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7 Empfehlungen auf dem Weg von der Berufswahl bis zur Lehrstelle

7 Apr

 

1. Berufswahlfahrplan: Zeitpunkt der Berufswahl & Lehrstellensuche gut planen – zur Vorbeugung einer „falschen“ Berufswahl & verspäteten Lehrstellensuche

Zunächst ist es wichtig, dass man sich für die Berufswahl genügend Zeit nimmt: Bei über 250 verschiedenen Lehrberufen, sollte man sich frühzeitig über die Berufe informieren, um 3-4 Berufe auszumachen, die zu den eigenen Stärken passen.

Erfahrungsgemäss empfiehlt es sich, sich in der 7. Klasse etwa im Frühling mit der Berufswahl zu beschäftigen, damit man dann während der 8. Klasse die zahlreichen (meist im Herbst stattfindenden) Berufsmessen besuchen kann.

Die kantonalen Lehrstellennachweise (LENA) veröffentlichen die offenen Lehrstellen meist Ende August des Vorjahres (also mit Beginn der 9. Klasse). Zu beachten gilt es aber auch, dass viele (Gross-)Firmen die Lehrstellen bereits im 2. Semester der 8. Klasse auf ihrer eigenen Webseite, diversen Lehrstellen- und Jobportalen sowie in regionalen Zeitungen ausschreiben.

Anmerkung: Es gab einmal ein sog. „Gentlemen’s Agreement“ von 1989, in welchem Lehrbetriebe dazu angehalten wurden die Lehrverträge erst ab November des Vorjahres abzuschliessen. Zahlreiche Fairplay-Projekte in verschiedensten Kantonen scheiterten allerdings. Insbesondere bei Lehrstellen in der Banken-, Versicherungs- und Chemiebranche gilt es, die Augen schon gegen Ende der 8. Klasse offen zu halten.

Es wäre daher schade, wenn man in der 9. Klasse erst nach den Winterferien merkt, welche Berufe zu einem passen würden und dann viele Lehrstellen bereits vergeben wurden, weil ausgerechnet diese Berufe sehr beliebt sind.

Auch deshalb ist es wichtig, dass man sich nebst dem Traumberuf noch 2-3 weitere Berufe heraussucht, wo man sich gut vorstellen könnte eine Ausbildung zu machen. Es wäre ungünstig, wenn man sich dann im Frühling der 9. Klasse überstürzt für einen Beruf entscheidet, welchen man gar nicht wirklich kennt und dann die Lehre abbrechen muss/will, weil man überfordert oder unterfordert ist und der Beruf gar nicht wirklich zu einem passt. Mit einem Lehrabbruch ist weder sich selbst noch dem Lehrbetrieb gedient, der dann kurzfristig wieder Ersatz suchen muss.

Fazit:

Eine frühzeitige Berufswahl ist wichtig, damit man sich in Ruhe für die richtigen Berufe entscheiden kann und nicht Gefahr läuft, die Lehre wegen falscher Berufswahl abzubrechen.

Eine rechtzeitige Lehrstellensuche ist ebenfalls wichtig, damit man beliebte Lehrstellen nicht verpasst. Man sollte sich dabei nicht nur auf Lehrstellen im Traumberuf bewerben, sondern auch auf Lehrstellen der anderen 2-3 möglichen Berufe, damit man auch diese nicht verpasst.

Links:


2. Eigene Interessen & Stärken kennenlernen

Noch bevor man versucht sich im Dschungel der zahlreichen Berufe einen Überblick zu verschaffen, sollte man sich Gedanken über die eigenen Interessen und Talente machen. Es muss nicht immer das KV oder Gymnasium sein.

Eine erste Hilfe bietet dabei der Interessens-Check auf Berufsberatung.ch

Zweitens ist es immer auch wichtig, die eigene Wahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung Anderer zu vergleichen. Dazu kann es helfen, wenn man sich an einen (oder mehrere) Vertrauensperson(en) wendet, welche die Stärken und Schwächen gut einschätzen können. Dies können z.B. Vertrauenslehrer/-innen, Trainer/-innen in einem Verein, Jugendarbeiter/-innen, Eltern, Grosseltern, Götti/Gotte, Geschwister/Cousins – und später auch Berufsberater/-innen sein.

Möglicherweise kommen so Stärken & Talente zu Tage, welche einem persönlich gar nicht so bewusst waren und die man weiter fördern sollte – oder man merkt, dass man sich in gewissen Bereichen überschätzt, wo man sich eventuell noch verbessern könnte/müsste.


3. Berufe kennenlernen

Nun geht es darum, sich einen Überblick über die verschiedenen Berufe zu verschaffen. Hierfür gibt es zahlreiche empfehlenswerte Quellen:

a) myberufswahl.ch / berufsberatung.ch:

Ein MUSS für die Berufswahl ist sicherlich www.myberufswahl.ch resp. www.berufsberatung.ch, wo alle Berufe beschrieben sind.

b) Berufsinformationszentren (BIZ)

Lieber einmal zu oft ins BIZ gehen als zu wenig! Hier findet man die Adressen aller BIZ.

c) Videoclips

Sehr zu empfehlen sind dabei auch Videos, wo zahlreiche Berufe porträtiert werden – je nachdem kann man sich so das Schnuppern des einen oder anderen Berufs sparen. Unter SRF mySchool, DeinBeruf.ch sowie Berufsberatung.ch wird man fündig.

d) Berufswahlanalyse

Weiter kann auch die „Berufswahlanalyse“ mithelfen, eine persönliche Wunschliste zusammenzustellen.

e) Berufsmessen, Tage der offenen Tür & Schnuppern

In den meisten Kantonen finden im Herbst oder Frühling jährlich oder alle 2 Jahre Berufsmessen statt. Hier ein Überblick

Zudem empfiehlt es sich „Tage der offenen Tür“ bei Lehrbetrieben und allgemeine Infoveranstaltungen zu besuchen.

Sobald man sich ein paar Berufe herausgesucht hat, kann man sich bei Unternehmen nach einer Schnupperlehre erkundigen. Idealerweise geht man bei einem Unternehmen schnuppern, welches im gewünschten Jahr auch eine entsprechende Lehrstelle anbieten kann. Beim BIZ erhält mal einen Auszug aus dem sog. „Lehrfirmenverzeichnis“ (LEFI) – d.h. das sind alles Firmen, welche die kantonale Bewilligung haben, den gesuchten Beruf auszubilden. Es kann sein, dass manche dieser Unternehmen erst in 3-4 Jahren wieder eine Lehrstelle anbieten können.

Tipps rund um’s Schnuppern gibt es u.a. auf Berufsberatung.ch und im empfehlenswerten Berufswahlordner (PDF) vom Kanton Solothurn. (www.berufswahlordner.ch)

f) Info’s von Berufsverbänden

Schweizweit gibt es über 150 Berufsverbände, welche für die über 200 Berufe zuständig sind. Auf deren Webseite findet man oft weitere Informationen zum Beruf, ob z.B. ein Eignungstest/Vorkurs nötig ist und Infos zu Veranstaltungen. Im Berufsverzeichnis findet man den für den Beruf zuständigen Berufsverband.

Manche Berufsverbände führen je nachdem nebst einer Mitgliederliste auch eine Lehrbetriebsliste (nützlich für’s Schnuppern), oder bieten sogar ein eigenes Lehrstellenportal an. Andere wiederum bieten sogar gezielt Unterstützung bei der Lehrstellensuche.

g) Arbeitsmarktinfo, Lohn, Rechte & Pflichten

Wer sich für Arbeitsmarktinformationen interessiert, wie z.B. Chancen im Arbeitsmarkt, Lohn, Weiterbildungsmöglichkeiten, findet auf Arbeitsmarktinfo.ch entsprechende Zahlen.

Weitere Quellen zum „empfohlenen“ Lohn in der Lehre gibt es hier. Alles nötige zu Rechten & Pflichten gibt’s in der umfangreichen Gratisbroschüre „Ich kenne meine Rechte


4. Eigene Stärken vs. Voraussetzungen für den Beruf

Wenn man die eigenen Stärken kennt, kann man schauen, welche Voraussetzungen von Nöten sind, um den Anforderungen im Beruf gerecht zu werden.

a) Berufslexikon

Zunächst empfiehlt sich einen Blick ins „Berufslexikon“. Dorf wird z.B. erklärt was „EFZ“ und „EBA“ bedeuten. EBA-Berufe sind unter Berufe-Easy.ch noch besser beschrieben.

b) Anforderungsprofile

Seit ein paar Jahren gibt es auch die Seite Anforderungsprofile.ch, wo man seine Fähigkeiten mit den Anforderungen der meisten Berufe vergleichen kann.

Falls man für einen Beruf noch gewisse Lücken hat, so kann man in diesem Bereich gezielt noch Unterstützung suchen, falls es unbedingt dieser Beruf sein soll.

c) Eignungstests von Berufsverbänden / Lehrbetrieben oder Drittanbieter

Manche Berufsverbände (z.B. der AGVS – Auto Gewerbe Verband Schweiz) bieten einen eigenen Eignungstest an, oder grössere Firmen verfügen oft auch über einen eigenen Test, der sie bei der Auswahl der passenden Lernenden unterstützen soll.

Hinzu kommen allgemeine Test von Drittanbietern wie z.B. Multicheck, Basic-Check, Stellwerk-Check oder Kompass. Je nach Kanton und Beruf werden andere Tests bevorzugt und explizit verlangt. Manche Unternehmen verzichten komplett auf diese Tests.

Diese Tests werden von den Unternehmen als zusätzliche Ergänzung/Entscheidungshilfe zu den weiteren Bewerbungsunterlagen, evt. firmeneigenem Eignungstest, Schnupperwochen und Vorstellungsgespräch hinzugezogen.

Weiter gilt zu beachten, dass Manche die Tests bereits in der 8. Klasse machen und je nach Tagesform und Wissensstand der Test eher schlechter ausfallen kann, als wenn man den Test in der 9. Klasse macht.

d) Rolle der Eltern

Die Eltern nehmen auch Heute noch eine zentrale und wichtige Rolle bei der Berufswahl ein und können insbesondere helfen, die Stärken aufzuzeigen oder können Beziehungen spielen lassen.

Hier sei anzumerken, dass sich die Anforderungen und allein nur schon die Namen vieler Berufe seit der Zeit als die Eltern eine Lehre gemacht haben (falls sie eine Lehre gemacht haben) stark verändert haben. Das heisst nicht, dass die Eltern keine Hilfe bei der Berufswahl sein können. Normalerweise sind sie aber auch keine ausgebildeten Berufsberater/-innen, welche über alle Berufe Bescheid wissen – was ja auch nicht schlimm ist.

Wie Eltern bei der Berufswahl unterstützen können, findet man z.B. hier oder im Berufswahlordner.

Regelmässige Besuche bei Berufsberater/-innen und Schnuppertage sind unumgänglich, um einen Beruf und die heutigen Anforderungen an diesen Beruf kennenzulernen.


5. Kanäle für die Lehrstellensuche

a) Lehrstellenportale

Zunächst gilt es einmal die grossen Lehrstellenportale abzuklappern. Nebst den kantonalen Lehrstellennachweisen (LENA), erlaube ich mir auch unseren gemeinnützigen Verein mit der Plattform www.lehrstellenboerse.ch zu erwähnen, wo man selbst als Jugendliche/-r auch gratis ein eigenes Lehrstellengesuch aufgeben kann. Empfehlenswert ist auch die Plattform www.brav.ch, wo man ein Such-Abo einrichten kann.

b) Berufsverbände

Wie bereits erwähnt führen manche Berufsverbände nebst einer Mitgliederliste auch eine Lehrbetriebsliste oder gar eine eigene Lehrstellenbörse. Je nachdem sind dort Lehrstellen dabei, welche nicht im LENA oder bei uns ausgeschrieben sind.

c) Jobplattformen / (Online-)Zeitungen

Viele Unternehmen inserieren ihre offenen Lehrstellen aber auch auf den gängigen Jobportalen oder regionalen Zeitungen. Dabei möchte ich www.jobagent.ch herauspicken.

d) Webseiten von Grossfirmen

Manche Unternehmen sind regional so stark verankert und bekannt, dass sie ihre Lehrstelle auf keinem Lehrstellenportal ausschreiben sondern nur auf der eigenen Webseite.

e) „Neue“ Firmen dazu bewegen, Lernende auszubilden

Laut den „Fakten und Zahlen 2016“ (PDF, Seite 12) zur beruflichen Grundbildung bilden durchschnittlich 40% aller Unternehmen Lernende aus. Je nachdem kann man ja ein Unternehmen dazu animieren, erstmals eine Lehrstelle zu schaffen? Hier ein paar Argumente für (noch) nicht ausbildende Unternehmen.

f) Vitamin B

Last but not least seit hier noch das berühmte Vitamin B zu erwähnen. Vielleicht können Eltern, Onkel/Tanten das Beziehungsnetz etwas spielen lassen. Wer das nicht wirklich nutzen kann, soll die Flinte aber nichts in Korn werfen. Es gibt vielerorts auch sog. „Mentoringstellen“, wo man sich als Mentee regelmässig mit einem Mentor/einer Mentoring treffen kann und er/sie oft ein gutes Beziehungsnetz in der Arbeitswelt haben.


6. Unterstützungsangebote nutzen / Brückenangebote

a) Kantonale Berufsbildungsämter / BIZ

Jedes kantonale Berufsbildungsamt unternimmt besondere Anstrengungen, damit die Jugendlichen in deren Kantonen eine Ausbildung ermöglicht wird. Informieren Sie sich über deren Unterstützungsmöglichkeiten wie z.B. Mentoringprogramme, „Last-Call“, „Lehrstelle JETZT“, etc.

b) Mentoringstellen

Es gibt nebst den teilweise von den Kantonen angebotenen Mentoringstellen auch private, regionale Mentoringstellen wie z.B. www.jobcaddie.ch, www.alpgrauholz.ch, http://schweiz.rockyourlife.org/ – um einige zu nennen.

c) Jugendarbeitsstellen / Schulen

Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Bewerbungswerkstätten, welche in vielen Jugendarbeitsstellen oder auch in Schulen angeboten werden. Schade, wenn man diese nicht nutzt.

d) Brückenangebote / Zwischenlösungen

Informationen zu Brückenangeboten oder Zwischenlösungen gibt’s auch wieder auf Berufsberatung.ch


7. Tipps für die Bewerbung / Was tun bei Absagen

Wenn man die passende Lehrstelle gefunden hat, geht es darum, dass man bei der Bewerbung heraussticht und keine Flüchtigkeitsfehler macht.

Unter Berufswahlordner.ch sowie Berufsberatung.ch findet man nützliche Bewerbungstipps und auch Empfehlungen, wie man mit Absagen umgehen kann.

Viel Erfolg!

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Salon des métiers et de la formation Lausanne: 29.11.-04.12.16

14 Apr

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Le monde professionnel à portée de main

Au Salon des Métiers et de la Formation, les jeunes confrontés au choix d’une profession trouvent une vue concrète et pratique du monde du travail. Ils peuvent y découvrir les différentes facettes de la vie professionnelle en un seul salon.

Environ 500 formations initiales et professionnelles, ainsi que les différentes possibilités de maturité et préapprentissage seront présentées lors du salon. Près de 100 associations professionnelles et entreprises de divers secteurs offriront un aperçu de plus de 250 métiers et formations. Cette manifestation est destinée en priorité à tous les élèves de 10e et 11e années ainsi qu’aux élèves des degrés secondaires souhaitant s’informer sur le choix d’un métier et sur les offres de formation initiale. Il s’adresse aussi à ceux qui sont à la recherche d’un emploi, d’un apprentissage ou d’une orientation professionnelle.

Plus d’information sur www.metiersformation.chFacebook, Instagram et Youtube

Berufsmesse Zürich vom 22.11.-26.11.16

14 Apr

berufsmesse-zuerich-logo-cyanPer Du mit der Berufswelt!

Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen, erhalten an der Berufsmesse Zürich reale und praxisorientierte Einblicke in zahlreiche Berufe.

Sie führt angehende Lehrlinge mit Lehrmeistern und Lernenden zusammen. Über 500 Lehrberufe, Ausbildungen und Weiterbildungsmöglichkeiten werden in der Messe Zürich präsentiert. Angesprochen wird, wer eine Lehrstelle oder Schnupperlehre sucht, eine Umschulung, berufliche Weiterbildung oder einen Berufswechsel plant, eine Beratung für die Berufsausbildung sucht oder seine Karriere in Angriff nehmen möchte.

Mehr dazu auf www.berufsmessezuerich.ch und Facebook, Twitter, Instagram oder Youtube

Berufsmesse Zuerich 2015 | Impression

Berufsmesse Zuerich 2015 | Impression

Berufsmesse Zuerich 2015 | Impression

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ZEBI – Zentralschweizer Bildungsmesse vom 03.11.-06.11.16

14 Apr

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Über 160 Berufsverbände, Schulen und Unternehmen präsentieren ihre vielseitigen Aus- und Weiterbildungsangebote. Während vier Tagen werden 140 Berufe und über 600 Weiterbildungsangebote vorgestellt. Ein umfassendes und attraktives Rahmenprogramm rundet das Messeangebot ab. Der persönliche Austausch mit Lernenden und Fachleuten und das praktische Erleben von spannenden Berufen und Weiterbildungsangeboten stehen im Mittelpunkt.Layout 1

Die Messe findet zum achten Mal statt und ist die zentrale Bildungsplattform für Jugendliche in der Berufswahl und Weiterbildungsinteressierte. Die Zebi heisst 500 Schulklassen aus der ganzen Zentralschweiz mit insgesamt 14’000 Schülerinnen und Schülern sowie 10’000 Erwachsene willkommen.

Mehr dazu auf www.zebi.ch und Facebook

 

 

6. Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse vom 20.-22. Oktober 2016

13 Apr

basler berufs- und weiterbildungsmesse

Die 6. Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse findet vom 20. bis 22. Oktober 2016 statt.

Die Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse 2014 war ein grosser Erfolg. Am 25. Oktober 2014 um 17 Uhr ging die 5. Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse in der Messe Basel zu Ende. 25’000 Besucherinnen und Besucher informierten sich an über 100 Ständen über das vielfältige Berufsbildungs- und Weiterbildungsangebot.

Fotos von T. Stöcklin. Weitere Bilder zur Messe finden Sie unter Impressionen.

Mehr Infos auf www.basler-berufsmesse.ch und Facebook

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Next-step Berufs- & Bildungstage 23.09.-24.09.16

13 Apr

11 - next-step

Wer die 1. Liechtensteiner Berufs- & Bildungstage besuchte, war begeistert: Er konnte sich interaktiv betätigen, hatte Spass, traf Menschen und nahm einen Rucksack voller Informationen mit nach Hause.

Über 600 Schülerinnen und Schüler aus Liechtenstein und dem Werdenberg, Vertreter aus KMU-Betrieben und viele Familien besuchten die 1. Liechtensteiner Berufs- & Bildungstage im SAL in Schaan. Somit brachte die Messe wie erhofft Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen und Lehrbetriebe an einem Ort zusammen und eröffnete dabei einen Marktplatz des Informationsaustausches. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich über verschiedenste Ausbildungswege, sei es in der dualen Berufsbildung, aber auch an Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten informieren. «next-step zeigte uns eine grosse Zahl an Möglichkeiten und eine sehr grosse Anzahl an Chancen auf», so Bildungsministerin Aurelia Frick.

Mehr Informationen auf www.next-step.li und Facebook.

 

 

Schaffhauser Berufsmesse vom 16.-17. September 2016

13 Apr

Auch dieses Jahr findet wieder die Schaffhauser Berufsmesse statt:

Freitag, 16.09.2016 Von 8.30 bis 16.30 Uhr exklusiv geöffnet für die 8. Klassen des Kanton Schaffhausen und Umgebung
Samstag, 17.09.2016 Von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr geöffnet für alle Interessierten

Weitere Informationen auf: www.berufsmesse-sh.ch

Berner Ausbildungsmesse BAM vom 16.-20. September 2016

13 Apr

An der Berner Ausbildungsmesse BAM kannst du Berufe ausprobieren und näher kennenlernen und du hast direkten Kontakt zu Lernenden und potenziellen Arbeitgebern. Tauche ein in die Berufswelt und nutze die Gelegenheit, um Antworten auf deine Fragen zu deinem Traumberuf zu erhalten. Auch über weiterführende Schulangebote kannst du dich an der BAM informieren.

Mehr dazu auf: www.bam.ch und Facebook

Berufsmesse Thurgau vom 22.-24. September 2016

13 Apr

berufsmesse thurgau

Berufsmesse Thurgau 22. – 24. September 2016 beim Berufsbildungszentrum in Weinfelden

An der Berufsmesse Thurgau erhalten Jugendliche im Oberstufenalter einen Einblick und erste Berührungspunkte mit Berufen, die es im Thurgau zu erlernen gibt.

Mehr dazu auf www.berufsmesse-thurgau.ch und auf Facebook

BIM – Berufsinfo-Messe Olten 2016

13 Apr
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Die Berufsinfo-Messe findet vom 6. – 8. September 2016 in der Stadthalle Olten statt.
Die Durchführung der siebten Berufsinfo-Messe hat zum Ziel, den Jugendlichen der Wirtschaftsregion Kanton Solothurn–Aareland–Oberaargau optimale Berufswahlmöglichkeiten und ein vielfältiges Angebot an Berufsbildern und Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten. Dazu werden über 60 Aussteller rund 150 Berufsbilder präsentieren. Zudem werden Eltern und Lehrpersonen während der Berufswahlphase der Jugendlichen aktiv unterstützt. Mehr dazu auf www.bim-aareland.ch
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