Nov – 24 Nov.        Automechaniker/in

Quelle: http://www.swiss-skills.ch/home/service/agenda/alle.html

15. Tag der Berufsbildung am 23.11.12 – Ein Tag ganz im Zeichen junger Berufsleute

Spitzenleistungen von Berufsleuten sind nur dank einem funktionierenden Zusammenspiel von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt möglich. Mit dem bereits traditionellen «Tag der Berufsbildung» wird die breite Öffentlichkeit auf den Stellenwert der Berufsbildung aufmerksam gemacht und die Rollen ihrer Akteure vorgestellt.

Seit 2003 ehrt der Bundesrat jährlich die besten jungen Berufsleute der Schweiz. Auserkoren werden die Schweizermeister und Schweizermeisterinnen durch anspruchsvolle nationale Wettbewebe, durchgeführt von den Organisationen der Arbeitswelt. Die Wettbewerbe gelten vielerorts zugleich auch als Ausscheidung für die Teilnahme an der Berufs-Weltmeisterschaften (WorldSkills Competitions).

Der nächste Tag der Berufsbildung findet am Freitag, 23. November 2012 in Martigny statt.

Weitere Infos / Anmeldung

PROJEKTE / PARTNER

16. Neue Webpartner: Medienjobs.ch & ICTjobs.ch

Mit ICTjobs.ch und Medienjobs.ch haben wir zwei neue Webpartner gewonnen, wo wir auf die offenen Lehrstellen der ICT- und Medienbranche aufmerksam machen können.
Sie haben nebst Lehrstellen auch Stellenangebote auszuschreiben? Dann finden Sie bei ICTjobs.ch (Online-Stellenmarkt für ICT Professionals) und Medienjobs.ch (Online-Stellenmarkt der Kommunikationsbranche) das passende Zielpublikum!

17. Internet-Voting zum Basler „Lehrling des Jahres“

Bereits zum vierten Mal suchen der Gewerbeverband Basel-Stadt, Migros-Kulturprozent und die Basler Zeitung den «Lehrling des Jahres». Jetzt stehen die 12 Finalisten fest.

Gegen 80 Lernende, die über einen gültigen Lehrvertrag in den Kantonen Basel-Stadt oder Basel-Landschaft verfügen und sich zurzeit in einem laufenden Lehrverhältnis befinden, meldeten sich für den Wettbewerb «Lehrling des Jahres» 2012 an.

Eine Fachjury wählte aus den fast 80 Bewerbungen die 12 besten Kandidatinnen und Kandidaten aus. Diese treten im Finale und an einem Contest-Tag gegeneinander an. An diesem Contest-Tag vom Mittwoch, 31. Oktober 2012, mussten die 12 Finalisten beweisen, was sie können. Die Lernenden messten sich in acht berufsübergreifenden Disziplinen: Geprüft wird der Bezug zum Beruf (Berufung und Leidenschaft), Kreativität, Allgemeinbildung und Basler Wissen, Medienkompetenz, logisches Denken, Umweltkompetenz sowie eine Gruppenaufgabe und eine Teamaufgabe.

Zudem kämpfen die Finalisten vom 19. bis zum 29. November 2012 in einem Internet-Votingum die Gunst der breiten Öffentlichkeit.

Nach dem Contest-Tag und dem Internet-Voting steht der «Lehrling des Jahres» noch nicht ganz fest. Die Entscheidung, welche(r) Lernende sich in diesem Jahr mit diesem Titel schmücken darf, fällt am 4. Dezember 2012 an der Preisverleihung im Congress Center Basel. Dem «Lehrling des Jahres» 2012 winkt ein Geldpreis von 2012 Franken.

Die Suche nach dem «Lehrling des Jahres» hat zum Ziel, die berufliche Grundbildung in den beiden Basler Halbkantonen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und das Image der Berufslehre weiter zu steigern. Die Kürung des «Lehrling des Jahres» ist also beste Werbung für die Qualität des Berufsbildungssystems und den Wirtschaftsstandort Basel.

Weitere Informationen: www.lehrlingdesjahres.ch

18. Jugend debattiert – Es hat noch freie Plätze in Bern!

Soll Appenzell die Hauptstadt der Schweiz werden? Debattier mal darüber!


Aufgepasst!

Es hat noch freie Plätze für „Jugend debattiert“ in Bern!

Melde dich jetzt an für die Regionalcups von „Jugend debattiert“!

Alle wichtigen Informationen und das Anmeldeformular findest du hier.

Viel Spass beim Debattieren!

Regiocup Bern:

02.12.2012

Schulung:

22./23.11.2012 jeweils 17:30-19:30

ODER

25.11.2012, 14:00-18:00, passepartout-ch, Moosseedorf

Teilnahmebedingungen:

Du bist nicht älter als Jahrgang 1993 und nicht jünger als Jahrgang 2000 und du nimmst in diesem Jahr nicht in deiner Schule an einer Ausscheidung für den nationalen Final teil.

=> Also rasch anmelden

Du brauchst eine Entscheidungshilfe? Dann schau Dir den Videoclip an:

=> Videoclip:

Ob Appenzell die Hauptstadt der Schweiz wird oder nicht, wird die Welt kaum verändern. Darüber zu debattieren kann jedoch einiges in Bewegung setzen, da es Jugendlichen ermöglicht ihren Standpunkt einzubringen. Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren lernen während einer Debattierschulung, wie man debattiert. Später stellen sie ihr Können an einem Debattiercup unter Beweis. Das Projekt Jugend debattiert hilft Jugendlichen ihre Rhetorik zu verbessern und sich vertieft mit einem Thema und anderen Meinungen auseinanderzusetzen.

Die Debattiercups fanden/finden in Basel (13.10.2012), St. Gallen (04.11.2012), Aarau (24.11.2012), Lausanne (24.11.2012), Luzern (01.12.2012) und Bern (02.12.2012) statt.

19. Piaget. – Binnenaustausch für Junge in beruflicher Aus- und Weiterbildung

Fremdsprachkenntnisse sind eine wesentliche Qualifikation für junge Berufsleute auf Jobsuche. Mit einem Aufenthalt in einer anderen Sprachregion kann man sich schon während der Ausbildung einen entscheidenden Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschaffen.

Das Piaget-Programm fördert den Lehrstellentausch und ermöglicht so Lernenden, ihre Kenntnisse einer Fremdsprache durch praktische Anwendung zu vertiefen. Im Rahmen des Programms können zwei Jugendliche ihre Lehrstellen tauschen oder aber die Zeit gleichzeitig am anderen Ort verbringen.

Junge stellenlose Berufsleute erhalten dank Piaget die Möglichkeit, Berufspraktika in einem anderen Landesteil zu absolvieren. Ein solcher Aufenthalt dauert höchstens sechs Monate und beinhaltet den Besuch eines Sprachkurses während eines Tages pro Woche.

Wer kann teilnehmen?

Dieses Programm richtet sich an Lernende in einer Berufslehre und an junge stellenlose Berufsleute. Besonders interessant ist das Programm für Lernende, die eine kaufmännische Ausbildung absolvieren, da in diesem Beruf Fremdsprachen eine besondere Rolle spielen.

Weitere Informationen / Häufig gestellte Fragen (pdf) / Flyer (pdf)

Ein Projekt der ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit

SOCIAL MEDIA

20. Herausgepickt: Dank Twitter zur Lehrstelle

„Ein sehbehinderter junger Schweizer hat dank Twitter doch noch eine Lehrstelle gefunden.“ => Zum Blogartikel

Wer von euch ist auf Twitter?

Folgt uns via @lehrstelle => www.twitter.com/lehrstelle

Und scheut euch nicht, mittels @lehrstelle auf eine offene Lehrstelle oder ein Lehrstellengesuch aufmerksam zu machen – wir „retweeten“ es. Versprochen!

(Vergesst aber nicht, die Lehrstelle/das Gesuch auch auf www.lehrstellenboerse.ch auszuschreiben, damit es noch mehr Jugendliche/Lehrbetriebe sehen.

21. Facebook „sinnvoll nutzen“… – Haben Du und Deine Klassenkameraden & -kameradinnen bereits alle eine Lehrstelle?

Bei uns auf www.lehrstellenboerse.ch hat es noch rund 2500 Lehrstellen für August 2013!!!

Unser Ziel:

Du und all Deine Klassenkollegen sollen bei uns das Lehrstellengesuch aufgeben, damit Lehrbetriebe auf euch aufmerksam werden und die Chancen steigen, dass alle in der Klasse eine Lehrstelle finden!

Wenn wir nicht wissen, was ihr sucht, können wir auch nicht auf euch aufmerksam machen. Also: Erfasst euer (vollständiges!) Gesuch und helft euren Klassenkollegen, die auch noch auf der Suche sind. (Falls Jemand kein Gesuch aufgeben möchte, so muss er/sie das natürlich nicht. Alles freiwillig, wie immer…)

Helft einander!

  1. Schreib dein eigenes Lehrstellengesuch auf www.lehrstellenboerse.ch aus
  2. Beantworte auf unserer Facebook-Seite die Frage, welche Lehrstelle du suchst!
  3. Teile unsere Facebook-Seite (www.facebook.com/lehrstellen) Deinen Klassenkameraden, damit auch sie darauf aufmerksam werden, dass es bei uns noch über 2500 offene Lehrstellen hat und sie ihr Lehrstellengesuch gratis bei uns ausschreiben dürfen.
  4. Und informiert auch eure Klassenlehrer/-innen…

GUTES TUN –

AUCH FÜR SICH SELBST

22. Gönner/-in werden

Wir freuen uns, wenn Sie unseren steuerbefreiten, gemeinnützigen Verein mit einem kleinen, freiwilligen Beitrag als Gönner/-in unterstützen möchten. Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbestätigung zu.

Herzlichen Dank!

IBAN: CH38 0025 4254 6827 1340 T

PS. Kennen Sie bereits unseren Club Ramoneur? Hier können auch Sie als Unternehmen und Ihre Lernenden profitieren:

23. Ramoneur/-in werden


Eine Alternative zu den alljährlichen Spendensammlungen – Werden Sie Ramoneur/-in und fördern Sie damit die Kinder- und Jugendförderung, Ihre eigenen Lernenden und profitieren auch Sie als Unternehmen selbst davon.

Infoklick.ch, Kinder- und Jugendförderung Schweiz startet mit dem Club Ramoneur ein Netzwerk aus innovativen, privaten Unternehmen und einem gemeinnützigen Verein, das die Unterstützung und Förderung der Jugend stärkt und den Unternehmen im Lehrlingsbereich einen grossen Mehrwert bietet.

Weitere Informationen:

http://www.infoklick.ch/club-ramoneur

Verein Lehrstellenbörse

Sandstrasse 5

3302 Moosseedorf

Telefon: 031 / 850 10 27

info@lehrstellenboerse.ch

www.lehrstellenboerse.ch

LB-Newsletter 2012/06

20 Jun

  

Lehrstellenboerse.ch
1.    Mini-Umfrage Lehrstellensituation
2.    Offene Lehrstellen / Lehrstellengesuche
3.    Tipps für die Lehrstellensuche / Linksammlung für Lehrbetriebe
4.    Facebook für Jugendarbeiter / Lehrer / Eltern / Jugendliche / Lehrbetriebe
 
Herausgepickte Veranstaltungen / Projekte
5.    Sommerakademie – Testfall Integration. Wie Vielfalt in unserer Gesellschaft gelingt.
6.    Frilingue  – Sommersprachcamps
7.    Schreib dich Frei
 
Neuigkeiten aus dem Lehrstellenmarkt
8.    Lehrstellenfilme
9.    Studien & Berichte aus dem Lehrstellenmarkt
 
 
 
1. Mini-Umfrage Lehrstellensituation
Ich wurde diese Woche vom Schweizer Fernsehen angefragt, ob ich am Freitag zwei, drei Worte zur Lehrstellensituation verlieren könnte. Aus diesem Grund möchte ich alle Lehrmeister/-innen kurz darum bitten, möglichst zahlreich an der folgenden Mini-Umfrage teilzunehmen. Vielleicht kann ich dann den einen oder anderen Punkt kurz aufgreifen.
 
 


2. Offene Lehrstellen / Lehrstellengesuche
Weiter bitte ich Sie auch, darauf zu achten, dass die Lehrstellen auf unserem Portal noch auf dem neusten Stand sind. Es wäre schade, wenn sich aufgrund des Beitrags dann Jugendliche bei uns durchklicken und Sie dann unnötig Absagen schreiben müssen, weil Ihre Lehrstelle fälschlicherweise noch geführt ist.
Falls die Bewerbungsfrist abgelaufen ist, Sie aber noch eine offene Lehrstelle hätten, dann korrigieren Sie das auch entsprechend. Merci vielmal!
 
Für die Gesuche gilt dasselbe. Wenn kein Gesuch ausgeschrieben ist, dann kann ich auch nicht darauf aufmerksam machen. Also unbedingt kurz nachschauen, ob das Gesuch noch sichtbar ist und auch Freunde/Bekannte informieren, dass sie ihr Lehrstellengesuch erfassen sollen.
 


3. Tipps für die Lehrstellensuche / Linksammlung für Lehrbetriebe
In der Rubrik “Hilfe für Jugendliche” werden regelmässig neue Tipps rund um die Lehrstellensuche gesammelt. Eine Auswahl:
In der Rubrik „Hilfe für Firmen“ werden für Berufsbildner/-innen nützliche Informationen zusammengetragen. Eine Auswahl:


4. Facebook für Jugendarbeiter / Lehrer / Eltern / Jugendliche / Lehrbetriebe

 
Sie sind auf Facebook? Ich auch!
Falls Sie Jugendarbeiter/-in sind, empfehlen wir Ihnen die Gruppe „Lehrstelleninfos für Jugendarbeiter“, in welcher die wichtigsten Informationen rund um die Berufswahl & Lehrstellen zusammengetragen wurden und Sie sich untereinander austauschen können.
 
Falls Sie Lehrer/-in sind, dann laden wir Sie in die Gruppe „Lehrstelleninfos für Lehrer und Lehrerinnen“ ein, in welcher ebenfalls nützliche Dokumente aufgeführt sind und Sie sich untereinander zu Lehrstellenfragen austauschen können. Gerne dürfen Sie auch angeben, welche Informationen für Sie nützlich wären und Sie bei der Arbeit mit den Jugendlichen unterstützen könnte.
 
Für Berufsbildner/-innen haben wir auch eine Gruppe namens „Wir bilden Lernende aus!“ erstellt, in welcher Sie sich untereinander austauschen dürfen.
 
Alle die eine Lehrstelle suchen, können sich in der Gruppe „Ich suche eine Lehrstelle – bildet mich aus!“ austauschen und bekommen Tipps für die Lehrstellensuche. Ladet eure Freunde dort ein. Je mehr Personen ich dort gleichzeitig helfen kann, desto besser. Und falls eure Lehrer auch auf Facebook sind, dann empfehlt ihnen doch die obige Gruppe. Vielleicht können sie dort noch das eine oder andere herauspicken, was euch auch hilft.
 
Ihr benötigt keine konkrete Hilfe bei der Lehrstellensuche und wollt euch auch nicht untereinander austauschen? Ihr findet die Lehrstellenbörse aber eine gute Sache und möchtet andere Lehrbetriebe, Jugendliche, Lehrer, Eltern und Helfer darauf aufmerksam machen? Dann dürft ihr gerne „Fan “ der Lehrstellenbörse werden und die Seite allen euren Facebook-Freunden teilen.
Wie ihr wisst, ist die Nutzung für alle Firmen und Jugendlichen kostenlos. Je mehr Firmen und Jugendliche die Lehrstelle resp. das Gesuch bei uns ausschreiben, desto besser auch für jede(n) Einzelne(n). Helft bitte mit, dass möglichst viele Personen auf die Lehrstellenbörse aufmerksam werden. Merci vielmal.
 


5. Sommerakademie 2012 – Testfall Integration. Wie Vielfalt in unserer Gesellschaft gelingt.

Bald ist es soweit – die Uhren werden auf Engelberger Zeit umgestellt und der Kongress für Kinder- und Jugendförderung beginnt. Das Thema: Testfall Integration. Wie Vielfalt in unserer Gesellschaft gelingt.Um Einwanderung, Integration und darüber, wie Vielfalt gelebt werden könnte, wird an Stammtischen und auch in den Medien häufig und oft leidenschaftlich diskutiert. Die Sommerakademie, die vom 9.-12. Juli 2012 in Engelberg stattfindet, möchte sich dem Thema Integration aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln annähern.

 
Neugierig? Hier geht’s zum Programm und zur Anmeldung.
 
Anmeldeschluss ist am 25. Juni 2012.
 


6. fRilingue – Sommersprachcamps

Zum sechsten Mal organisiert fRilingue in diesem Sommer Sprachferien für Jugendliche in der Region Fribourg – vom 1. Juli bis am 20. August 2012. Lerne Fremdsprachen mit Freunden und Freude!
 
  • 8 Camps: Estavayer-le-Lac, Cudrefin (am Neuenburgersee), Schwarzsee, Fribourg und Oxford, Sidmouth, Totnes (England), Antibes (Frankreich)
  • 3 Sprachen: Französisch, Englisch, Deutsch
Weitere Informationen: http://www.frilingue.ch
  


7. Schreib dich frei!

 
Vielleicht spukt eine Geschichte in deinem Kopf herum und du wolltest schon lange wissen, was andere darüber denken – da bist du bei uns richtig: schreibdichfrei.net ist ein interaktives Schreibprojekt für junge Menschen von 12 bis 25 Jahren, die schreiben, an Ideen tüfteln und sich gerne mit anderen in der Community austauschen.
 
schreibdichfrei.net ist ein interaktives infoklick-Schreibprojekt, bei dem eine Katze eine Rolle spielt. Noch streunt sie etwas allein durch Facebook – sie braucht Freunde. Unterstütze sie und werde Fan!
 
  


8. Lehrstellenfilme

Der Bezirksgewerbeverband Meilen hat in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Gewerbeverband Zürich Filme zur handwerklichen Berufslehre erstellt:
 
Dieser Film ist nun online unter www.lehrstellenfilm.ch oder als DVD unter dieser
Adresse zu bestellen.
 
Wir stellen Ihnen exemplarisch fürs Handwerk die folgenden Berufe vor1. Hauptfilm 11:38
2. Maler 4:30
3. Maurer 4:04
4. Automobil-Branche 4:35
5. Metallbauer 4:26
6. Gartenbau 4:28

 
Vorteile einer handwerklichen Berufslehre in der Region:
  • Kurzer Arbeitsweg
  • eigenverantwortliches Arbeiten in den Arbeitskompetenzen
  • gute Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten
  • gute Verdienstmöglichkeiten
  • Perspektiven in der Region


9. Studien & Berichte aus dem Lehrstellenmarkt

 
BFS: Statistik der beruflichen Grundbildung 2011
Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat die Statistik der beruflichen Grundbildung 2011 veröffentlicht. Im vergangenen Jahr haben 71’787 Jugendliche eine Berufslehre abgeschlossen. Von 66’473 EFZ-Lernenden haben 60’279 die Abschlussprüfung bestanden (Erfolgsquote 91%). Im Verlauf eines Jahres ist die Anzahl der EBA-Lernenden von 3690 auf 4026 gestiegen, davon fast 40% im Detailhandel arbeiten.
News-Mail „Bildung und Wissenschaft“
 
LU: Kurzbericht Berufsbildungsgespräche
Sind die Fähigkeiten der Schulabgänger/innen ungenügend oder die Erwartungen der Berufsbildung zu hoch? Mit dieser Frage beschäftigten sich Ende April Vertreter/innen der Berufsbildung und der Volksschule. Der Anlass, organisiert von der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Luzern, wurde von 170 Personen besucht. Beide Seiten wollen die Kommunikation und die Zusammenarbeit verbessern. Ein Kurzbericht enthält die wichtigsten Ergebnisse.
 
Kosten-Nutzen-Studie zur beruflichen Grundbildung
Die Ausbildung von Lernenden in der beruflichen Grundbildung lohnt sich im Durchschnitt für die Betriebe bereits während der Lehrzeit. Dies geht aus der dritten Kosten-Nutzen-Studie der Forschungsstelle für Bildungsökonomie der Universität Bern hervor. Damit wird die Haupterkenntnis aus zwei Vorgängerstudien bestätigt. Neben Informationen aus über 2500 Lehrbetrieben wurden auch solche aus rund 10’000 nicht ausbildenden Betrieben ausgewertet. Durch die Gegenüberstellung von ausbildenden und nicht-ausbildenden Betrieben lassen sich die Gründe, die für oder gegen eine Ausbildung von Lernenden sprechen, bestimmen. Die gewonnenen Erkenntnisse können dazu beitragen, die dual ausgerichtete Schweizerische Berufsbildung mit ihrem charakteristischen Praxis- und Arbeitsmarktbezug weiter zu stärken. Studie
Ein Artikel von Studienautor Stefan Wolter mit zusätzlichen Betrachtungen zum Thema erscheint in der nächsten Ausgabe der Fachzeitschrift PANORAMA am 22. Juni.
 
Lehrstellentag: Positive Bilanz
Die Organisatoren sind mit der Durchführung des 4. interkantonalen Lehrstellentags sehr zufrieden. Das zentrale Anliegen, positive Signale für die Berufsbildung zu senden, ist in der Bevölkerung angekommen. Die Wirtschaft ist weiterhin bereit, Ausbildungsplätze anzubieten und jungen Menschen Perspektiven zu bieten, verweisen aber auf den sich abzeichnenden Mangel an Fachkräften. Jugendliche haben in verschiedenen Portraits bestätigt, dass die Lehrstellensuche, vor allem für diejenigen mit tieferem Bildungsniveau, nach wie vor sehr schwierig ist.
In 14 Kantonen (AG, BE, BS, BL, FR, GE, JU, NE, SH, SO, VD, VS, ZG, ZH) und im Fürstentum Liechtenstein engagierten sich 23 Privatradios mit Unterstützung der kantonalen Berufsbildungsämter und der Berufsberatungen für die Lehrstellenförderung. Die vom BBT unterstützte Aktion hat sich weiter ausgeweitet, (noch) nicht dabei ist der grösste Teil der Ostschweiz, die meisten Kantone der Zentralschweiz und das Tessin.
 
Maitagung: Unterlagen aufgeschaltet
Globalisierung, Strukturwandel und die wachsende Bedeutung der Wissensgesellschaft sind die aktuellen Herausforderungen der Berufsbildung. Die berufliche Mobilität und der Fachkräftemangel waren die zentralen Themen der 10. Maitagung vom 10. Mai 12. Weniger durch Rekrutierung im Ausland (wie in den vergangenen Jahren geschehen), sondern vielmehr durch die Qualifizierung der Arbeitskräfte in der Schweiz sollen die von der Wirtschaft benötigten Fachleute zur Verfügung gestellt werden. Neben der Erstausbildung soll dies immer mehr auch über Umschulungen und eine konsequente Nach- und Höherqualifizierung geschehen. Die Unterlagen der zehn Wortshops und der Hauptreferate stehen online zur Verfügung. Referiert haben zwei Vertreterinnen des BBT, der Präsident der ETH Lausanne, ein Zukunftsforscher, ein Wirtschaftsvertreter und ein Berufsfachschullehrer.
 
BFS-Studie zu den Lehrbetrieben
2008 waren 5,7% aller Beschäftigten in der Schweiz Lernende in der beruflichen Grundbildung. Auch mit dieser Quote kommt zum Ausdruck, dass die Betriebe in der dualen beruflichen Grundbildung eine zentrale Rolle spielen. Das Bundesamt für Statistik hat in einer Analyse der Betriebszählung von 2008 das betriebliche Ausbildungsverhalten und die Auswirkungen auf die Entwicklung der Lehrstellenzahlen in den vergangenen zwei Jahrzehnten untersucht. Der Lehrstellenmarkt war zwischen 1998 bis 2008 sehr konstant. Weder die durchschnittliche Ausbildungsbeteiligung, noch die Ausbildungsintensität oder die Quote der Lernenden haben sich in diesem Zeitraum stark verände rt. Von 2005 auf 2008 wurde ein leichter Anstieg der Ausbildungsbeteiligung verzeichnet.
 
BBT-Newsletter „Qualität leben“: Schwerpunkt Talentförderung
Talentförderung ist Schwerpunkt der Frühlingsausgabe 2012 des BBT-Newsletters „Qualität leben“. Margrit Stamm präsentiert Forschungsergebnisse zur Talentförderung in der beruflichen Grundbildung. Drei Beispiele verschiedener Verbundpartner zeigen, wie Talentförderung sich umsetzen lässt. Weiter informiert diese Ausgabe über die Ergebnisse der Verbundpartnertagung vom 19./20. März in Murten.
 
 
LUSTAT Statistik Luzern: Kaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl
Luzern (ots) – Im Schuljahr 2011/2012 haben im Kanton Luzern gegen 5’500 Jugendliche im Anschluss an die obligatorische Schulzeit eine Ausbildung auf der Sekundarstufe II begonnen. Zwei Drittel entschieden sich für eine berufliche Grundbildung, ein Fünftel für eine allgemeinbildende Schule. Unter den jungen Berufsleuten wurde wiederum am häufigsten die Ausbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau gewählt, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt. Lesen Sie die ganze Medienmitteilung der LUSTAT Statistik Luzern im Anhang (PDF):

Die Lehrstellenboerse.ch wird unterstützt durch die Hauptförderer, die Stiftung Mercator Schweiz und die Volg Konsumwaren AG

und dem Medienpartner, dem St. Galler Tagblatt.


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PicBadge auf Facebook: „Wir bilden Lernende aus!“ und „Bildet mich aus!“

14 Dez

Sie sind noch auf der Suche nach Lernenden? Oder Du suchst noch eine Lehrstelle?

Bekanntlich eignet sich Facebook recht gut, um Mund-zu-Mund-Propaganda zu fördern. Warum dies also nicht auch für eine sinnvolle Sache – also in eigener Sache für die Lehrstellen- resp. Lernendensuche – nutzen?

Ich bin sicher, dass Sie auf Facebook alle Freunde haben, welche Sie gerne mit einer kurzen Weiterleitung unterstützen.

Wählen Sie Ihren Badge aus:

Badge „Bildet mich aus!“

Badge „Wir bilden Lernende aus!“

Aber verzagen Sie nicht, wenn die Unterstützung der Freunde auf Facebook nicht zum gewünschten Erfolg führen. Es gibt ja immerhin noch die Möglichkeit, gleich direkt auf www.lehrstellenboerse.ch gratis auf die Lehrstelle/das Gesuch aufmerksam zu machen.

Melden Sie sich bei uns, wenn wir weiterhelfen können.

Freundliche Grüsse

Michael Ferreira

Verein Lehrstellenboerse.ch

info@lehrstellenboerse.ch

PS.

Falls Sie weder eine Lehrstelle noch Lernende suchen, die Lehrstellenbörse aber eine gute Sache finden, dann freuen wir uns, wenn Sie uns z.B. via Facebook weiterempfehlen: http://www.facebook.com/lehrstellen

Gesucht: Erwachsenen-Lehrstelle als Elektroplaner

16 Jun

Aktuell stehen wir mit einem jungen Mann in Kontakt, der nach seiner langjährigen Tätigkeit in der Elektrobranche in Deutschland nun in der Schweiz eine Zusatzlehre als Elektroplaner in Angriff nehmen möchte.

Folgend ein paar Zeilen zu seiner Person:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich suche jetzt schon seit mehreren Monaten nach einen Ausbildungsplatz als Elektroplaner.

Da ich bis heute leider noch keine Zusage bez. eventuelle Zusage erhalten habe, möchte ich mein Bewerbungsgesuch jetzt öffentlich machen.

Ich suche eine Lehrstelle in der ganzen Schweiz und möchte mich darum nicht für einen bestimmten Kanton festlegen.

Da ich am Wochenende jeweils nach Deutschland (nähe Stuttgart) fahre, möchte ich nicht so ganz tief in die Schweiz vordringen. Das heißt, ich möchte pro Weg keine 450 bis 600 km vor mir haben.

Ich habe 1 bis 2 Jahre Elektrotechnik gelernt, sowie 3 Jahre Nachrichtengerätemechaniker mit Abschlussprüfung (Note 1,7). Zurzeit habe ich keine Arbeit und suche deswegen eine neue Herausforderung. Ich arbeitete in der letzten Zeit als Elektroinstallateur sowie als Elektromonteur im Bereich Industrieinstallation und Hausinstallation.

Als ich 1986 zum ersten Mal an einem IBM-Computer sah`s, stellte ich fest das mir diese Arbeit ein riesen Spaß bereitet und seit dieser Zeit bin ich kaum noch zu bremsen. Des Weiteren wurde mir von vielen Lehrern und Ausbilder geraten, dass ich einen EDV-Beruf ergreifen soll. Aufgrund meiner Schulnoten stellten die Lehrer fest, dass ich oft unterfordert war. Dies brachte mir den weiteren Vorteil, dass ich Sondervereinbarungen bekam, was mir in meinem späteren Leben zugutekam.

Verschiedene Tests haben ergeben, das ich technische Zeichner als Beruf lernen soll, da meine Schulnoten und Zeugnisnoten immer die Note 1 (Deutschland) war. Da ich seit dem Jahr 1984 bis 2010 (seit 2007 in der Elektrobranche Schweiz) tätig bin, möchte ich dies jetzt sehr gerne verknüpfen und darum suche ich jetzt einen Ausbildungsplatz als Elektroplaner.

Als Elektroinstallateur kenne ich nur die fertigen Elektroinstallationspläne aber nicht wie diese geplant und umgesetzt werden.

Ich weiß auch, wie ein Plan aussehen muss, damit man es in der Praxis anwenden kann. Die rechtlichen Grundlagen und Arbeitspraxis (Installation) habe ich ebenso parat, sowie fundierte Fachkenntnisse und die nötigen Fertigkeiten im EDV-Bereich bringe ich mit.

Was mich motiviert, ist die Freude am aktiven Mitgestalten der Elektropläne. Hohe Einsatzbereitschaft, sehr gute EDV-Fachkenntnisse, die Fähigkeit und Kontakte zu knüpfen fällt mir leicht. Konflikte zu bewältigen und gangbare Lösungen zu finden sind mein Rüstzeug.

Interessiert? Dann zögern Sie bitte nicht, mich einzuladen! Für ein Gespräch stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.

P. S.

Ich bin an einem langen Arbeitsverhältnis sehr interessiert und bin auch sehr gerne bereit, bei Ihnen im Unternehmen vor meiner Ausbildung als Elektroplaner zu arbeiten. Da ich noch nie mit Ihrer Software gearbeitet habe, benötige ich etwas Starthilfe!

Melden Sie sich bei uns ( info@lehrstellenboerse.ch ) , wenn Sie noch eine freie Lehrstelle als Elektroplaner haben und er mit Ihnen Kontakt aufnehmen darf.

1152 Gesuche: Diese Jugendlichen suchen noch eine Lehrstelle (13.04.2010)

13 Apr

Per 13.04.2010 sind auf der Plattform www.lehrstellenboerse.ch 1152 Gesuche von Lehrstellensuchenden einsehbar. Die Gesuche, welche man als angemeldeter Lehrbetrieb unter der Rubrik „Gesuche“ einsehen und nach Beruf, Kanton und Bezirk filtern kann, soll hier als PDF-Datei zur Verfügung gestellt werden.

Gesuche 13.04.2010 (Pdf-Datei)

Sie haben noch Kapazitäten?

Wir sind sicher, dass unter diesen Jugendlichen noch rohe Diamanten sind, die einsatzfreudig, höflich, selbstständig, teamfähig, zuverlässig, lernwillig, pünktlich, ausdauernd und verantwortungsbewusst sind. Jugendliche, die motiviert wären und alles daran setzen, einen Ausbildungsplatz zu ergattern – bisher aber zu selten die Möglichkeit hatten, in einem Vorstellungsgespräch oder Probe-Arbeiten von sich zu überzeugen.

Wenn Sie als Lehrbetrieb auf ein Profil gestossen sind, welches Sie genauer anschauen möchten, müssen Sie sich anmelden (resp. registrieren, falls noch nicht gemacht) und Sie können anschliessend die sog. „Quick-Search-ID“ eingeben, um auf das Profil zu gelangen. Sie können dann bei Interesse den oder die Jugendliche/-n direkt intern benachrichtigen und um ein Bewerbungsdossier bitten.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: info@lehrstellenboerse.ch

Sie sind bereits fündig geworden?

Dann leiten Sie diese Information doch bitte Ihren Geschäftspartner und Freunden weiter!

z.B. so können Sie uns  weiterempfehlen resp. auf die 1000 Jugendlichen hinweisen:
– via XING, via Facebook, via Twitter

(à propos Medienkompetenz auf Facebook, Twitter & Co.)

Vielen lieben Dank!
Die Lehrstellensuchenden (und fündig gewordenen Lehrbetriebe) werden es Ihnen danken!

Michael Ferreira
Verein Lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 Moosseedorf

Diese (~1000) Jugendlichen suchen eine Lehrstelle (Stand: 1.03.2010)

1 Mär

Per 01.03.2010 sind auf der Plattform www.lehrstellenboerse.ch 1035 Gesuche von Lehrstellensuchenden einsehbar. Die Gesuche, welche man als angemeldeter Lehrbetrieb unter der Rubrik „Gesuche“ einsehen und nach Beruf, Kanton und Bezirk filtern kann, soll hier als PDF-Datei zur Verfügung gestellt werden.

Gesuche20100301 (Pdf-Datei)

In der folgenden Datei sehen Sie, in welchem Kanton welche Berufe am meisten gewählt wurden:

Berufswünsche (Pdf-Datei)

Interessiert?

Wenn Sie als Lehrbetrieb auf ein Profil gestossen sind, welches Sie genauer anschauen möchten, müssen Sie sich anmelden (resp. registrieren, falls noch nicht gemacht) und Sie können anschliessend die sog. „Quick-Search-ID“ eingeben, um auf das Profil zu gelangen. Sie können dann bei Interesse den oder die Jugendliche/-n direkt intern benachrichtigen und um ein Bewerbungsdossier bitten.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: info@lehrstellenboerse.ch

Sie sind bereits fündig geworden?

Dann leiten Sie diese Information doch bitte Ihren Geschäftspartner und Freunden weiter!

z.B. so können Sie uns  weiterempfehlen resp. auf die 1000 Jugendlichen hinweisen:
– via XING, via Facebook, via Twitter

(à propos Medienkompetenz auf Facebook, Twitter & Co.)

Vielen lieben Dank!
Die Lehrstellensuchenden (und fündig gewordenen Lehrbetriebe) werden es Ihnen danken!

Michael Ferreira
Verein Lehrstellenboerse.ch
Sandstrasse 5
3302 Moosseedorf

Diese Jugendlichen suchen eine Lehrstelle (Stand: 1.11.2009)

2 Nov

Per 1.11.2009 sind auf der Plattform www.lehrstellenboerse.ch rund 590 Gesuche von Lehrstellensuchenden ausgeschrieben.

Die Gesuche, welche man als angemeldeter Lehrbetrieb unter der Rubrik „Gesuche“ einsehen und nach Beruf, Kanton und Bezirk filtern kann, sollen hier als PDF-Datei zur Verfügung gestellt werden.

Wenn Sie als Lehrbetrieb auf ein Profil gestossen sind, welches Sie genauer anschauen möchten, müssen Sie sich anmelden (resp. registrieren, falls noch nicht gemacht) und Sie können anschliessend die sog. „Quick-Search-ID“ eingeben, um auf das Profil zu gelangen.

Sie können dann bei Interesse den oder die Jugendliche/-n direkt intern benachrichtigen und um ein Bewerbungsdossier bitten.

Bei Fragen stehen wir Ihne gerne zur Verfügung: info@lehrstellenboerse.ch

PDF-Datei: Gesuche per 1.11.2009

75’000 Lehrstellensuchende für 2010 gesucht!

1 Sept

Wer bist du? Was suchst du für eine Lehrstelle?

Bereits über 2’500 Lehrstellen warten unter http://www.lehrstellenboerse.ch auf Dich! Stelle Dich den Lehrbetrieben vor und erfasse Deine Berufswünsche!

Was suchst du für eine Lehrstelle?

Es kann sein, dass deine gewünschte Lehrstelle noch nicht ausgeschrieben wurde.  Auch ist es so, dass ein Gesuch alleine noch nicht reicht, um eine Lehrstelle zu finden.

Wir empfehlen Dir aber trotzdem, dass  Du die Möglichkeit nutzst, um auf dich aufmerksam zu machen. Wir setzen alles daran, dass noch mehr Lehrbetriebe ihre Lehrstellen bei uns ausschreiben und so auch auf dich aufmerksam werden.

Weiter hoffen wir, dass wir dir mittels unseren umfangreichen Tipps und Empfehlungen via Blog und Newsletter weiterhelfen können, die richtigen Schritte zu machen und die richtigen Angebote zu nutzen.

Was du schon einmal machen kannst:

  1. Registriere dich kostenlos bei uns und erfasse deine Berufswünsche.
  2. Kontrolliere, ob du im Berufswahlfahrplan (PDF-Datei von Berufsberatung.ch) bist.
  3. Informiere dich beim Berufsinformationszentrum (BIZ), welche Berufe für dich in Frage kommen und ob du für diese Berufe die nötigen Qualifikationen mitbringst, resp. was du machen musst, um bessere Chancen zu erhalten, dass du den Beruf auch wirklich erlernen kannst.
  4. Teste dich selbst: Es gibt über 200 verschiedene Berufe. Da ist es ganz normal, dass man etwas überfordert ist. Nimm die Berufswahl aber nicht auf die leichte Schulter. Wenn du die Lehrstelle im ersten Lehrjahr bereits abbrechen musst, ist weder dir noch dem Lehrbetrieb geholfen. Um dich selbst etwas besser einschätzen zu können, gibt es z.B. folgende kostenlose Selbst-Tests: Fit für die Lehre /Interessen-Check /Kompetenz-Profile
  5. Versuche mit Hilfe von Lehrer/-innen, Eltern, Berufsberater/-innen, Jugendarbeiter/-innen, Mentor/-innen und weiteren Vertrauenspersonen abzuschätzen, wie realistisch deine Chancen auf deine gewünschte Lehrstelle sind. Gibt es genügend Lehrstellen in deiner Region? Wie gross ist die Konkurrenz? Bist du gezwungen ausserhalb deiner Region/deines Kantons zu suchen? Musst du flexibel sein und einen Zweit- oder Drittberuf wählen? Macht es wirklich Sinn, eine Praktikumsstelle zur Überbrückung zu wählen, oder stehen dir auch 1 Jahr später wieder 100 MitkonkurrentInnen gegenüber? Wie kannst Du herausstechen? Reicht es, wenn Du einfach eine schriftliche Bewerbung schreibst, oder würde es Sinn machen, dass du versuchst telefonisch ein Vorstellungsgespräch oder einen Schnuppertermin zu vereinbaren. Kannst du so besser auf Deine Stärken aufmerksam machen? Kurz: Versuche dich bereits auf alle möglichen Hürden einzustellen. Lass dir von den richtigen Personen helfen, die dir einen Weg zeigen können, wie du mit der Situation umgehen kannst und was es für Wege gibt, welche du einschlagen kannst, um die Hürden zu meistern.
  6. Es gibt fast für Alles Hilfestellen. Nutze diese Angebote! Eine etwas umfangreichere Zusammenstellung, wie man ein Lehrstelle suchen und finden kann, findest du hier:

https://blog.lehrstellenboerse.ch/2009/08/13/kein-geheimnis-so-wurde-ich-in-der-schweiz-nach-einer-lehrstelle-suchen/

Viel Erfolg!

Das Lehrstellenboerse.ch Team

PS. Wir „suchen“ rund 75’000 Lehrstellensuchende, weil in der gesamten Schweiz jährlich in etwa so viele Lehrverträge unterschrieben werden. Wir sind überzeugt, dass sich „unseren“ über 2000 treuen Lehrbetrieben in Zukunft noch viele weitere anschliessen werden, um kostenlos und am richtigen Ort (da wo die Lehrstellensuchenden sind) auf die eigene Lehrstelle aufmerksam zu machen. Dank dem eigenen „Account“ kann man selbst entscheiden, ab wann und wie lange die Lehrstelle im Internet ausgeschrieben werden soll und bis wann (und über welchem Weg) man Bewerbungen entgegennimmt. Alle interessierten Lehrbetriebe können sich hier kostenlos registrieren und die Lehrstelle(n) gratis erfassen.

Künftige Lehbetriebe informieren sich bitte zuerst bei den kantonalen Berufbildungsämtern betreffend den Voraussetzungen zur Ausbildungsberechtigung.

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