2009-02 | Herausgeber: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung /Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung SDBB und Bundesamt für Berufsbildung und Technolgie BBT.
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – INFO bildung&beruf Neu erschienen im Januar 2009 sind: Bezüger/innen des Versanddienstes PANORAMA.post erhalten die INFO bildung&beruf in den nächsten Tagen zugestellt. Vieles am Fachmedienverbund PANORMA, von dem dieser Newsletter und die erwähnten Dokumente nun Teile sind, ist neu. Wenn bei der Einführung die eine oder andere Panne passiert/passiert ist, bitten wir Sie um Verständnis und danken Ihnen für Hinweise über das Kontaktformular. |
Inhalt |
Bildungspolitik1. Bundesparlament: Vorstösse aus der Wintersession 2. Statistik: Modernisierung der Erhebungen im Bildungsbereich 3. Berufsmaturitätsverordnung: Vernehmlassungsantworten zugänglich Übergänge4. Luxemburg: Schule der zweiten Chance wird gegründet 5. Berufliche Integration: Zwischenbericht über Massnahmen im Kanton Waadt Berufliche Grundbildung6. EBBK: 35,8 Mio. Franken für neue Projekte Hochschulen7. Studienberatung: „Praktika“ machen manchmal Probleme 8. NABB: Universitäten Bern und Freiburg fahren ohne Zürich weiter Berufe und Ausbildungen (Sek II)9. Berufliche Grundbildung: Vernehmlassungen 10. Berufliche Grundbildung: Erlasse Berufe und Ausbildungen (Tertiär)11. Höhere Berufsbildung: neue Prüfungsordnungen Beratung und Diagnostik12. Nationale Tagung der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Arbeitsmarkt13. Arbeitszeit 2007: Arbeitsstunden auf Rekordhoch 14. NE: Das Centre neuchâtelois d’integration professionnelle wird 10-jährig 15. Personenfreizügigkeit: Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt 16. Tripartite Kommissionen: Flankierende Massnahmen sind wirksam 17. Personenfreizügigkeit: Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit Bestimmte Gruppen von Stellensuchenden18. Untersuchung: Gründe für wiederholte Arbeitslosigkeit 19. Deutschland: Wenige werden immer wieder arbeitslos Integration von Behinderten und sozial Schwachen20. Behinderte: Beruflich und gesellschaftlich im Hintertreffen Print- und Online-Angebote21. Internet: neue SGV-Website 22. SDBB Publikationen: Fokus auf Studienwahl und TPA 23. Publikationen: Von forschenden Frauen und harten Männern 24. Internet: Neue Bildungsdaten des Bundesamts für Statistik Personen und Institutionen25. CCO: Neuer Präsident seit Anfang Januar 26. Aufsichtsrat SDBB in neuer Besetzung und mit neuem Präsidium 27. Basel-Stadt: Erziehungsdepartement reorganisiert Inserate, Stelleninserate28. Inserat: Master of Advanced Studies EHB in Bildungsmanagement 29. Stelleninserat: Leiter/in berufliche Abklärungsstelle 100% |
Meldungen |
Bildungspolitik1. Bundesparlament: Vorstösse aus der Wintersession(wt) In der Wintersession wurden acht Vorstösse zur Berufs- und Weiterbildung eingereicht. Die Themen: Zeitpunkt des Lehrvertragsabschlusses (Geschäftsnummer 08.3792), Subventionierung der überbetrieblichen Kurse (08.1123), Praxisbezug an Handelsmittelschulen (08.1124), Kaufmännisches Berufsfeld – wie weiter? (08.1127) Nach welchen Kriterien verteilt das BBT Forschungsgelder? (08.1132), Wie unterstützt der Bund die duale Berufsbildung? (08.3778), Forderung nach einer Weiterbildungsoffensive (Nationalrat: 08.4024; Ständerat: 08.4025). 2. Statistik: Modernisierung der Erhebungen im Bildungsbereich(jf) Die Bildungsstatistik wird den aktuellen Informationsbedürfnissen angepasst. Für die Berufsbildung gibt es dabei drei besonders relevante Punkte: die neue AHV-Versichertennummer als Personenidentifikator, die Einführung einer Unternehmens-Identifikationsnummer (UID) und eine harmonisierte Nomenklatur der Ausbildungsabbrüche. Das Modernisierungsprojekt des Bundesamts für Statistik wird zusammen mit dem BBT und der EDK realisiert. Es läuft von 2004 bis 2012. 3. Berufsmaturitätsverordnung: Vernehmlassungsantworten zugänglich(wt) Zwischen April und September 2008 führte der Bundesrat eine Vernehmlassung zum Entwurf einer neuen Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität durch. Die rund 150 Antworten können nun von der Website des BBT heruntergeladen werden. Übergänge4. Luxemburg: Schule der zweiten Chance wird gegründet(cg) Das nationale Erziehungs- und Berufsbildungsministerium Luxemburgs plant die Schaffung einer „Schule der zweiten Chance“ (Ecole de la deuxième chance) für 2010. Die Schule richtet sich an Jugendliche zwischen 16 und 24 Jahren, die sich am Übergang in die Arbeitswelt befinden und mit Misserfolgen in der Schule zu kämpfen haben. Das Projekt ist in das öffentliche Schulsystem integriert. Für jeden Jugendlichen wird ein individueller Bildungsgang in Schule und Betrieb zusammengestellt und er wird persönlich begleitet. Damit sollen die Chancen zur (Wieder-)Eingliederung maximiert werden. 5. Berufliche Integration: Zwischenbericht über Massnahmen im Kanton Waadt(jf) Immer mehr Jugendliche haben Mühe, nach der obligatorischen Schulzeit eine Ausbildung zu finden. Das heisst es in einem Bericht aus dem Kanton Waadt. Um diesem Problem entgegenzuwirken, sind bereits verschiedene so genannte „transitorische“ Lösungen entstanden. Im Kanton Waadt ist das Office de perfectionnement scolaire, de transition et d’insertion professionnelle (Opti) für entsprechende Massnahmen verantwortlich. In einem kürzlich erschienen Zwischenbericht gibt Karin Bachmann Hunziker einen Überblick über die Ausbildungs- oder Berufssituation von Jugendlichen zwei Jahre nach den Opti-Massnahmen. Berufliche Grundbildung6. EBBK: 35,8 Mio. Franken für neue Projekte(df) 2007 hat die eidgenössische Berufsbildungskommission (EBBK) über 167 Gesuche zur Förderung von Innovationen und besonderen Leistungen entschieden. Diese wurden von 50 kantonalen Trägern, 73 Organisationen der Arbeitswelt und 44 anderen Trägerschaften eingereicht. Für diese Projekte wurden 35,8 Mio. Franken investiert, 47 Gesuche (28%) wurden abgelehnt. Diese Zahlen sind dem soeben publizierten Jahresbericht der EBBK zu entnehmen. Das 24-seitige Dokument erörtert auch diverse Grundsatzentscheide, die die Kommission für die Behandlung von Gesuchen fällte. Hochschulen7. Studienberatung: „Praktika“ machen manchmal Probleme(df) Jugendliche mit gymnasialer Maturität, die ein Fachhochschul-Studium absolvieren möchten, müssen ein Praktikum absolvieren. Die Umsetzung dieser Vorschrift macht erhebliche Schwierigkeiten, wie an einer Fachtagung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung AGAB offenbar wurde. Bei einer informellen Umfrage zeigte sich, dass die Suche eines geeigneten Praktikums in etlichen Kantonen ein Nadelöhr darstellt. An den meisten Orten fehlt es an einer regionalen Vermittlungsbörse. 8. NABB: Universitäten Bern und Freiburg fahren ohne Zürich weiter(df) Die Universität Zürich hat die Zusammenarbeit mit den Universitäten Bern und Freiburg gekündigt. Die drei Universitäten haben seit vielen Jahren ein MAS-Postmaster-Programm in Laufbahn- und Personalpsychologie angeboten. Die zuständigen Organe der Universitäten Bern und Freiburg führen das Angebot weiter und haben eine neue Kooperationsvereinbarung verabschiedet. Die Universität Zürich plant nach Kenntnis von Professorin Alexandra Freund keinen eigenen Ausbildungsgang. Berufe und Ausbildungen (Sek II)9. Berufliche Grundbildung: Vernehmlassungen(bs) Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT hat folgende Verordnungen über die berufliche Grundbildung zur Vernehmlassung publiziert: 10. Berufliche Grundbildung: Erlasse(bs) Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT hat folgende Verordnungen über die berufliche Grundbildung erlassen: Berufe und Ausbildungen (Tertiär)11. Höhere Berufsbildung: neue Prüfungsordnungen(bs) Im Newsletter Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung informieren wir über neue Prüfungsordnungen der Höheren Beruflichen Bildung (BP und HFP) nur dann, wenn es sich um neue Prüfungen handelt oder wenn die Revisionen für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung von Bedeutung sind (z.B. neuer Titel). Beratung und Diagnostik12. Nationale Tagung der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung(as) Die Fachkommission „Weiterbildung“ des SDBB hat beschlossen, 2009 eine Nationale Tagung für die Mitarbeitenden der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung zu organisieren. Sie findet am 9. Juni in Freiburg statt. Im Zentrum steht „Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung – ein Begriff mit vielen Facetten“. Neben Grundsatzreferaten werden Workshops angeboten. Und auch der Austausch unter den Fachpersonen soll an dieser zweisprachigen Tagung nicht zu kurz kommen. Anmeldeschluss : 27. Februar 2009 Online-Anmeldung Kursbeschrieb (PDF) Provisorisches Programm (PDF) Arbeitsmarkt13. Arbeitszeit 2007: Arbeitsstunden auf Rekordhoch(vm) Im Jahr 2007 wurden 7,250 Milliarden Arbeitsstunden geleistet, das sind 1,9 Prozent mehr als noch 2006. Eine besonders starke Zunahme wurde bei den Arbeitsstunden im Rahmen der Teilzeitbeschäftigung verzeichnet. Gesamthaft wurden in unserer Wirtschaft 186 Millionen Überstunden erbracht, was rund 97’000 Vollzeitstellen entspricht. 2007 lag die durchschnittliche wöchentliche Absenzdauer der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmenden über der durchschnittlichen wöchentlichen Überzeit. Soweit einige neue Ergebnisse der Arbeitsvolumenstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS). 14. NE: Das Centre neuchâtelois d’integration professionnelle wird 10-jährig(jf) Das Centre neuchâtelois d’intégration professionnelle (CNIP) ist eine kantonale Institution für Bildung und berufliche Eingliederung in Couvet. Es bietet insbesondere Erwachsenen individuelle Kurse zum (Wieder-)Einstieg in die Berufswelt. Das Zentrum arbeitet eng mit dem Arbeitsamt und dessen Regionalstellen, der Privatwirtschaft (Industriesektor) und den Berufsfachschulen zusammen. Das Angebot umfasst Begutachtungen, Bilanz und Anerkennung von Bildungsleistungen, modulare Berufsbildungsangebote in stark gefragten Industriezweigen (z.B. Uhrenindustrie), soziale Fördermassnahmen und Praktika. 2009 feiert das CNIP sein 10-jähriges Jubiläum. 15. Personenfreizügigkeit: Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt(sre) Das Web-Portal des Bundes www.personenfreizuegigkeit.admin.ch liefert detaillierte Informationen über die eidgenössische Volksabstimmung vom 8.2.2008 zur Weiterführung des Abkommens nach 2009 und die Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien. Die Bundesbehörden orientieren über die Erfahrungen der Schweiz mit der Personenfreizügigkeit und den übrigen bilateralen Abkommen I. Es werden die Auswirkungen des freien Personenverkehrs auf verschiedene Bereiche dargestellt: Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarktkontrollen zur Verhinderung von Lohn- und Sozialdumping, Sozialwerke und Kriminalität. 16. Tripartite Kommissionen: Flankierende Massnahmen sind wirksam(sre) Das SECO und die tripartiten Kommissionen der Kantone trafen sich am 13.1.2009 zu einem Erfahrungsaustausch. Im Zentrum standen die Personenfreizügigkeit und die Massnahmen der Arbeitsmarktkontrollen. Dieses Treffen, an dem 23 Kantone teilnahmen, wurde von Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern initiiert. Es herrschte Einigkeit darüber, dass die flankierenden Massnahmen die erwartete Wirkung erbringen. Die Arbeitsmarktkontrollen erfüllen dabei eine wichtige Funktion. Schwierigkeiten bestehen bei der Durchsetzung von Sanktionen gegenüber ausländischen Firmen. 17. Personenfreizügigkeit: Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit(sre) Die Personenfreizügigkeit hat zwei Wirkungen auf den Arbeitsmarkt: Einerseits sind Unternehmen nur in geringem Mass mit Personalenpässen konfrontiert. Das Wirtschaftswachstum wird gefördert und die Teuerung gedämpft. Andererseits wird die Konkurrenz unter inländischen Arbeitskräften in einzelnen Arbeitsmarktbereichen erhöht. Dadurch bildet sich die Arbeitslosigkeit weniger stark zurück und das Reallohnwachstum fällt tiefer aus. Dies sind die Erkenntnisse einer Studie von Peter Stalder, Schweizerische Nationalbank (SNB). Bestimmte Gruppen von Stellensuchenden18. Untersuchung: Gründe für wiederholte Arbeitslosigkeit(vm) Die Arbeitsmarktbeobachtung Ostschweiz, Aargau und Zug (AMOSA) nimmt jene Stellensuchenden unter die Lupe, welche sich nicht zum ersten Mal auf einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) anmelden. Über den Daumen gepeilt betrifft dies etwa die Hälfte der Stellensuchenden. 19. Deutschland: Wenige werden immer wieder arbeitslos(vm) In Deutschland werden mehr als die Hälfte der Menschen in weiten Teilen ihres Erwerbslebens nie arbeitslos, einige dagegen immer wieder. Auf diese fünf Prozent konzentriert sich die Hälfte des Arbeitslosigkeitsvolumens (gemessen in Tagen der Arbeitslosigkeit). Dies zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Während gut vier Prozent der Deutschen besonders intensiv von Arbeitslosigkeit betroffen sind, beträgt dieser Anteil bei Ausländerinnen und Ausländern zehn Prozent. Am meisten gefährdet sind Personen ohne Berufsbildung. Integration von Behinderten und sozial Schwachen20. Behinderte: Beruflich und gesellschaftlich im Hintertreffen(vm) Behinderte Menschen nehmen in der Schweiz weniger am Arbeitsmarkt teil als der Rest der Bevölkerung (64% gegenüber 84%). Diese Kluft ist einerseits durch Barrieren bei der Einstellung, anderseits durch objektive Einschränkungen der Arbeitsfähigkeit begründet. In dem erstmals publizierten Bericht über Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen stellt das Bundesamt für Statistik (BFS) zudem fest, dass Behinderte auch am gesellschaftlichen Leben mit 53% weniger beteiligt sind als Nichtbehinderte (65%). Gesamthaft leben in der Schweiz rund eine Million Personen mit einschränkenden Gesundheitsproblemen. Print- und Online-Angebote21. Internet: neue SGV-Website(jf) Der Schweizerische Gewerbeverband sgv verfügt nun über eine neue, übersichtlich gestaltete Website: www.sgv-usam.ch Sie informiert über die Schwerpunkte der politischen Arbeit des sgv, u.a. KMU-Politik, Berufsbildungspolitik, Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik sowie Arbeitsmarktpolitik. Nebst aktuellen Medienmitteilungen und Informationen zu sgv-Events ist auch der monatlich erscheinende Pressedienst des sgv auf der neuen Homepage ersichtlich. 22. SDBB Publikationen: Fokus auf Studienwahl und TPA(hs) Die Studienwahl sowie Tiermediz. Praxisassistent/in stehen im Zentrum der Neuerscheinungen des SDBB Verlags im Januar 09. „Fokus Studienwahl“ begleitet Maturand/innen in ihrem Prozess der Ausbildungssuche nach der Matura und tritt damit die Nachfolge der Zeitschrift “ perspektiven“ an. Viel Anschauung in Wort und Bild bringt das neue Faltblatt zum Beruf Tiermed. Praxisassistent/in. Aktualisiert wurde ein Berufsbildheft, das drei Mechanikerberufe vorstellt. 23. Publikationen: Von forschenden Frauen und harten Männern(hs) Berufsverbände und Organisationen produzieren elektronische und Printmedien zu Ausbildungen, Berufen und Laufbahnen. Was davon eignet sich für die Arbeit der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung und für ihre Kundengruppen? Der SDBB Verlag hat sich einige Medien angeschaut, ihren Nutzen beurteilt und die Bestelladressen zusammengestellt. Vom Film zur Kaminfegerarbeit über die Netzelektriker-DVD bis zu kirchlichen Berufen, vom Faltblatt Metallbauer/in über forschende Frauen bis zu Vorkurs-Infos: Rezensionen 24. Internet: Neue Bildungsdaten des Bundesamts für Statistik(am) Unter “Bildungslandschaft Schweiz” präsentiert das Bundesamt für Statistik die Anzahl Schüler/innen und Studierende pro Kanton nach ISCED Stufen. Die Daten wurden aktualisiert für das Schuljahr 2007/08. Im Dezember sind die regionalen Resultate PISA 2006 im Internet veröffentlicht worden. Die wichtigsten Resultate der Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse stehen jetzt in der Form von Tabellen, Grafiken und erklärenden Texten hier zur Verfügung. Personen und Institutionen25. CCO: Neuer Präsident seit Anfang Januar(cg) Jean-Pierre Gillabert aus dem Kanton Jura hat anfangs Januar für zwei Jahre die Präsidentschaft der „Conférence des chefs de l’orientation de Suisse romande et du Tessin (CCO)“ (Konferenz der Leiter der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungen in der Romandie und im Tessin) übernommen. Er ist Nachfolger von Daniel Cordonier aus dem Kanton Wallis. 26. Aufsichtsrat SDBB in neuer Besetzung und mit neuem Präsidium(wt) Der „Gründungspräsident“ des Aufsichtsrats des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung | Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung SDBB, RR Anton Schwingruber, LU, ist per 31.12.08 zurückgetreten. Seine Nachfolge hat RR Klaus Fischer von Solothurn übernommen. 27. Basel-Stadt: Erziehungsdepartement reorganisiert(am) Das baselstädtische Erziehungsdepartement wurde reorganisiert. Es setzt sich neu aus den Bereichen Bildung (a), Jugend, Familie und Sport (b) und Zentrale Dienste (c) zusammen. Der Bereich Bildung umfasst vom Kindergarten bis zur Universität alle Bildungsstufen. Zu ihm gehört unter anderen die Dienststelle „Berufsberatung, Berufs- und Erwachsenenbildung“. Inserate, Stelleninserate28. Inserat: Master of Advanced Studies EHB in BildungsmanagementFördern Sie Ihre Karriere mit einem Abschluss MAS EHB in Bildungsmanagement (60 ECTS). Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung (ehemaliges SIBP) bietet ein berufsbegleitendes (2-6 Jahre) Weiterbildungsstudium für Berufsbildungsverantwortliche und Schulleiter/innen an, das zum „Master of Advanced Studies EHB in Bildungsmanagement“ führt. Weitere Informationen auf http://www.mas.ehb-schweiz.ch; Kontakt: mas@ehb-schweiz.ch, Tel. 031 910 37 57 29. Stelleninserat: Leiter/in berufliche Abklärungsstelle 100%Appisberg ist ein Sozialunternehmen in Männedorf ZH, welches berufliche Abklärung, Ausbildung und Integration von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen im Auftrag der Invalidenversicherung durchführt. Für unsere berufliche Abklärungsstelle (BEFAS) suchen wir auf anfangs Mai 2009 eine/n neue/n Leiter/in BEFAS (100%). Sie führen ein Team, das die von den IV-Stellen zugewiesenen Klienten begleitet, um mit ihnen Möglichkeiten für eine zukünftige (Teil-)Erwerbsfähigkeit zu finden. |
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