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Top News
1. Grossaufmarsch zur BBT-Mai-Tagung
2. Die Balance finden zwischen Fördern und Fordern
Bund und Kantone
3. Parlamentarische Vorstösse während der Frühjahrssession
4. Berufsbildung Schweiz wird strategisch weiterentwickelt
5. Das BBT hat zwei neue Bereiche
6. SG: Mentoringprojekt Tandem hilft auch Arbeitnehmenden 50plus
Von Berufen und Verbänden
7. WWF setzt sich für nachhaltige Entwicklung in der Berufsbildung ein
8. Hans-Ulrich Bigler wird Nachfolger von Pierre Triponez als SGV-Direktor
Nahtstellen
9. Der Lehrstellenmarkt stabilisiert sich
10. Unternehmer gründen Stiftung Speranza
Betriebliche Bildung
11. Gemeinsame zweijährige Grundbildung für Gesundheit und Soziales geplant
12. Bildungsverordnungen: Zwischenbilanz – Metallbauer/in EFZ und Luftverkehrsangestellte
Blick über die Grenze
13. F: Jugendlichen ohne Diplom soll mehr als nur eine Ausbildung angeboten werden
14. D/A: Neue Liste der gleichwertigen Berufsbildungsabschlüsse veröffentlicht
Publikationen
Links
16. Berufsbildung im Tessin – PISA – E-Learning – Berufsberatung
Inserate
17. hep verlag – Volkswirtschaftslehre für den Unterricht
18. Massgeschneiderte Lehrmittel für Stufe Sek II – so individuell wie Ihr Unterricht!
Stelleninserate
19. biz Meilen sucht Berufs-, Studien- und Laufbahnberater/in 50% – 80%
20. Berufs- und Laufbahnberater/in, Samedan
1. Grossaufmarsch zur BBT-Mai-Tagung
wt. Unser Berufsbildungssystem ist ein erfolgreicher „Spagat zwischen Talentförderung und Integration“. Dies zeigte die 6. Mai-Tagung des BBT auf, zu der sich über 500 Personen eingeschrieben hatten, mehr als je zuvor. Sie bekamen von BBT-Direktorin Ursula Renold einen beeindruckenden Überblick über die bisher geleistete Arbeit im Rahmen der Umsetzung der neuen rechtlichen Vorschriften. Wie anschliessend Vizedirektor Serge Imboden aufzeigte, bilden in nächster Zeit die Revision der Vorschriften zur Berufsmaturität und die Positionierung der höheren Berufsbildung Schwerpunkte.
Wichtig und anspruchsvoll sind Bemühungen um Anerkennung des dualen Systems und dessen Absolventen im OECD-Raum. Dies in einer Zeit, in der die Schweiz immer wieder um Mithilfe bei der Einführung von Berufslehren in Ländern gebeten wird, die ein schulisch dominiertes Berufsbildungssystem aufweisen. Die Arbeiten im Bereich „Internationale Entwicklungen“ im BBT seien „geradezu explodiert“.
Die Unterlagen der Tagung können von http://www.berufsbildungsreform.ch > Veranstaltungen heruntergeladen werden.
2. Die Balance finden zwischen Fördern und Fordern
vm. Gezielte Zuweisung in Arbeitsmarktmassnahmen (AMM), bessere Koordination bei der Integration von Ausgesteuerten und eine angemessene Dauer von Programmen für vorübergehende Beschäftigung (PvB) haben für Kuno Stürzinger eine hohe Priorität. Im Gespräch mit bbaktuell erklärt der neue Leiter der Qualifizierung für Stellensuchende im Kanton Zürich auch, weshalb sich die PvB bezüglich Normen und Arbeitsbedingungen noch stärker dem ersten Arbeitsmarkt annähern müssen. Stürzinger plädiert zudem dafür, Stellensuchende möglichst früh in AMM zu schicken. Einem Obligatorium der Erstmassnahmen steht er jedoch skeptisch gegenüber. Mehr: http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4569a.pdf
3. Parlamentarische Vorstösse während der Frühjahrssession
bbt. In der Frühjahrssession wurden fünf Vorstösse zur Berufsbildung mit folgenden Titeln eingereicht: „Duale Berufsbildung. Fragwürdige und einseitige Werbung“ (Geschäftsnummer 08.3045), „Vernichtung von Lehrstellen durch einen Berufsverband“ (08.3228), „Definition von Qualitätsanforderungen an Praktika“ (08.3184), „Aufnahme von Basislehrjahren in die Ziele des BBT“ (08.3183) und „Erfolgreiche Personenfreizügigkeit mit Aus- und Weiterbildungsoffensive“ (08.3234).
Texte zu diesen Vorstössen: http://www.parlament.ch > Suche > Geschäftsnummer eingeben. Übersicht: http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4285a.pdf
4. Berufsbildung Schweiz wird strategisch weiterentwickelt
wt. Bisher wurden 430 Projekte im Rahmen der Förderung nach BBG Art. 54/55 bewilligt. Deren Ergebnisse sollen zusammen mit den Resultaten der Forschung der sieben Leading Houses mithelfen, Grundfragen zur Entwicklung der Berufsbildung zu klären und so die Strategie weiterzuentwickeln. Dies war an der Mai-Tagung des BBT zu erfahren, vgl. http://www.berufsbildungsreform.ch > Veranstaltungen > Referat Renold oder http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4597a.pdf
5. Das BBT hat zwei neue Bereiche
wt. Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie hat einen neuen Leistungsbereich „Internationale Beziehungen“ erhalten, geleitet von Franziska Schwarz. Neu ist auch der Stabsbereich „Bildungssteuerung, Projektmonitoring“, geleitet von Ariane Baechler. Aktuelles Organigramm des BBT: http://www.bbt.admin.ch/bbt/organisation/index.html?lang=de oder http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4596a.pdf
6. SG: Mentoringprojekt Tandem hilft auch Arbeitnehmenden 50plus
df. Im Kanton St. Gallen haben die beiden Mentoringprojekte Tandem (für Berufswähler sowie für Jugendliche von 20-24) eine Ergänzung erhalten. Tandem 50plus will 50- bis 63-jährige Stellensuchende mittels einem viermonatigen Mentoringsystem rasch und nachhaltig in den ersten Arbeitsmarkt integrieren. Das Pilotprojekt startete am 1. März und dauert bis im Herbst; derzeit nehmen elf Personen teil.
Tandem ist ein gemeinsames Mentoring-Programm des Amtes für Arbeit des Kantons St. Gallen, des Migros-Kulturprozent, der Pro Senectute des Kantons St. Gallen und Benevol St. Gallen. Nach Kenntnisstand von Projektleiterin Christina Alder ist Tandem 50plus einzigartig in der Schweiz.
Mehr: http://www.tandem-online.ch
7. WWF setzt sich für nachhaltige Entwicklung in der Berufsbildung ein
jp. Arbeitende aller Berufe beeinflussen die Umwelt. Deshalb hat der WWF bis heute rund 50 Berufsbilder mitgestaltet. Zum Beispiel sollen Fahrlehrer/innen ihre Fahrschüler/innen zu einer umweltschonenden Fahrweise anhalten und für die technischen Berufe der MEM-Industrie hat das Bildungszentrum WWF einen Antrag gestellt, dass die Berufsleute auch die Energie-, Material- und Ressourceneffizienz berücksichtigen. Dafür sollen sie während ihrer Ausbildung ein entsprechendes fächerübergreifendes Projekt realisieren. Mehr: http://wwf.ch/berufsbildung und http://www.umwelt-berufe.ch
8. Hans-Ulrich Bigler wird Nachfolger von Pierre Triponez als SGV-Direktor
jf. Die Schweizerische Gewerbekammer hat als Nachfolger für den per Ende Juni altershalber ausscheidenden Direktor Pierre Triponez Hans-Ulrich Bigler zum neuen Direktor gewählt. Der 49-jährige Berner ist seit 2006 als Direktor/CEO der Swissmem (Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie) tätig. Zuvor leitete er während elf Jahren den Schweizerischen Verband für visuelle Kommunikation (Viscom). Er war auch Leiter der Bildungskommission des kantonalen Gewerbeverbandes Zürich und hat die Weiterentwicklung der Zürcher Berufsbildungsmesse massgebend mitgestaltet.
9. Der Lehrstellenmarkt stabilisiert sich
ao. Die monatliche Umfrage des BBT bei den Kantonen zeigt, dass sich die Lehrstellensituation im April im Vergleich zum Vormonat nicht verändert hat. Die Kantone sprechen von einer Stabilisierung des Lehrstellenmarktes, verglichen mit früheren Jahren. Allerdings entspricht das Lehrstellenangebot in verschiedenen Berufsbereichen nicht immer der Nachfrage. So haben Jugendliche mit sozialen und schulischen Bildungsdefiziten nach wie vor Mühe, einen Ausbildungsplatz zu finden.
Mehr: http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4600a.pdf oder http://www.bbt.admin.ch/aktuell/medien/00483/00594/index.html?lang=de&msg-id=18622
10. Unternehmer gründen Stiftung Speranza
jp. Die von FDP-Nationalrat und Unternehmer Otto Ineichen lancierte Initiative Speranza 2000 wird auf eine breitere finanzielle Basis gestellt. Dafür wurde mit einem Startkapital von 500’000 Franken die Stiftung Speranza gegründet. Das Stiftungskapital soll innert drei bis fünf Jahren auf 25 Mio. Franken steigen. Im Vordergrund steht weiterhin die Schaffung von Ausbildungsplätzen für schulisch schwache Jugendliche. Neu will die Stiftung auch den derzeit über 20’000 ausgesteuerten Jugendlichen und Personen mit gesundheitlichen Defiziten helfen, einen Arbeitsplatz zu finden. Mehr: http://www.stiftungsperanza.ch und http://www.speranza2000.ch
11. Gemeinsame zweijährige Grundbildung für Gesundheit und Soziales geplant
jf. Die Vorstände der beiden nationalen Dachorganisationen der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales – OdASanté und Dach-OdA Soziales – haben sich Ende April 2008 für die gemeinsame Erarbeitung einer zweijährigen beruflichen Grundbildung Gesundheit und Soziales ausgesprochen. Mit dieser Ausbildung wird der berufliche Einstieg in den Gesundheits- und Sozialbereich für weitere Personengruppen erleichtert. Das Vorticket wird 2009 beim BBT eingereicht. Die ersten Lernenden sollen 2014 ihre Ausbildung mit einem eidgenössischen Berufsattest Gesundheit und Soziales abschliessen.
Mehr: http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4583a.pdf
12. Bildungsverordnungen: Zwischenbilanz – Metallbauer/in EFZ und Luftverkehrsangestellte
ao. Die neuste Zwischenbilanz zum Masterplan Berufliche Grundbildung ist unter http://www.bbt.admin.ch/themen/grundbildung/00655/index.html?lang=de einsehbar. Die Liste enthält die in Kraft gesetzten Verordnungen über die berufliche Grundbildung 2005-2008 sowie die geplanten Inkraftsetzungen per Anfang 2009-2011.
Die Anhörung zur Anpassung der Verordnung über die berufliche Grundbildung für Metallbauer/in EFZ ist eröffnet, Frist: 31.05.2008. Unterlagen siehe http://www.bbt.admin.ch/themen/grundbildung/00107/00158/index.html?lang=de
Die Ausbildungsvorschriften für Luftverkehrsangestellte werden aufgehoben.
13. F: Jugendlichen ohne Diplom soll mehr als nur eine Ausbildung angeboten werden
ja. Der Einstieg ins Erwachsenenleben ist für Jugendliche ohne Berufsabschluss schwerer. In der Schweiz sind dies gemäss Erhebungen der EDK 11%, eine Zahl, die bis 2015 auf 5% gesenkt werden soll. In Frankreich sind es rund 16%. Ein Forscherteam des Céreq begleitet seit 1998 Jugendliche, die ihre Schulzeit ohne Diplom abgeschlossen haben. Während ein Viertel von ihnen lange arbeitslos bleibt, so findet ein anderer Viertel eine dauernde Beschäftigung. Festgestellt wurden auch die grossen Unterschiede in den Bedürfnissen der Jugendlichen und die Notwendigkeit, ihnen mehr als nur eine Ausbildung anzubieten, um ihnen zu ermöglichen, ihre eigenen Perspektiven zu entwickeln.
Kontakt: antonucci[at]cereq.fr
Forschungsbericht: http://www.afpr.ch/pdf/afpr4577a.pdf (französisch)
14. D/A: Neue Liste der gleichwertigen Berufsbildungsabschlüsse veröffentlicht
df. 1989 wurde das „Deutsch-Österreichische Abkommen über die Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung und die gegenseitige Anerkennung der Gleichwertigkeit von beruflichen Prüfungszeugnissen“ abgeschlossen. Auf dieser Grundlage wurde eine Vielzahl von österreichischen und deutschen Lehrabschlussprüfungen, Meisterprüfungen und Fortbildungsabschlüssen gegenseitig anerkannt. Die beiden Länder haben nun eine erneuerte Liste publiziert: http://www.bmbf.de/publikationen/2711.php oder http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4566a.pdf .
Die Schweiz kennt – abgesehen von den so genannten „reglementierten Berufen“ (v.a. medizinische Berufe) – keine vergleichbaren Abkommen mit den beiden Nachbarn.
15. Publikationen: Statistik Höhere Berufsbildung – Broschüre Integration – Berufliche Integration – Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule
df/jp. Das Bundesamt für Statistik hat die Diplomstatistik 2007 „Höhere Berufsbildung – Höhere Fachschulen HF“ publiziert: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/publikationen.html?publicationID=3176 oder http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4584a.pdf
Das Bundesamt für Sozialversicherungen hat gemeinsam mit dem Schweizerischen Arbeitgeberverband und dem Schweizerischen Gewerbeverband eine Broschüre für Arbeitgeber lanciert, die Arbeitgebende motivieren soll, Menschen mit Beeinträchtigungen zu integrieren. Mehr:
http://www.bsv.admin.ch/aktuell/medien/00120/index.html?lang=de&msg-id=17664 oder http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4504a.pdf
Im Buch „Berufliche Integration für Menschen mit Beeinträchtigungen – Luxus oder Notwendigkeit?“ der Schweizerischen Zentralstelle für Heilpädagogik SZH/CSPS edition HfH-Reihe 25 werden sechs Projekte präsentiert. Bestellungen: edition[at]szh.ch oder http://www.szh.ch/shopping
Das neue Buch von Anita Keller „Zwischen Volks- und Berufsbildung – Geschichte der hauswirtschaftlichen Fortbildungsschule“ berichtet über die hundertjährige Geschichte der hauswirtschaftlichen Fortbildung im Kanton Zürich. Bestellungen: Verlag Usterinfo GmbH, Imkerstrasse 6+8, 8610 Uster oder http://www.usterinfo.ch/neu.htm
16. Links: Berufsbildung im Tessin – PISA – E-Learning – Berufsberatung
ao/jp. Die Dokumentationsstelle des Tessiner Berufsbildungsamtes publiziert im „Repertorio siti Internet“ über 350 Links zur Berufsbildung (italienisch): http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4590a.pdf oder http://www.ti.ch/decs/dfp . Infos: Gisela Arrigoni, gisela.arrigoni[at]ti.ch
Das Dokument „PISA und seine Realisierung in der Schweiz“ wurde auf deutsch übersetzt. Zudem wurde die französische Version aktualisiert. Mehr: http://www.pisa.admin.ch
Die Badener Berufsschule macht vor, wie sich Schüler und Lehrer vernetzen lassen. Bericht im Wissensmagazin „Einstein“: http://www.sf.tv/sf1/einstein/index.php?docid=20080508 >
E-Learning: Berufsschule Baden geht voran (5:47 Min.)
Auf berufsberatung.ch sind neu die Studienmöglichkeiten und Berufsoptionen der Universitäten, der Fachhochschulen und der Pädagogischen Hochschulen dargestellt. Mehr: http://www.berufsberatung.ch/studium
17. Inserat: hep verlag – Volkswirtschaftslehre für den Unterricht
„Volkswirtschaftslehre – Eine Einführung für die Schweiz“ von Aymo Brunetti ist bereits zu einem beliebten Standardwerk geworden. Nun ist eine gekürzte und überarbeitete Fassung mit dazugehörigem Übungsbuch für die Sekundarstufe II erschienen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.hep-verlag.ch oder http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4593a.pdf
18. Inserat: Massgeschneiderte Lehrmittel für Stufe Sek II – so individuell wie Ihr Unterricht!
Bildungsmedien nach Mass sind Lehrmittel, die genau das enthalten, was Sie für Ihren Unterricht brauchen. So individuell, wie Sie unterrichten, sollen auch die Lehrmittel sein, mit denen Sie und Ihre Studierenden arbeiten. Ein Lehrmittel nach Ihren Bedürfnissen zusammenzustellen ist kein Ding der Unmöglichkeit und bezahlbar ist es auch. Informationen unter http://www.bildungsmedien-nach-mass.ch oder http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4601a.pdf
19. Stelleninserat: biz Meilen sucht Berufs-, Studien- und Laufbahnberater/in 50% – 80%
Das biz Meilen bildet zusammen mit dem biz Uster das Kompetenzzentrum für Berufs- und Laufbahnberatung in der Region Ost. Wir suchen für unsere Beratungsstelle mit zehn Mitarbeitenden auf den 1. August 2008 oder nach Vereinbarung eine/n Berufs-, Studien- und Laufbahnberater/in;
Beschäftigungsumfang: 50% – 80%, nach Vereinbarung.
Die detaillierte Ausschreibung finden Sie unter: http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4585a.pdf
20. Stelleninserat: Berufs- und Laufbahnberater/in, Samedan
Das Amt für Berufsbildung Kanton Graubünden sucht Berufs- und Laufbahnberater/in 80% in Samedan. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der persönlichen Beratung von Jugendlichen und Erwachsenen in allen Fragen der Berufswahl, der Umschulung und der Weiterbildung.
Die detaillierte Ausschreibung finden Sie unter: http://www.bbaktuell.ch/pdf/bba4602a.pdf
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